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Rindfleischallergie: Schon vorbei??????

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    Rindfleischallergie: Schon vorbei??????

    Hab eine Frage: Ich fütterte meinen nun 1,5 Jahre alten Hund von Anfang an mit gekochtem Fleisch, Kohlehydraten und Gemüse. Da er so hyperaktiv war, wurde mir für den Jährling empfohlen, Getreide wegzulassen. Gemacht. Er ist ruhiger geworden, aber sein Kot war immer noch breiig. Also ließ ich als nächstes das Rindfleisch weg (zum Schluß fraß er täglich Gras wie eine Kuh!!!!).
    Ich füttere nun roh und seitdem läuft es sehr gut. Er verträgt alles andere, vom Rind auch Pansen und Blättermagen, aber eben nix "rotes" vom Rind. Hab dies ein paarmal ausprobiert.
    Ich hab mit ihm nie eine Ausschlußdiät gemacht, weil er anscheinend doch so gut beieinander ist, daß man sofort merkt, wenn er was nicht verträgt (breiiger Kot), und der Kot dann auch sofort wieder fest wird, wenn man z.B. Geflügel füttert. Gestern gab es doch einmal! Rindfleisch (Stücke und Gehacktes), weil meine Schwester ihren Kühlschrank ausgemistet hat. Vorsichtshalber hab ich ihm das gekocht. Und was war heute: Normale Würstchen!!!
    Kapier ich nicht! Hat die Allergie aufgehört?? Sich der Darm regeneriert??? War es das Kochen?? Hab ich aber vorher nur gemacht!! Würde schon gerne wissen, was hier los war. Denn wenn er jetzt Rind verträgt, könnte ich den Speiseplan wieder abwechslungsreicher gestalten.
    Bin gespannt auf Antworten.
    Danke und Grüße Sturkopf

    #2
    ...einerseits könnte es sein, dass er Rind nun wieder verträgt, andererseits kann es auch sein, dass durch das Kochen die Allergene zerstört wurden.

    Wie lange fütterst Du denn nun schon roh? Nach einer gewissen Zeit ist eine solche Veränderung durchaus möglich.

    Und ich persönlich würde es einfach nochmals ausprobieren, wenn Du sagst das er das ohne Probleme wegsteckt.
    Lieber Pfotendruck
    Jennifer-Joanne, Casanova, Curacao

    "Der Vierbeiner ist nicht, was er frisst, sondern viel mehr was er verdaut."

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      #3
      einerseits könnte es sein, dass er Rind nun wieder verträgt, aber wieso??andererseits kann es auch sein, dass durch das Kochen die Allergene zerstört wurden.aber ich hab ja vorher auch immer gekocht, v.a. Rind!!

      Wie lange fütterst Du denn nun schon roh? ich würde sagen 6 Monate Nach einer gewissen Zeit ist eine solche Veränderung durchaus möglich.

      Und ich persönlich würde es einfach nochmals ausprobieren, wenn Du sagst das er das ohne Probleme wegsteckt.Werde ich eh machen, aber vielleicht nicht zu häufig, oder??

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        #4
        Ich persönlich habe festgestellt, dass Allergien oft entstehen, wenn zwischen den Darmzotten Ablagerungen sind - d.h. durch die Verunreinigung kann der Magen-/Darmtrakt nicht mehr sauber arbeiten. Wenn man nun umstellt auf die Rohfütterung und evtl. noch eine Darmreinigung macht, verschwindet oft nicht nur der Schmutz, sondern auch die Allergien.

        Ob es nun das ist, evtl. am Fleisch lag oder an etwas anderen?! Vielleicht haben andere eine andere Theorie dazu...

        Wenn Du siehst, dass er es nun doch verträgt, würde ich ihn einfach langsam wieder daranführen - aber Achtung, es kann auch sein, dass er nur verspätet auf das Rind reagiert.
        Lieber Pfotendruck
        Jennifer-Joanne, Casanova, Curacao

        "Der Vierbeiner ist nicht, was er frisst, sondern viel mehr was er verdaut."

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          #5
          Ich persönlich habe festgestellt, dass Allergien oft entstehen, wenn zwischen den Darmzotten Ablagerungen sind - d.h. durch die Verunreinigung kann der Magen-/Darmtrakt nicht mehr sauber arbeiten. Wenn man nun umstellt auf die Rohfütterung und evtl. noch eine Darmreinigung macht, verschwindet oft nicht nur der Schmutz, sondern auch die Allergien.

          Ob es nun das ist, evtl. am Fleisch lag oder an etwas anderen?! Vielleicht haben andere eine andere Theorie dazu...

          Wenn Du siehst, dass er es nun doch verträgt, würde ich ihn einfach langsam wieder daranführen möchte ich schon machen- aber Achtung, es kann auch sein, dass er nur verspätet auf das Rind reagiert. -Schluck - Was meinst Du mit verspätet? Stunden oder Tage??

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            #6
            ...sorry...Stunden oder Tage - da je nach dem verschieden von Vierbeiner zu Vierbeiner.
            Aber mach Dir keinen Kopf bevor überhaupt was passiert ist? Oder hast Du ne Veränderung bemerkt? Ging es ihr schlechter?
            Lieber Pfotendruck
            Jennifer-Joanne, Casanova, Curacao

            "Der Vierbeiner ist nicht, was er frisst, sondern viel mehr was er verdaut."

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              #7
              ich bin kein experte, aber ich persönlich unterscheide schon zwischen allergie und unverträglichkeit. strupp zb kann absolut kein gemüse und obst ab ohne hinterher durchfall zu bekommen. irgendwann habe ich dann mal ein halbes jahr absolut kein gemüse und obst mehr gefüttert, verdauung alles top. nun wars mal tierisch heiß und ich hatte noch püriertes gemüse in 500g blocks eingefroren. in meiner naivität dachte ich, ich lass die hunde da mal ein bisschen dran rum knappern zur abkühlung - die paar bröckchen vom rand schaden schon nichts. tja, hunde waren im nebenraum, knappern 10 minuten fleissig, ich schau nach - kein gemüse mehr zu sehen eigentlich hatte ich damit gerechnet, die ganze nacht im garten zu verbringen, aber nix - nicht mal der hauch von durchfall.

              wenn ich das richtig kapiert habe, sind bei allergieen ja antikörper im umlauf, die auf das entsprechende reagieren. bei einer unverträglichkeit kommt es vermutlich auf die menge und häufigkeit an. gibt das nicht verträgliche ständig, wird der organismus geschwächt. gabs eine größere pause, ist erstmal wieder genug "kraft" vorhanden um damit eine weile zurecht zu kommen.
              grüßle
              Susanne

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                #8
                Zitat von Sofawolf Beitrag anzeigen
                ich bin kein experte, aber ich persönlich unterscheide schon zwischen allergie und unverträglichkeit. strupp zb kann absolut kein gemüse und obst ab ohne hinterher durchfall zu bekommen. irgendwann habe ich dann mal ein halbes jahr absolut kein gemüse und obst mehr gefüttert, verdauung alles top. nun wars mal tierisch heiß und ich hatte noch püriertes gemüse in 500g blocks eingefroren. in meiner naivität dachte ich, ich lass die hunde da mal ein bisschen dran rum knappern zur abkühlung - die paar bröckchen vom rand schaden schon nichts. tja, hunde waren im nebenraum, knappern 10 minuten fleissig, ich schau nach - kein gemüse mehr zu sehen eigentlich hatte ich damit gerechnet, die ganze nacht im garten zu verbringen, aber nix - nicht mal der hauch von durchfall.

                wenn ich das richtig kapiert habe, sind bei allergieen ja antikörper im umlauf, die auf das entsprechende reagieren. bei einer unverträglichkeit kommt es vermutlich auf die menge und häufigkeit an. gibt das nicht verträgliche ständig, wird der organismus geschwächt. gabs eine größere pause, ist erstmal wieder genug "kraft" vorhanden um damit eine weile zurecht zu kommen.
                Interessant...viele werden mich jetzt vielleicht köpfen, aber ich denke es gibt keine Allergien und Unverträglichkeiten, wenn der Körper im Lot ist - d.h. wenn keine Belastung des Stoffwechsels und des Organismus vorhanden ist. Durch eine innerliche Reinigung (Darmsanierung) und eine Entgiftung verschwinden solche Allergien und Unverträglichkeiten oft (meine Erfahrung).

                Wahrscheinlich wird man mir jetzt entgegen halten, weshalb es dann doch immer noch einige Vierbeiner hat mit Allergien - dies erklär ich mir nur so, dass der Organismus bereits zu geschädigt und belastet ist, das er nicht mehr reparierbar ist (das ist auf Generations übergreifend möglich, also bei Welpen) und man dann vermehrt auf eine Allergie eingehen muss. Den die Auswirkungen einer Allergie sehe ich eher als Rebellion des Organismus, der "Giftiges" aus dem Körper schafft.

                Eine Unverträglichkeit sehe ich als Anfangsstadium einer Allergie - werden die Symptome einer Unverträglichkeit ignoriert, kann es zu einer Allergie führen. Für mich ist die Unverträglichkeit einfach was, wie soll ich sagen, kurzfristiges, wo auch auftreten kann, wenn das Immunsystem auch Mal kurz geschwächt ist und eine Allergie ist was Längerfristiges und dauert an.

                Und die Allergie behandle ich gleich wie ne Unverträglichkeit - es sind beide Abwehrreaktionen des Körpers. Dann sollte es doch auch bei beiden Antikörper haben oder nicht?

                Dürft mich gerne belehren! Bin gespannt auf eure Sichtweisen...
                Lieber Pfotendruck
                Jennifer-Joanne, Casanova, Curacao

                "Der Vierbeiner ist nicht, was er frisst, sondern viel mehr was er verdaut."

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                  #9
                  sorry...Stunden oder Tage - da je nach dem verschieden von Vierbeiner zu Vierbeiner.danach kam halt auch wieder mal breiiger, deswegen frag ich, ob das eine Spätreaktion war oder was anderes (der Kerl frißt viel auch mal so); hatte abends gefüttert und am Mittag kam der "Erfolg"
                  Aber mach Dir keinen Kopf bevor überhaupt was passiert ist? Oder hast Du ne Veränderung bemerkt? Ging es ihr schlechter? ich hab heute Fleisch gekauft und probiere dann!

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                    #10
                    ich bin kein experte, aber ich persönlich unterscheide schon zwischen allergie und unverträglichkeit. ich unterscheide da auch vom Gefühl her strupp zb kann absolut kein gemüse und obst ab ohne hinterher durchfall zu bekommen. irgendwann habe ich dann mal ein halbes jahr absolut kein gemüse und obst mehr gefüttert, verdauung alles top. nun wars mal tierisch heiß und ich hatte noch püriertes gemüse in 500g blocks eingefroren. in meiner naivität dachte ich, ich lass die hunde da mal ein bisschen dran rum knappern zur abkühlung - die paar bröckchen vom rand schaden schon nichts. tja, hunde waren im nebenraum, knappern 10 minuten fleissig, ich schau nach - kein gemüse mehr zu sehen eigentlich hatte ich damit gerechnet, die ganze nacht im garten zu verbringen, aber nix - nicht mal der hauch von durchfall.

                    wenn ich das richtig kapiert habe, sind bei allergieen ja antikörper im umlauf, die auf das entsprechende reagieren. bei einer unverträglichkeit kommt es vermutlich auf die menge und häufigkeit an. das denke ich auch, aber wie macht man weiter?? gibt das nicht verträgliche ständig, wird der organismus geschwächt. gabs eine größere pause, ist erstmal wieder genug "kraft" vorhanden um damit eine weile zurecht zu kommen. Sollte man den Körper respektieren oder es trotzdem probieren? Wie machst Du es bei Deinen Hunden??

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                      #11
                      Interessant...viele werden mich jetzt vielleicht köpfen, aber ich denke es gibt keine Allergien und Unverträglichkeiten, wenn der Körper im Lot ist - d.h. wenn keine Belastung des Stoffwechsels und des Organismus vorhanden ist. Klingt logisch auch für mich.Durch eine innerliche Reinigung (Darmsanierung) und eine Entgiftung verschwinden solche Allergien und Unverträglichkeiten oft (meine Erfahrung). Ich hab auch überlegt, woher das kam. Er mußte AB nehmen, vielleicht daher. Und eine Sanierung danach hat nie was gebracht.

                      Wahrscheinlich wird man mir jetzt entgegen halten, weshalb es dann doch immer noch einige Vierbeiner hat mit Allergien - dies erklär ich mir nur so, dass der Organismus bereits zu geschädigt und belastet ist, das er nicht mehr reparierbar ist (das ist auf Generations übergreifend möglich, also bei Welpen) und man dann vermehrt auf eine Allergie eingehen muss. Den die Auswirkungen einer Allergie sehe ich eher als Rebellion des Organismus, der "Giftiges" aus dem Körper schafft.Stelle ich mir auch so vor - wie Durchfall, der muß halt schnell aus dem Körper raus.

                      Eine Unverträglichkeit sehe ich als Anfangsstadium einer Allergie - werden die Symptome einer Unverträglichkeit ignoriert, kann es zu einer Allergie führen. Denke ich auch Für mich ist die Unverträglichkeit einfach was, wie soll ich sagen, kurzfristiges, wo auch auftreten kann, wenn das Immunsystem auch Mal kurz geschwächt ist und eine Allergie ist was Längerfristiges und dauert an.

                      Und die Allergie behandle ich gleich wie ne Unverträglichkeit - es sind beide Abwehrreaktionen des Körpers. Dann sollte es doch auch bei beiden Antikörper haben oder nicht?

                      Dürft mich gerne belehren! Bin gespannt auf eure Sichtweisen ...Was würdest Du machen: Wenig davon füttern oder es sein lassen??
                      Denn es stellt sich mir auch die Frage: Ist es besser, auch Unverträgliches (in kleinen Mengen?) zu füttern, weil da die Auswahl an Nahrungsmitteln größer ist, auch wenn dieses Futter schneller durchrauscht (wie groß ist da noch die Bioverfügbarkeit???) oder soll ich nur sicher Verträgliches füttern, dafür aber auf Dauer mit einer kleineren Auswahl an Fleisch laborieren, was ja im Endeffekt auch wieder eine "Beeinträchtigung" der insgesamt möglichen Nährstoffe beinhaltet.

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                        #12
                        Zitat von Sturkopf Beitrag anzeigen
                        Sollte man den Körper respektieren oder es trotzdem probieren? Wie machst Du es bei Deinen Hunden??
                        mittlerweile handhabe ich es so, das es kaum noch obst oder gemüse zum futter dazu gibt. wenn dann gibt es kartoffel- oder seltener mal gemüseflocken und die werden (warum auch immer) problemlos vertragen. ganz selten gibt es mal ein stück obst oder gemüse aus der hand, aber dann eben in leckerlie-mengen und eben auch nicht regelmäßig.

                        mängel konnte ich deswegen noch nicht erkennen, aber mal ehrlich: was nützt das ganze vitaminreiche grünzeug wenn es im eiltempo wieder hinten raus kommt ?
                        grüßle
                        Susanne

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                          #13
                          Zitat von Sturkopf Beitrag anzeigen
                          Was würdest Du machen: Wenig davon füttern oder es sein lassen??
                          Denn es stellt sich mir auch die Frage: Ist es besser, auch Unverträgliches (in kleinen Mengen?) zu füttern, weil da die Auswahl an Nahrungsmitteln größer ist, auch wenn dieses Futter schneller durchrauscht (wie groß ist da noch die Bioverfügbarkeit???) oder soll ich nur sicher Verträgliches füttern, dafür aber auf Dauer mit einer kleineren Auswahl an Fleisch laborieren, was ja im Endeffekt auch wieder eine "Beeinträchtigung" der insgesamt möglichen Nährstoffe beinhaltet.
                          1. Ich würde es nun nochmals ausprobieren mit dem Rind und dann schauen wie Dein Vierbeiner reagiert - wenn er aber reagiert, würde ich es sein lassen. Rind ist einfach leicht verfügbar in allen Variationen und würde Dir so eine grössere Fütterungsbreite geben...

                          2. Natürlich nützt es dem Vierbeiner wenig, wenn das Gefütterte einfach durchrauscht und belastet den Körper eher noch.
                          Lieber Pfotendruck
                          Jennifer-Joanne, Casanova, Curacao

                          "Der Vierbeiner ist nicht, was er frisst, sondern viel mehr was er verdaut."

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                            #14
                            Zitat von Sofawolf Beitrag anzeigen
                            mittlerweile handhabe ich es so, das es kaum noch obst oder gemüse zum futter dazu gibt. wenn dann gibt es kartoffel- oder seltener mal gemüseflocken und die werden (warum auch immer) problemlos vertragen. ganz selten gibt es mal ein stück obst oder gemüse aus der hand, aber dann eben in leckerlie-mengen und eben auch nicht regelmäßig.

                            mängel konnte ich deswegen noch nicht erkennen, aber mal ehrlich: was nützt das ganze vitaminreiche grünzeug wenn es im eiltempo wieder hinten raus kommt ?
                            Würde ich in Deinem Fall auch so Hand haben, aber wegen den Vitaminen etc. hätte ich doch etwas Bedenken. Fütterst Du dann irgendwelche natürlichen Zusätze dazu?

                            Mängel machen sich erst nach langer, langer Zeit sichtbar, dass kann über ein, zwei Jahre gut gehen. Hast Du schon Mal ein Blutbild gemacht?
                            Lieber Pfotendruck
                            Jennifer-Joanne, Casanova, Curacao

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                              #15
                              Zitat von Daemon Beitrag anzeigen
                              Würde ich in Deinem Fall auch so Hand haben, aber wegen den Vitaminen etc. hätte ich doch etwas Bedenken. Fütterst Du dann irgendwelche natürlichen Zusätze dazu? Mängel machen sich erst nach langer, langer Zeit sichtbar, dass kann über ein, zwei Jahre gut gehen. Hast Du schon Mal ein Blutbild gemacht?
                              strupp wird jetzt sicher schon 5 jahre mit wenig und gut 3 jahre mit fast garkeinem gemüse mehr gefüttert. gelegentlich gibts mal vitamine ins futter oder wie gesagt leckerlie-mengen an grünzeug. im frühjahr und sommer mutiert er zum weidevieh, aber das tut lasse auch. blutbild wurde vor ein oder zwei jahren gemacht - alles unauffällig.

                              achso, ich füttere sehr viel grünen pansen - gleicht vielleicht auch etwas aus.
                              grüßle
                              Susanne

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