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    ich bekomme dabei zuviel

    ich verstehe das ganze getue nicht...

    da spricht mir dieser artikel echt aus der seele:

    http://barfers.de/das_brimborium_um_barf.html

    meine güte, wenn sich das menschlein welches so belesen und schlau ist so viel acht und sorge seiner eigenen ernährung schenkt dann hut ab.

    solche wissenschaftler könnten mich glatt wieder zum fefu fütterer werden lassen.

    ich sehe es so wie viele anderen...ich denke nicht, das ein hund in freier wildbahn mit der mg waage und nem taschenrechner durch den wald rennt um sich seinen optimal werte zusammenzustellen!

    ich kann da die leute verstehen, die dann abgescreckt werden und dann letzenendes doch zum fefu greifen um ja nichts falsch zu machen.

    ich wäre dafür eine klinik einzurichten um derart verbohrte barfer eine gelegenheit zu geben von ihrem enorman fachwissen geheilt zu werden.

    warum macht man es sich so schwer wenn barfen eigentlich doch so einfach ist?!

    liebe grüße
    sandra

    solche leute sind für mich wirklich ein kontra barf argument
    Liebe Grüße
    Sandra mit Robertchen

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      warum macht man es sich so schwer wenn barfen eigentlich doch so einfach ist?!
      Also ich muss sagen, dass ich in den ersten Jahren gar nichts gerechnet habe. Ich habe den Plan nach Swanie´s Büchern erstellt und habe lediglich abgewogen, weil ich die Mengen nicht abschätzen konnte. Dann ließ ich irgendwann auch das Wiegen weg und fütterte komplett freihändig.

      Dann zog vor fast zwei Jahren ein Welpe ein, der keine gemischten RFK vertrug, sondern nur ganz weiche. Um da nix falsch zu machen, habe ich mir eine Excel gebaut, die das akutelle Welpengewicht berücksichtigte und ausgab, wieviel Hühnerhälse ich geben muss, um den Bedarf allein damit zu decken. Ich wollte auch nicht jede Woche die Futtermenge neu berechnen und die Excel vereinfachte das.

      Im Forum wurde immer mal nach genau diesen Dingen gefragt und ich bemühte immer meine Excel, um bei der Beantwortung derartiger Fragen zu helfen. Irgendwann habe ich die Tabelle ausgebaut, ergänzt und öffentlich zur Verfügung gestellt. Und seitdem rechne ich auch immer wieder gern etwas aus - nicht für meine eigene Überzeugung, sondern um hier im Forum Anfängern die Angst zu nehmen. Wenn man unsicher ist, fühlt man sich einfach mit den Werten von M/Z sicherer. Außerdem kann man mit Zahlen und Fakten eine Argumentation besser untermauern.

      Aber Du hast natürlich recht, um zu Barfen muss man gar nichts rechnen. Swanie´s Broschüre aufmerksam zu lesen und das umzusetzen, was darin steht, ist vollkommen ausreichend. Mehr braucht man nicht, es sei denn, der Hund ist krank. Um sich allerdings mit BARF-Gegnern zu streiten, sind ein paar Fakten schon sehr hilfreich...
      Liebe Grüße,
      Nadine mit CKCS Alastair & RR Bayo sowie Seelenhund Neo im Herzen

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        welpe

        Zitat von Shiraa Beitrag anzeigen
        Also ich muss sagen, dass ich in den ersten Jahren gar nichts gerechnet habe. Ich habe den Plan nach Swanie´s Büchern erstellt und habe lediglich abgewogen, weil ich die Mengen nicht abschätzen konnte. Dann ließ ich irgendwann auch das Wiegen weg und fütterte komplett freihändig.

        Dann zog vor fast zwei Jahren ein Welpe ein, der keine gemischten RFK vertrug, sondern nur ganz weiche. Um da nix falsch zu machen, habe ich mir eine Excel gebaut, die das akutelle Welpengewicht berücksichtigte und ausgab, wieviel Hühnerhälse ich geben muss, um den Bedarf allein damit zu decken. Ich wollte auch nicht jede Woche die Futtermenge neu berechnen und die Excel vereinfachte das.

        Im Forum wurde immer mal nach genau diesen Dingen gefragt und ich bemühte immer meine Excel, um bei der Beantwortung derartiger Fragen zu helfen. Irgendwann habe ich die Tabelle ausgebaut, ergänzt und öffentlich zur Verfügung gestellt. Und seitdem rechne ich auch immer wieder gern etwas aus - nicht für meine eigene Überzeugung, sondern um hier im Forum Anfängern die Angst zu nehmen. Wenn man unsicher ist, fühlt man sich einfach mit den Werten von M/Z sicherer. Außerdem kann man mit Zahlen und Fakten eine Argumentation besser untermauern.

        Aber Du hast natürlich recht, um zu Barfen muss man gar nichts rechnen. Swanie´s Broschüre aufmerksam zu lesen und das umzusetzen, was darin steht, ist vollkommen ausreichend. Mehr braucht man nicht, es sei denn, der Hund ist krank. Um sich allerdings mit BARF-Gegnern zu streiten, sind ein paar Fakten schon sehr hilfreich...
        ich bin mir sicher, das man schon genauer draufschauen muss wenn man einen welpen aufzieht...besonders wenn es sich um großwüchsige tiere handelt.
        ich würde zur kontrolle sicherlich auch ausrechnen wieviel notwendig ist um den bedarf zu decken.

        mit welpen barfen habe ich leider keine erfahrung, da wir erst mit barf angefangen sind als mein hund 1,5jahre alt wurde.

        natürlich würde ich mich da eingehender mit der ernährung beschäftigen...ich habe es ja auch bei meinem hund machen müssen, der wegen einer epi nicht alles verträgt.

        aber obwohl er so schwer krank war bin ich nun nicht päpstlicher als der papst geworden.

        ich finde es gut, wenn man anfangs und auch mal zwischendrin seinen plan überprüft ob er ausgewogen ist aber nun aufs mg die nährstoffe zusammenzutragen...das wäre mir zu aufwendig.

        ich finde solche tabellen wie du sie erstellt hast sehr gut. es gibt viele leute, die sich nicht damit beschäftigen können/wollen und sich da lieber an bereits erfahrene leute wenden.

        meiner meinung nach ist das verschwendete energie sich mit solchen zu streiten.
        du hast deine meinung von der du dich ungern abbringen lassen möchtest und die haben ihre. welche nun die richtige ist?! wer weiß das schon? aber jetzt unbedingt auf mein recht bestehen...jeder glaubt doch eh nur das was er glauben möchte. vorallem wenn schon mal schlechte erfahrungen gemacht worden sind.
        wenn du mit deinem wissen und deiner art zu füttern zurecht kommst und es nach deiner überzeugung deinem hund gut tut...ist doch alles bestens.

        ich finde dafür ist das leben zu kurz um sich beschimpfen zu lassen!

        alles liebe und viel erfolg gegen den kampf mit den windmühlen...

        mir geht es oft so bei fefu fütterern die ihre meinung haben, meine erfahrung ist sie einfach laufen lassen. je mehr du redest desto mehr pochen sie auf ihr wissen.
        ich gebe tipps wenn ich gefragt werde und weise darauf hin, wenn etwas meiner meinung nach nicht ok ist.
        Liebe Grüße
        Sandra mit Robertchen

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          ich finde dafür ist das leben zu kurz um sich beschimpfen zu lassen!

          alles liebe und viel erfolg gegen den kampf mit den windmühlen...

          mir geht es oft so bei fefu fütterern die ihre meinung haben, meine erfahrung ist sie einfach laufen lassen. je mehr du redest desto mehr pochen sie auf ihr wissen.
          ich gebe tipps wenn ich gefragt werde und weise darauf hin, wenn etwas meiner meinung nach nicht ok ist.
          Beschimpfen lassen würde ich mich auch nicht. Ich missioniere auch nicht mehr. Das habe ich aufgegeben. Aber das hier ist ein Diskussionsforum und da treffen manchmal unterschiedliche Meinungen aufeinander. Diese sind dann wieder von anderen Usern einsehbar und man kann sich entscheiden, welche Variante man für sich selbst wählt.

          Wie gesagt, das Gerechne entsteht hier im Forum meist eher, um Verunsicherung bei BARF-Anfängern - die muss man ja nicht überzeugen, sondern nur ein bisschen über die ersten Unsicherheiten hinwegführen - zu minimieren. Mir haben als Anfänger Argumentationen mit entsprechenden Fakten einfach geholfen, mich sicherer zu fühlen.
          Liebe Grüße,
          Nadine mit CKCS Alastair & RR Bayo sowie Seelenhund Neo im Herzen

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            Was schon mühsam ist und ich weiß noch nicht so recht wie ich das anstelle:

            Beide Hunde haben ja einen anderen Plan.

            ZB: Die Kleine kriegt mehr und öfter Knochen als die Große. Das heißt einmal kriegt die Kleine Knochen und die Große aber nicht...das ist schon mal das Problem von Streitigkeiten wenn sie nicht beide dasselbe im Napf haben

            Oder die Große kriegt an einem Tag 250g Innereien, die Kleine 500g (ich kaufe immer 1kg Packungen), das heißt 250g bleiben übrig. Stelle ich in den Kühlschrank - 2 Tage später gäbe es ja wieder Innereien aber da bekommen dann beide jeweils 500g...also die 250g vom letzten Mal und dann wird ne neue Packung aufgemacht und es bleibt wieder was übrig. Da kann ich das dann aber nicht mehr im Kühlschrank aufheben weil die nächste Innereien Ration gibts erst 5 Tage später wieder....

            Hmm *grübel*

            Mit den Knochen ist es noch komplizierter:

            Groß bekommt 150g, Klein bekommt 500g
            Nächster Tag: Groß bekommt 200g, Klein 500g
            usw..

            Das wird spannend werden.

            Kommentar


              Hallo,

              Zitat von NiSaL Beitrag anzeigen
              Jaaa eine Umfrage wäre echt super!
              Hm, sei mal ehrlich. Was würde dir das nützen? Ich kann genauso gut ins Chappi-Forum gehen und fragen, wie viele Hunde damit gesund groß, oder alt geworden sind. - Es werden nicht wenige sein....
              Deshalb ist es für mich trotzdem keine gesunde Ernährungsform. Das ist immer alles nur ein mühseliges aneinandergereihe von Zahlen, die einem ja irgendwie doch nicht weiterhelfen.
              Für mich stellt sich nicht die Frage, ob der frische Apfel gesünder ist, als ein Stück getrockneter Getreideklumpen mit künstlichem Vitamin C (in bedarfsgerechter Menge, selbstverständlich) Weißt du, was ich meine?
              Ist das für dich denn wirklich noch eine Frage?

              Zitat von NiSaL Beitrag anzeigen
              @Juppi

              Hier ist das Thema zum selbst nachlesen
              Ansonsten habe ich mal deinen verlinkten Thread durchgelesen. Ich mag es nicht, wenn Menschen überheblich werden. Äußerungen wie: "Püppi" ... was soll das? Hm, vielleicht bin ich dafür auch zu alt. Inhaltlich gibt es da nichts für mich zu diskutieren. Ich habe die Bücher, die da genannt werden auch hier stehen. Ich bilde mir sogar ein, dass ich sie verstanden habe.
              Es wird immer nur verallgemeinert, es kommen keine Fakten auf den Tisch. Das einzige was ich immer lese ist, die Barfer machen es falsch.
              Ehrlich gesagt, glaube ich auch nicht, dass da Interesse an wirklicher Auseinandersetzung mit dem Thema besteht. Man hat sich seine Meinung gebildet und möchte nun ein bisschen auf den Tisch hauen und sich profilieren.
              Wer es braucht ...
              Es gibt hier sehr viele Menschen, mit vielen Büchern, die ebenfalls viele Stunden vor dem Computer gesessen haben und die auch schon viel gerechnet und geforscht haben .... und sie sind sogar alle so nett und lassen andere an ihrem Wissen teilhaben. Stellen auf Nachfrage gerne ihre Futterpläne zur Verfügung und sind auch gerne bereit alles bis in kleinste Detail zu diskutieren. (Einfach weil es vielen hier Spaß macht, nicht weil sie alle Panik haben, der Hund könnte morgen wegen einem Knochen zu viel tot umfallen.)
              Nun ist es an der Zeit für dich auch einfach selber zu entscheiden, auf welche Ratschläge du hören willst oder wie du deine Hunde in Zukunft füttern möchtest.

              Ich habe kein Problem damit, wenn jemand nicht alles für richtig erachtet, was da so in den Barf-Büchern oder Broschüren steht. Ich finde auch nicht alles richtig. Diese Welpen-Werte von 113mg/kg z.B. kann ich persönlich weder mit dem NRC-Gedanken noch mit den Natur-Gedanken nochvollziehen ... und daher würde ich damit keinen Hund aufziehen. - Da bin ich ehrlich.
              Gerade bei Doggenwelpen finden sich dann auch in der Tat Studien, die belegen, dass Fütterungen in diesem Bereich zu Wachstumsstörungen geführt haben (und das selbst bei 100%iger Bioverfügbarkeit). Von daher sehe ich diese Zahl durchaus kritisch und würde nicht danach füttern. Wenn einen dieses Thema aber wirklich beschäftigt, dann kann man das doch vernünftig zur Sprache bringen und darüber diskutieren ... alles andere ist doch nur Kindergarten.
              Und selbst wenn ich dieser oben beschriebenen Ansicht bin (mit der Welpenzahl), müssen es noch nicht alle anderen genauso sehen wie ich und haben vielleicht andere Erfahrungen gemacht. Auch das muss man dann lernen zu akzeptieren.

              LG Juppi
              LG Juppi

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                Zitat von NiSaL Beitrag anzeigen
                Was schon mühsam ist und ich weiß noch nicht so recht wie ich das anstelle:

                Beide Hunde haben ja einen anderen Plan.

                ZB: Die Kleine kriegt mehr und öfter Knochen als die Große. Das heißt einmal kriegt die Kleine Knochen und die Große aber nicht...das ist schon mal das Problem von Streitigkeiten wenn sie nicht beide dasselbe im Napf haben

                Oder die Große kriegt an einem Tag 250g Innereien, die Kleine 500g (ich kaufe immer 1kg Packungen), das heißt 250g bleiben übrig. Stelle ich in den Kühlschrank - 2 Tage später gäbe es ja wieder Innereien aber da bekommen dann beide jeweils 500g...also die 250g vom letzten Mal und dann wird ne neue Packung aufgemacht und es bleibt wieder was übrig. Da kann ich das dann aber nicht mehr im Kühlschrank aufheben weil die nächste Innereien Ration gibts erst 5 Tage später wieder....

                Hmm *grübel*

                Mit den Knochen ist es noch komplizierter:

                Groß bekommt 150g, Klein bekommt 500g
                Nächster Tag: Groß bekommt 200g, Klein 500g
                usw..

                Das wird spannend werden.
                Warum frierst du die Reste nicht einfach wieder ein?? Das schadet doch dem Fleisch/Knochen nicht.

                Kommentar


                  @Juppi



                  Lieben Gruß
                  Kerstin

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                    ..also wer sich noch nicht sicher ist wie er fuettern soll, sollte mal das buch lesen: katzen wuerden mause kaufen.
                    dieses buch hat mir den rest gegeben und nun lass ich die finger vom FeFu.
                    obwohl ich auch noch sehr verunsichert bin.
                    Ist denn Kopffleisch schlecht?

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                      Ist denn Kopffleisch schlecht?
                      Nein, ist es nicht. Es ist durchwachsenes Muskelfleisch, an dem grundsätzlich nichts auszusetzen ist. Man sollte aber darauf achten, dass es keine Schilddrüse enthält. Ein gesunder Hund hätte zwar auch damit gelegentlich kein Problem, aber ich würde nicht regelmäßig Schilddrüse verfüttern.

                      Mein Fleischlieferant verarbeitet keine Schilddrüse im Kopffleisch - ich habe extra nachgefragt. Daher ist es völlig unbedenkliches Fleisch.
                      Liebe Grüße,
                      Nadine mit CKCS Alastair & RR Bayo sowie Seelenhund Neo im Herzen

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                        danke shiraa,
                        muss ich dann auch mal nachfragen.

                        Kommentar


                          Zitat von Shiraa Beitrag anzeigen
                          Wir müssten hier mal eine Umfrage machen. Wie viele Welpen wurden nach den Plänen von Swanie aufgezogen und sind gesund? Vielleicht sollte man das wirklich mal machen. Ich habe sogar einen großen, ziemlich schweren Hund mit den Swanie-Werten groß gekriegt. Er läuft nun alle 2 Tage 10km am Rad. Er wirkt nicht sonderlich gelenkkrank....
                          Mein Irish Wolfhound-Rüde ist seit er 8 Wochen alt war, nach den Angaben von Swanie aufgezogen worden... der ist absolut gesund, was seine Knochen angeht...
                          und ich hab irgendwann mal gehört, dass Irish Wolfhounds in der Aufzucht sehr empfindlich sind...

                          Kommentar


                            Mein Irish Wolfhound-Rüde ist seit er 8 Wochen alt war, nach den Angaben von Swanie aufgezogen worden... der ist absolut gesund, was seine Knochen angeht...
                            und ich hab irgendwann mal gehört, dass Irish Wolfhounds in der Aufzucht sehr empfindlich sind...
                            Und ich hab mal gehört, dass sie sogar noch größer sind als Doggen. Soviel dazu, dass ein Welpe unbedingt 500mg Calcium pro kg KM benötigt, wenn man ihn artgerecht ernährt.
                            Liebe Grüße,
                            Nadine mit CKCS Alastair & RR Bayo sowie Seelenhund Neo im Herzen

                            Kommentar


                              Zitat von Shiraa Beitrag anzeigen
                              Und ich hab mal gehört, dass sie sogar noch größer sind als Doggen. Soviel dazu, dass ein Welpe unbedingt 500mg Calcium pro kg KM benötigt, wenn man ihn artgerecht ernährt.
                              Mit der Größe und Wachstumsgeschwindigkeit nehmen sie sich nicht viel mit den Doggen...
                              Ich hab immer einen RFK-Anteil von 20% gehabt und bin bei Bedarf nach oben... mein Rüde hat aber auch alles an Knochen bekommen... so wie auch heute noch...

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                                Ich hab ziemlich genau 120mg Ca pro kg KM pro Tag gegeben und das nur mit Hühnchenhälsen, Putenhälsen, Hühnchenrücken und Hühnchenflügeln. Das entsprach im Schnitt ca. 19% RFK. Nie habe ich bei ihm ein Ausdrehen der Pfoten oder ähnliches beobachtet. Und er ist nun auch nicht gerade ein Kleinhund.

                                Bayos Körper wollte übrigens bis er ausgewachsen war gar keine harten, sehr calciumreichen Knochen. Er hat sie zwar gefressen, aber sie kamen immer fein säuberlich vom Fleisch befreit wieder durch´s Maul ans Tageslicht. Das betraf sowohl Lammrippen als auch Kalbsbrustbein oder Rinderknochen. Nachdem er dann seine Endgröße erreicht hatte, vertrug er diese Knochen plötzlich problemfrei. Heute stehen sie mit auf dem Speiseplan, als Welpe war nicht daran zu denken.
                                Liebe Grüße,
                                Nadine mit CKCS Alastair & RR Bayo sowie Seelenhund Neo im Herzen

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