Na, wundert mich nicht, dass eine Wirkung als Schmerzmittel nicht festgestellt wurde. Es ist ja kein Analgetikum und setzt auch nicht an Schmerzrezeptoren an...Natürlich ist es aber schmerzlindernd, wenn die Schmerzen auf Prozesse am hyalinen Knorpel zurückgehen, die man mit den Chondroitinsulfaten positiv beeinflussen, also bremsen kann.
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Zitat von Barack Beitrag anzeigenviele tun das aberZitat von Yvonne M. Beitrag anzeigen...Natürlich ist es aber schmerzlindernd, wenn die Schmerzen auf Prozesse am hyalinen Knorpel zurückgehen, die man mit den Chondroitinsulfaten positiv beeinflussen, also bremsen kann.
hier in diesem fall ja wenigstens absolut unschädlich.grüessli
patricia
„Gesundheit ist nicht alles, aber ohne Gesundheit ist alles nichts“
(Arthur Schopenhauer)
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@Lunica,
ja, das finde ich auch so gefährlich an Foren wie diesen. Erfahrungsaustausch ist wichtig und hilft Besitzern von kranken Tieren ungemein. Aber wenn ich manchmal lese, was (betrifft jetzt noch nichtmal diesen Thread) irgendwo mal gehört, dann noch interpretiert und dann als bare Münze an andere weitergegeben wird, die es dann probieren - möglichst noch für eine ganz andere Diagnose und das Tier leidet (weiter) darunter, dann finde ich vieles nicht mehr witzig. Insbesondere wenn Phytos und Homöopathika mal einfach so empfohlen und "ausprobiert" werden und man sich selbst als Laie zum Experten für schwerwiegende ERkrankungen aufschwingt.
Wie gesagt, Erfahrungsaustausch ist wichtig, aber das ersetzt für mich nicht die Diagnostik und Therapiebegleitung durch einen hierfür ausgebildeten Therapeuten...Liebe Grüße, Yvonne mit Lucy & Feeby
"Wer Sahne will, muss Kühe schütteln!"
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Also ich denk auch immer weniger ist besser als mehr und wenn Bedarf besteht sollte man es richtig einsetzen. Man sollte wirklich nicht dies und jenes Pülverchen ausprobieren nur weil man mal gehört hat.
Elma
erzähl doch mal wie/mit was du deinen Hund fütterst ?
um zu sehen ob wirklich Zusätze erforderlich sind.Liebe Grüße Ulrike
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Hallo Elma,
viel mageres Fleisch, ausreichend Knochen und Knorpel und etwas Gemüse/Salat/Obst, manchmal etwas Knochenmehl oder Eierschalenpulver (als Ersatz, wenn man mal keine Knochen hat) sind eine gute Futtergrundlage für einen Welpen/Junghund einer großen Rasse. Hagebutten oder auch Acerola sind gut, denn Vit. C wirkt sich positiv auf den Knochen- und Gelenkaufbau aus. Mit Lippmuschelextrakt habe ich bisher gute Erfahrungen gemacht (z.B. aus Swanie's barfshop), entweder als regelmäßige Zugabe oder zweimal als ca. 6-wöchige Kur im Wachstum. Was auch sehr positiv für den Knorpelaufbau ist, ist Kollagenhydrolysat (ebenfalls bei Swanie erhältlich oder bei Allcont).
Ab und zu etwas Leber und Bierhefe sowie ein Ei sorgen für viele Vitamine.
Grüße
der Waschbär»Wenn die Biene von der Erde verschwindet, dann hat der Mensch nur noch vier Jahre zu leben.«
Albert Einstein
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Zitat von jemy1993 Beitrag anzeigenAlso machen die kapseln von aldi, dann doch Sinn? Sry steh grad aufm schlauch...
hingegen habe ich die kapseldosis mit dem älter werden des hundes von anfängl. 2 x pro tag auf heute 5 kapseln erhöht.
empfohlene dosis für menschen: 2 kaps/tag
ich für mich bin zufrieden damit, insbesondere es nebst vit-zustäzen (C, B6, E und Selen) keine zusätze hat wie zb. zucker bei fortiflex.
der unterschied zu den teureren glucosamin-chondr. präparaten liegt wohl daran, dass multinorm nicht so einen hohen mg antel von diesen bausteinen drin hat u. man etwas mehr kps geben muss.
hinweis:
ich habe das gefühl, dass vorallem in bezug auf arthrose, HD etc. es einfach ausprobiert werden muss auf was sein hund anspricht. wenn das eine beim nachbarshund wunder wirkt, kann es beim eigenen hund gar nichts bewirken.
dies meine ich aber nicht in bezug auf chondroition-glucosamin, sondern auf all die zusätze wie MSN, grünlipp & co.grüessli
patricia
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Zitat von Waschbaer Beitrag anzeigenviel mageres Fleisch, ausreichend Knochen und Knorpel und etwas Gemüse/Salat/Obst..........grüessli
patricia
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Panostitis
denkst du dass gebarfte hunde auch an panostitis erkranken können ?
meines wissens nach, steht panostitis meist durch eine zu protein- und energiereiche nahrung (puppyfutter) mit zuviel calzium im zusammenhang.grüessli
patricia
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Zitat von Yvonne M. Beitrag anzeigenWenn Du wissenschaftlich so auf dem Stand bist, wundert es mich, dass Du an "Glycosaminen" (Glycosaminoglykanen, wozu auch Chondroitin-4,6-Sulfat gehört) zweifelst.
Wenn ich fundierte Zweifel hätte, würde ich mit sicherheit nicht selber überlegen, es zu verabreichen, kannst du gerne alles noch mal nachlesen
Zitat von wolkenspringer Beitrag anzeigenEs gibt Halter u. Züchter die schwören darauf ihren Hunden Glucosamine zu verabreichen, andere geben Heckler-Lava 8 und andere wiederum geben was weiss ich noch alles, wobei ich auch einige Halter kenne, die nun schon mehrere Mastiffs gross und alt bekommen haben, ohne Glucosamine oder sonstiger Supplementierung und diese Hunde hatten auch keine HD, ED o. der Gleichen. Man ist da wirklich geteilter Meinung, selbst in der Medizin.
Ich selber überlege gerade Glucosamine zu verabreichen...
Gruss,
Reinhold
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Barack
Zitat von Lunica Beitrag anzeigendenkst du dass gebarfte hunde auch an panostitis erkranken können ?
meines wissens nach, steht panostitis meist durch eine zu protein- und energiereiche nahrung (puppyfutter) mit zuviel calzium im zusammenhang.
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Zitat von Barack Beitrag anzeigenJa, ich kenne auch den ein oder anderen gebarften Hund mit Panostitis. Ein zu schnelles Wachstum bekommt man auch mit Barf hin.
und mit barf kann man so einiges mehr 'hinkriegen', auch noch schlimmere sachen.
es geht mir um sachgemässe fütterung.
falls es zb. um einen schäferhund geht, dann kann man vermutlich genetisch bedingt, auch mit der besten fütterung nichts dagegensteuern.grüessli
patricia
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