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Es wird bei diesem heiklen Thema immer ein Für und ein Wieder geben.
Ich habe zwei Hunde mit FeFu ernährt und früh gehen lassen müssen. Ob es daran lag, weiß ich nicht.
Jetzt werden meine beiden ausschließlich roh ernährt seit dem frühen Welpenalter(Einzug bei uns). Ob sie älter werden, weiß ich nicht.
Aber ich habe mit dieser Art der Fütterung ein sehr gutes Gefühl. Ich sehe, was ich füttere und achte auf Abwechslung, wie in meiner eigenen Ernährung.
Dabei richte ich mich nach Swanies Broschüre. Und meine beiden Töffels sind rundum gesund und fit.
Letztendlich wird das jeder selbst für sich und seinen Hund entscheiden müssen. Aber ich freue mich schon allein, weil die Wuffel´s nichts im Napf haben, was bei Öffnen schon einen leichten Hauch von Sägespäne verbreitet hat...
Petra und die Jungs aus der Daggel-WG *Tina (1995 - 2006) und Hannes (1996 - 2007) im Herzen*
Übrigens... apropos Beachtung genauer Grammangaben... Seht Euch doch mal handelsübliche Trockenfutter an. Ist mal jemandem aufgefallen, dass dort z. B. Calcium fast immer hoffnungslos überdosiert ist (gemessen an den NRC-Werten)? Ich habe mir andere Komponenten noch nicht angesehen, aber offenbar werden einige Bedarfswerte im Trockenfutter völlig ignoriert. Noch vor ein paar Jahren standen auf den Packungen 3 mal so hohe Calcium-Werte. Also eine krankmachende Überdosierung. Na danke auch...
Bei dem Link von Agilityfan gibts leide keine Angabe wie der Hund genau gefüttert wurde.
Von daher würde ich das alles nicht so ernst nehmen.
Genau deswegen hab ich nach dem Futterplan gefragt. Ich habe starke Zweifel, dass der Hund wirklich richtig gebarft wurde. Und wenn ich manchmal höre, welche Futterzusammensetzung in manchen s.g. BARF-Büchern empfohlen wird, dann wundert mich das auch gar nicht...
Ich kenne Hunde, die Rohes einfach nicht vertragen. Aber das hat nichts mit Mangelernährung zu tun, sondern damit, dass diese Hunde nicht wirklich gesund sind.
Liebe Grüße,
Nadine mit CKCS Alastair & RR Bayo sowie Seelenhund Neo im Herzen
Ich barfe meine Hunde nicht,weil ich sie wie einen Wolf ernähren will.Ich habe vor über zwölf Jahren wegen einem kranken Hund damit angefangen.Ich habe über Fütterung nachgedacht und bin zu dem Schluss gekommen,das wenn mir jemand sagt ,mein Gemüse/Obst,Fleisch und Kartoffeln in Trockenfutterform gebracht, sei gesünder als frisches Essen, ich mir nur an den Kopf fassen würde.
So einfach war das.
LG Margot
Hätte da gerne 1 oder 2 Fleischfreie Tage drin (die habe ich eben mit Pansen und Innereien, aber wenn das auch nicht sein soll??)
Bzw wie ihr seht komme ich beim Fleisch und bei den Pansen zB nicht ganz genau auf die Gesamtmengen.
Was sagt ihr generell zu dem Plan??
Du darfst die Tagesgesamtmenge auch mal überschreiten. Sie dient nur als Richtwert. Um einen Fleischfreien Tag einzurichten musst du an manchen Tagen über die Tagesgesamtmenge füttern.
Also die Mengen und Verhältnisse kann man super mit meiner BARF-Excel berechnen. Sie berücksichtigt auch einen Fastentag, wenn man will und passt die Futtermenge entsprechend auf die anderen Tage an. Man kann dort auch einfach eine 2 eingeben und am zweiten Fastentag eben nur Gemüse und Kartoffeln oder MiPros füttern und dann an den anderen Tagen einfach etwas weniger Gemüse. Es spielt keine Rolle, ob ein Hund nun genau 30% Gemüse frisst oder etwas mehr oder weniger. Man sollte die Angaben aber ungefähr im Auge behalten. Zusätzliches Gemüse bei gleichbleibender Menge der anderen Zutaten ist z.B. auch kein Problem. Viele Leute geben etwas mehr Gemüse, wenn der Hund zu dick, aber immer hungrig ist.
Liebe Grüße,
Nadine mit CKCS Alastair & RR Bayo sowie Seelenhund Neo im Herzen
Ich denke zum Ersten, dass ein fleischfreier Tag ausreicht. Zum zweiten sehe ich kein Problem darin, dass ein Hund über 35 Kg 1kg Futter aufnehmen kann. Ist bei meinem 36 Kg schweren Dobi kein Thema. Habe selbst einen fleischfreien Tag und füttere deshalb an anderen Tagen entsprechend mehr Fleisch und RFK
Liebe Grüße Christian
Dass der Hund dir das Liebste sei, sagst du Mensch sei Sünde. Der Hund ist dir im Sturme treu - der Mensch nicht mal im Winde ...
Ich meine wenn der Hund zB 500g Fleisch + 500g Pansen + 500 Innereien kriegt dann wäre das zu viel.
Aber ich glaub jetzt hab ichs so halbwegs, hoffe ich.
Ähm...wie füttere ich 750g Fleisch oder Pansen ...was mache ich dann mit dem Rest der übrig bleibt? In den Kühlschrank stellen ok, aber dann dürfte ich am nächsten Tag zB nur 250g Fleisch füttern...oder mehr und ich mache wieder eine Packung auf wo dann was übrig bleibt.
Eine größere Fleischmenge ist an sich kein Problem für einen Hund. Man sollte nur bedenken, dass ein 35kg Hund i.d.R. nicht 1kg Fleisch am Tag benötigt. Wenn ein Hund derart viel Fleisch braucht, um sein Gewicht zu halten, würde ich versuchen herauszufinden, warum dem so ist. Vielleicht liegen Parasiten vor, vielleicht ist das Fleisch auch einfach nicht fett genug oder der Hund braucht eine andere Energiequelle.
Ich versuche immer, RFK und Innereien auf so viele Tage wie möglich zu verteilen. Mein kleiner Hund bekommt sonst zu weichen Kot. Also gibt es bei uns RFK und Innereien an 5 von 7 Tagen.
Ich taue 1kg Fleisch oder Pansen auf, 500g RFK und 500g Innereien. Davon brauche ich an einem Tag für die Hunde natürlich nicht alles. Der Rest wandert in den Kühlschrank und dann taue ich neu auf, wenn ich denke, dass es alle wird.
Liebe Grüße,
Nadine mit CKCS Alastair & RR Bayo sowie Seelenhund Neo im Herzen
Ähm...wie füttere ich 750g Fleisch oder Pansen ...was mache ich dann mit dem Rest der übrig bleibt? In den Kühlschrank stellen ok, aber dann dürfte ich am nächsten Tag zB nur 250g Fleisch füttern...oder mehr und ich mache wieder eine Packung auf wo dann was übrig bleibt.
Packung antauen. Raus nehmen was gebraucht wird. Rest komplett oder portiniert - je nachdem wie es paßt - wieder einfrieren. Geht auch.
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