Hallo!
Bin noch ziemlich neu in der Barf Welt Deshalb wohl noch etwas leicht zu verunsichern.
In diversen anderen Foren oder auch sonstwo, lese ich immer wieder Argumente GEGEN das Barfen. Ich weiß nicht so recht was ich davon halten soll.
Zb
- Warum orientieren sich Barfer nach den Bedarfswerten der NRC?
Für eine Ernährung ala Wolf sollten Referenzwerte eigentlich keine Bedeutung mehr haben. Die Natur kennt keine Bedarfswerte
Diese Referenzwerte der Futtermittelindustrie sind wissenschaftliches Spielmaterial und wer sich die Prozentregel ausgedacht hat, weiß keiner.
Das Schlimme dabei ist, das sich eine Laienspielschar dabei noch aufführt ,als hätte sie die Weisheit mit Löffeln gefressen.
Am Ende bleiben sogar falsche Aussagen unwidersprochen stehen, wie z.B. Ernährungstatus per Blutbild ermitteln, hohe Eiweißmengen schaden nicht, das Märchen von der Magensäure des Hundes usw.
Eine letztes Wort noch zu den Referenzwerten. Die Ermittlung der Referenzwerte basiert auf einer völlig anderen Nahrungspyramide, die mit der fleisch-und knochenlastigen Barffütterung keinerlei Gemeinsamkeit mehr hat.
- Die Wildtiere können es auch nicht wissen. Die fressen einfach und wenns nicht paßt, dann sind sie eben krank. Und / oder sterben - so einfach ist das. Auch Wölfe fressen manchmal wochenlang Wurzeln und Gras. Fällt so eine Hungerperiode in die Zeit der Welpenaufzucht, dann sterben die Welpen eben oder kümmern ein Leben lang. Wildtiere sind für sowas ein schlechtes Beispiel, finde ich.
Generell ist das ja ein Streitthema denke ich. Ob der Hund nun wirklich noch den gleichen Verdauungstrakt wie der Wolf hat etc...
Es gibt ja auch einige Wolfsforscher die meinen, Barfen sei für Hunde nicht artgerecht.
Was haltet ihr von all dem?
Dass Wildtiere krank werden und einfach sterben wenn sie einen Mangel haben klingt ja doch leider logisch.
Bin noch ziemlich neu in der Barf Welt Deshalb wohl noch etwas leicht zu verunsichern.
In diversen anderen Foren oder auch sonstwo, lese ich immer wieder Argumente GEGEN das Barfen. Ich weiß nicht so recht was ich davon halten soll.
Zb
- Warum orientieren sich Barfer nach den Bedarfswerten der NRC?
Für eine Ernährung ala Wolf sollten Referenzwerte eigentlich keine Bedeutung mehr haben. Die Natur kennt keine Bedarfswerte
Diese Referenzwerte der Futtermittelindustrie sind wissenschaftliches Spielmaterial und wer sich die Prozentregel ausgedacht hat, weiß keiner.
Das Schlimme dabei ist, das sich eine Laienspielschar dabei noch aufführt ,als hätte sie die Weisheit mit Löffeln gefressen.
Am Ende bleiben sogar falsche Aussagen unwidersprochen stehen, wie z.B. Ernährungstatus per Blutbild ermitteln, hohe Eiweißmengen schaden nicht, das Märchen von der Magensäure des Hundes usw.
Eine letztes Wort noch zu den Referenzwerten. Die Ermittlung der Referenzwerte basiert auf einer völlig anderen Nahrungspyramide, die mit der fleisch-und knochenlastigen Barffütterung keinerlei Gemeinsamkeit mehr hat.
- Die Wildtiere können es auch nicht wissen. Die fressen einfach und wenns nicht paßt, dann sind sie eben krank. Und / oder sterben - so einfach ist das. Auch Wölfe fressen manchmal wochenlang Wurzeln und Gras. Fällt so eine Hungerperiode in die Zeit der Welpenaufzucht, dann sterben die Welpen eben oder kümmern ein Leben lang. Wildtiere sind für sowas ein schlechtes Beispiel, finde ich.
Generell ist das ja ein Streitthema denke ich. Ob der Hund nun wirklich noch den gleichen Verdauungstrakt wie der Wolf hat etc...
Es gibt ja auch einige Wolfsforscher die meinen, Barfen sei für Hunde nicht artgerecht.
Was haltet ihr von all dem?
Dass Wildtiere krank werden und einfach sterben wenn sie einen Mangel haben klingt ja doch leider logisch.
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