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Barfen bei Lebertumor

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    Barfen bei Lebertumor

    Guten Tag,

    ich bin ganz neu hier im Forum und möchte mich kurz vorstellen:

    mein Name ist Christina, ich lebe in Hamburg und habe einen fast 12-jährigen Labrador-Mischling names Jonny.

    Durch Freunde bin ich auf dieses Forum aufmerksam geworden und erhoffe mir ein bisschen Hilfe und Unterstützung bei meinen Fragen.

    Sei 1,5 Jahren füttere ich meinen Jonny komplett roh.

    Gestern haben wir nun leider die Diagnose bekommen, dass Jonny einen Lebertumor hat und nicht operiert werden kann.

    Seine Werte sind aber alle noch sehr sehr gut, er ist recht fit und hat großen Appetit.

    Natürlich möchte ich seine Ernährung nun aber auf die Krebserkrankung der Leber anpassen. Ich habe seit längerem die Broschüre "Barf Senior" von Swanie Simon. Darin habe ich auch gute Artikel zur Leber und zu Krebs gefunden. Mein Problem ist nun die Kombination von beidem.

    Z.B. las ich, dass bei Krebs mehr Fett gefüttert werden soll, bei Leberproblemen aber weniger Fett. Oder auch, dass die Leber nicht mehr so viele Proteine verwerten soll, bei Krebs allgemein sind aber weiterhin die Proteine sehr wichtig.

    Daher meine Frage, hat jemand Erfahrung mit der Kombination "Krebs/Leber" und kann mir Tips zur Ernährung geben?

    Ich habe natürlich schon die Suchfunktion für dieses Forum benutzt, bin aber leider nicht so recht fündig geworden.

    Vielen Dank im voraus,

    Christina und Jonny
    Viele Grüße von Christina

    #2
    Hallo Christina

    ich hab Dir ja schon gesagt, ich weiß da so viel nicht darüber.... und solche Widersprüche sind natürlich schwer unter einen Hut zu bekommen.

    Ich hoffe, daß die Fachleute sich hier bald melden und mach mich derweil mal auf die Suche im Mitgliederbereich

    Knuddel mal den Jonny von mir.....
    LG, Helma
    "Da es für die Gesundheit sehr förderlich ist, habe ich beschlossen, glücklich zu sein." (Voltaire)

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      #3
      schau mal, zwei Interessante Links schonmal als erstes Futter:

      http://www.gesundehunde.com/forum/sh...ght=Lebertumor

      http://www.oel-eiweiss-kost.de/_erfa...eien/tiere.htm
      LG, Helma
      "Da es für die Gesundheit sehr förderlich ist, habe ich beschlossen, glücklich zu sein." (Voltaire)

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        #4
        Die wirkliche Fachfrau bin ich nicht zu dem Thema....

        Was die Ernährung angeht, würde ich sagen, roh ist am besten. Vorausgesetzt, der Hund verträgt es. Gekocht ist auf jeden Fall die beste Alternative zu Fertigfutter (das ich persönlich absolut vermeiden würde).
        Bei widersprüchlichen Aussagen zwischen Krebs und Leberproblem würde ich dazu tendieren, mich an den Ratschlägen bezügl. Leberprobleme zu orientieren. Wichtig ist aber immer, dass es dem Hund dabei gut geht, dass er das Futter verträgt.

        Du schreibst, seine Werte sind gut. Wieso hast du die große Diagnostik machen lassen? Welche Symptome zeigt der Hund? Vielleicht schreibst du dazu noch ein bisschen mehr?
        liebe Grüße, Gabi mit Milla

        Tora, Debbie, Noè, Lassie und Dino für immer im Herzen

        Kommentar


          #5
          Helma, vielen Dank für die beiden Links.... Da kann ich dann weiter recherchieren.


          Hallo Tora,
          vielen Dank schon mal für deine Antwort. So wirklich Symtome zeigt mein Hund nicht. Ich bin aus vielerlei Gründen zum Arzt gegangen: zum einen ernähre ich ihn ja schon eine Weile roh. Dabei habe ich es mir angewöhnt, jährlich ein Geriatrie-Screening machen zu lassen. Des Weiteren fielen mir zwei drei Dinge auf, z. B. dass er viel hechelt und viel trinkt. Der wirkliche Ausschlaggebede Punkt war dann, dass er einen Abend für ca. 20 Minuten starke Bauchschmerzen hatte (wollte nicht laufen, war apathisch und fiepte stark, wenn wir seine Taille berührten).

          Beim Arzt wurde das Screening gemacht, welches fast unauffällig war. Er hatte zwar erhöhte Entzündungswerte, wogegen er dann Antibiotikum bekam und hier und da ein leicht erhöhten Wert (Muskelwerte??). Aber nichts besorgniserregendes. Jedoch wollten meine TÄ und ich auf Nummer sicher gehen und ein Röntgenbild machen (wg. des Vorfalls den einen Abend).

          Und auf dem Röntgenbild war dann außer "weiß" nicht mehr wirklich was zu sehen. Herz war ok, die Lungen konnte man auch noch sehen und am Ende auch wieder den Darm und die Blase. Aber die Mitte was nur weiß... sie tippte dann auf den Milztumor, weil seine Leberwerte absolut normal sind. Die OP stand an... vorher wurde er aber noch einmal geschallt, wobei raus kam, dass er einen Lebertumor hat. Nicht mehr operabel...


          Jonny ist fit, er hechelt zwar, kein ein Bäuchlein bekommen, trinkt viel und geht auch hier und da langsamer. Auch die Treppen - aber er ist ja auch bald 12 Jahre alt.

          Ich bin ratlos. Vor allem, weil ich eigentlich heute/morgen neues Futter kaufen muss. Nur weiß ich nicht was. Rotes FLeisch will ich nicht mehr/weniger kaufen, aber Huhn verträgt er nicht. Möglicherweise verträgt er es aber gekocht. Ich lese, Obst soll vermieden werden, dann wieder dass ich es füttern soll (Papaya und Himbeeren vor allem). Die einen schreiben Finger weg von Kürbis und Karrotte, die anderen nicht.


          Letztendlich weiß ich ja, dass mir keine die richtige Antwort geben kann, aber ich weiß nicht, worauf ich mehr Rücksicht nehmen soll. Krebs oder Leber? Denn eigentlich hat er ja noch keine Unterfunktion der Leber. Dazu kann es aber natürlich jederzeit kommen. Daher könnte man sie ja jetzt schon unterstützen...

          Ihr merkt, ich mache mir viele Gedanken - wahrscheinlich mal wieder zu viel. Aber irgndwie möchte ich gern alles richtig machen.
          Viele Grüße von Christina

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            #6
            Christina, ich denke, man sollte die Leber - solange sie noch unauffällig ist - unterstützen.
            Bekommt er schon Mariendistel? Das unterstützt die Leberfunktion.

            Da Jonny ja noch nicht abgenommen hat, würde ich die "Krebs-Diät" erstmal hinter die Leber-Diät stellen.
            Liebe Grüße
            Sandra mit Linda im Körbchen, Benny im Herzen und den Patenhunden Muffin und Marsik in Moldawien

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              #7
              Hallo Christina,

              erstmal möchte ich dir sagen, dass mir eure Diagnose sehr Leid tut und ich deinem Jonny natürlich trotzdem noch eine schöne Zeit wünsche.

              Zur Fütterung.
              Diese üblichen Empfehlungen Eiweiß und Fett bei Lebererkrankungen zu reduzieren, oder überhaupt eine spezielle Diät einzuhalten, gilt inzwischen als überholt.
              Ein Hund mit Lebererkrankung benötigt genauso viel Eiweiß wie ein gesunder Hund, wenn nicht sogar mehr.
              Eine Reduktion ist angebracht, wenn dein Hund eine Hepatische Enzephalopathie entwickelt. Nur dann ist es wirklich sinnvoll vermehrt auf pflanzliche Eiweißquellen und Milchprodukte umzuschwenken, bzw. die Eiweißgabe zu reduzieren.
              Nicht anderes ist es auch beim Fett. Es gibt Hunde mit Leberproblemen, die mit der Fettverdauung Probleme bekommen und dann eine Cholestase entwickeln, Durchfall haben, Fettstühle kriegen usw. Dafür gibt es dann Hinweise im Blutbild, z.B. eine Bilirubin-Erhöhung und natürlich komisch aussehende Hinterlassenschaften.
              Kurz: eine generelle Protein – und Fettreduktion bei Lebererkrankung ist nicht richtig und angebracht. Jeder Hund muss individuell betrachtet werden.
              Wie sich der Tumor bei deinem Hund nun gezielt auswirkt und „die normalen Abläufe“ schädigt, kann natürlich keiner vorher sehen…

              Wäre es mein Hund, würde ich das Eiweiß nicht reduzieren, eher sogar etwas mehr geben (immer vom Bedarfswert gesehen) und auch das Fett nicht reduzieren (immer unter der Vorrausetzung, dass der Hund es verträgt und keines der oben genannten Symptome zeigt).
              Ich weiß nun nicht, wie deine Fütterung aussieht und wie viel % der Energie bei euch ungefähr aus Fett stammen … aber trotzdem würde ich wahrscheinlich nicht alles über das Fett laufen lassen und auch ein wenig Getreide einbauen.
              Solange es hochwertiges Getreide mit komplexen Kohlenhydraten und kein Zucker, Weißmehl o.ä. ist, sehe ich das Thema nicht soooo eng. Wobei der völlige Verzicht – sofern keine anderen Krankheitsbilder vorliegen – natürlich trotzdem vorzuziehen ist.
              Hirse, Buchweizen und Amaranth, wie sie z.B. auch auf der Budwig Seite genannt werden, würde ich ohne Bedenken, in angepassten Mengen, einplanen.
              Als Obst: Beeren (sonst eher nichts) und dann viel grünes Gemüse wie Broccoli, Rosenkohl, Grünkohl, Wildkräuter, aber auch: Sauerkraut, Blumenkohl usw.
              Fleisch, Innereien, Eier, Milchprodukte, wie gehabt.

              Für Leber und Krebs kann Curcumin sehr interessant für dich sein. Wäre das erste, was ich als Zusatz geben würde. Dazu Öle: Fischöl (auf gute Qualität achten und die Schadstoffanalyse angucken), Alternative wäre auch Krill-ÖL in Kapseln, dazu Leinöl + Kokosöl.

              Frisch geriebener Knoblauch und ein paar Kräuter. Enzyme … da gibt es vieles, was jetzt den Rahmen sprengen würde.

              Speziell für die Leber kannst du Silymarin (hochdosiert), SAMe, einen B-Komplex, Vitamin E und Vitamin K geben.

              Hoffe ich konnte dir ein bisschen helfen.

              LG Juppi
              LG Juppi

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                #8
                Uiiii.... wow - das muss ich jetzt erstmal sacken lassen!

                Vielen Dank für diese ausführliche Antwort.

                Einiges habe ich nun gleich verstanden und werde es so übernehmen (z.B. zum Obst & Gemüse).


                Die Geschichte mit dem Protein und Fett ist ja etwas komplexer. Das werde ich mir nachher zuhause noch mal genauer durchlesen.

                Wahrscheinlich entwickel ich dann neue Fragen. Da würd ich gern auf euch noch mal zukommen
                Viele Grüße von Christina

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                  #9
                  Sooooo, nun habe ich mich da mal durchgefuchst... ich bin beeindruckt von deinem Wissen. Hast du dir das angelesen oder bist du "vom Fach"?


                  Zum Obst und Gemüse hab ich eigentlich keine Fragen mehr. Beeren und beim Gemüse entsprechen Spinat, Broccolie, rote Beete, Magold etc.

                  Werde das ganze über Babygläschen oder Flocken (Lunderland) machen.


                  Zum Thema Fleisch bin ich noch nicht ganz fit. Ich wollte nun ehr auf weißes Fleisch (Pute, Huhn, Pansen, Blättermagen) und Fisch gehen. Hin und wieder aber auch rotes Fleisch wie Herz, Wild oder Muskelfleisch vom Rind.

                  Nur soll ich es nun kochen? Warum eigentlich? Hätte das was mit den Proteinen zutun?


                  Nun fällt mir ein, dass mein Jonny kein Huhn roh verträgt. Da bekommt er Druchfall. Das sollte ich also auf alle Fälle kochen, oder?


                  Naja, dann halt noch die Zusätze.

                  Curcumin erhält er bereits über die Tabletten "Legavit-Komplex" zur Unterstützung der Leberfunktion.

                  Außerdem bekommt er Phytorenal-F (eine Flüssigkeit). Das dient laut Aufschrift der Leber- und Nierenfunktion. Jedoch bin ich bzgl. der Zusammensätze nicht der Fachmann. Saccharose (Zucker), Konservierungsstoffe? Nützt sowas was?

                  Omega-3 habe ich viel gelesen, MSM (Methylsulfonylmethan), Folsäure...


                  Kein Honig, keine Karrotte, kein Kürbis.

                  Hüttenkäse soll gut sein.


                  Etwas weiter bin ich nun ja schon. Vielen Dank.


                  Nur ob kochen oder nicht - das werd ich nun noch recherchieren müssen.

                  Viele Grüße Christina
                  Viele Grüße von Christina

                  Kommentar


                    #10
                    Christina
                    was sagt Dein "Bauch"?
                    Wenn er es gut verträgt, bleib doch bei roh..... (außer Huhn natürlich)
                    Wie ist es eigentlich mit anderem Geflügel, verträgt er das?
                    LG, Helma
                    "Da es für die Gesundheit sehr förderlich ist, habe ich beschlossen, glücklich zu sein." (Voltaire)

                    Kommentar


                      #11
                      Oh Helma, mein Bauch schweigt... ich bin ja so unwissend...

                      Gerade erfuhr ich, dass Alaska-Seelachs gar kein Lachs ist, sondern Dorsch...

                      Anderes Geflügel? Also Hühnerhälse bricht er wieder aus, Hühnerherzen und Hühnerfleisch führen zu Durchfall. Pute (von Aldi) auch.

                      Jedoch werde ich das mal kochen, möglicherweise geht es dann.

                      Gans und Ente habe ich noch nicht versucht.


                      Ich habe mir nun überlegt ein Hauptaugenmerk auf weißes Geflügel zu legen (evtl. gekocht), Pansen/Blättermagen und Fisch. Hin und wieder auch mal rotes Fleisch und Innerein (wobei ich da wohl bei Rinderherz bleibe).

                      Ich möchte ihm halt gern helfen, daher denke ich wieder so viel nach. Und wenn es ihm gekocht besser geht (wg. der Proteine - so hab ich das jetzt jedenfalls verstanden), dann würde ich das sofort machen.

                      Letztendlich ist mir ja klar, dass gilt "wer 20 mal fragt, bekommt 20 Antworten".

                      Meine Schwiegermutter in spe war im Futterhaus und fragte nach "um Gottes Willen, lassen Sie jetzt bloß das barfen sein!! Hills Leberdiät ist das einzige was nun noch hilft"
                      Viele Grüße von Christina

                      Kommentar


                        #12
                        Hallo Christina,

                        nein, ich habe kein medizinisches Hintergrundwissen ...

                        Das Gemüse ausschließlich über Flocken und Babygläschen zu geben, wäre jetzt ehrlich gesagt nicht mein Weg. Für zwischendurch ist es kein Problem, aber ich hätte durch die erhebliche Verarbeitung Bedenken, dass die - für die Krebsbehandlung wichtigen - sekundären Pflanzenstoffe zerstört wurden. Ich würde es vorwiegend roh geben, oder ganz leicht gegart (speziell die Kohlsorten)
                        Auch das Fleisch würde ich roh geben, sofern es vertragen wird.
                        Langes Kochen bei hoher Hitze solltest du auf jeden Fall vermeiden, da dabei dann sogar wieder krebserregende Stoffe entstehen können. Kochen hat ansonsten nichts mit den Proteinen zu tun. Da geht es mehr um die Verträglichkeit.
                        Vermehrt weißes Fleisch zu geben ist kein Problem, aber eben auch nicht zwingend notwendig, sofern das Krankheitsbild der HE nicht besteht. Wichtiger als rot oder weiß wäre mir in eurem Fall die Qualität, d.h. gesundes Fleisch von gesunden Tieren.
                        Leber ist ein wichtiger Vitamin- und Mineralienlieferant auf den ich ebenfalls nicht verzichten würde.

                        Das in den Legavit - Komplex Tabletten Curcumin drin ist, habe ich nirgends gelesen. Hast du das vielleicht mit Silymarin verwechselt? Steht irgendwo auf der Verpackung wie viel Silymarin enthalten ist? Meist fährt man mit den hochdosierten Einzelstoffen besser, d.h. man hat mehr Wirkstoff für weniger Geld.

                        Phytorenal enthält Pflanzenextrakte. Ob es wirkt, kann ich dir nicht sagen. Das Mittel meiner Wahl wäre es allerdings nicht. Einfach weil ich andere Mittel bevorzugen würde...

                        Omega 3 hast du in den genannten Ölen. MSM soll krebshemmende Wirkung haben. Genauso wie viele, viele andere Stoffe auch ... ist leider ein mehr als umfassendes Wissensgebiet, bei dem man doch irgendwie nie auf DAS Heilungsmittel für alle stößt, wenn du verstehst was ich meine.

                        LG Juppi
                        LG Juppi

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                          #13
                          Ja ich verstehe was du meinst. Das ist es ja, letztendlich muss man selber entscheiden und - wie Helma schon sagt - auf den eigenen Bauch hören.

                          Ich hör mir jedoch auch gern andere Bäuche an


                          Ich glaube mit dem Curcumin war ich vielleicht etwas zu voreilig? Ich suchte nach einer Info, was Curcumin ist. Dabei stieß ich auch die Infos "Gelbwurzel, gelb-organer Farbstoff (E 100).

                          Auf der Packung der Legavit steht "gefärbt mit Gelborange S (E 110)"... da habe ich kombiniert - allerdings nicht sonderlich gut... oder?


                          Roh verträgt mein Jonny das Gemüse/Obst leider nicht mehr. Das ging eine Weile gut, dann bekam er ständig Durchfall. Das hat sich nun mit den Babygläschen (bzw. der Flockenform von Lundernland) geändert.
                          Viele Grüße von Christina

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                            #14
                            Ja, das mit dem Curcumin hast du dann verwechselt.

                            Curcumin ist in Kurkuma enthalten. Wenn du z.B. mal bei fairvital punkt de guckst, da gibt es Curcumin-Extrakt ... sowas meine ich.

                            Und wenn Jonny das Gemüse roh nicht verträgt, dann gar es kurz. Das ist kein Problem und geht vielen Hunden so. Wichtig ist nur, die schonendste Art zu finden und nicht alles bei hohen Temperaturen tot zu kochen.

                            LG Juppi
                            LG Juppi

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                              #15
                              Juhu,

                              Juppi hat ja schon viele geschieben, ich würde zusätzlich noch mal Katzenkralle geben. Katzenkralle wirkt Antikarzinogen, gut für Magen-Darm-Leber und Pankreas, wirkt entzündungshemmend, antiviral, antifungizid usw...

                              lg tina
                              Liebe Grüße
                              Tina mit der Eurasierhündin Kimba

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