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Weshalb füttern die meisten Leute FeFu?

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    das is einfach so eine Tradition hier.... man diskutiere alles aus bis daß der thread geschlossen werde

    irgendwie ist es aus der Mode geraten, unangebrachtes vielleicht einfach mal unkommentiert zu lassen oder die Meinung des anderen stehen zu lassen, ohne zum x. Male die seine dazu abzugeben....

    Bei manchen Themen wundert man sich schon, wie da 16 Seiten zustande kommen
    LG, Helma
    "Da es für die Gesundheit sehr förderlich ist, habe ich beschlossen, glücklich zu sein." (Voltaire)

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      Zitat von Swanie Beitrag anzeigen
      Hunde füttern? Emotional? Wirklich?

      Die einzige Emotion, die ich beim Hunde füttern spüre, ist die Freude der Hunde, dass es etwas zu fressen gibt. Dabei ist es ihnen egal ob, Leckerli, Knochen, Fleisch oder etwas anderes.

      Vielleicht sollten wir versuchen, diese Emotion zu übernehmen
      Danke!
      Hoppe hoppe Reiter am 24ten da schreit er

      LG
      Karo und die Activity-Bande
      Joker, Thika, Spike, Ronja & Pepsi
      mit Merlin im Herzen
      und den Mai, Tai, Tequila & Sunrise

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        Ich würde bei Dosenfütterung ziemlich die Krise bekommen. Der Müllberg ... der Engergieverbrauch (bei Herstellung der Dose) ... Ich glaube, da würde ich eher auf Trockenfleisch zurückgreifen, wenn ich müßte.

        Bzw. mein Fast-Food-Junkie würde eben Trofu bekommen. Nicht grad Aldi, aber auch nicht das vergoldete Edel-Zeug.

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          Zitat von Julia H.
          Ich glaube, die Emotionen , die hier hoch- oder mit ins Spiel kommen, sind nicht solche, die auf Unvermögen, andere Ansichten und Haltungen zu akzeptieren, beruhen.
          Sondern solche, die aus Unverständnis herrühren. Viele haben mit ihren Hunden die Erfahrung gemacht, welch zum Teil fatale Folgen jahrelange Fertig- und Industriepampefütterei auf die Tiere haben kann, bevor sie selbst umgedacht und umgestellt haben.

          Mit dieser Erfahrung kann es einen schon "emotional" aufrütteln, wenn man mitbekommt, wie manche blinden oder auch sehenden Auges ihre Hunde in mögliche Krankheitsgeschehen hineinmanövrieren.
          Grüße
          Julia
          Ich denke dass genau das bei vielen der Punkt ist.
          Bei mir selber auch.
          Ich merke auch wie ich emotional werde beim Thema Ernährung und Impfen, einfach weil ich den desolaten Gesundheitszustand meines Hundes darauf schiebe.
          Da muss man sich dann selber mal hinterfragen und anderen Leuten auch ihre eigene Meinung zugestehen.
          Was hilft es den Hundenwenn man als Spinner abgetan wird wenn man in Prediger Manier durch die Reihen geht und Leute bekehren will?

          Man muss für sienen Hund das Beste tun und sicherlich, wenn man gefragt wird auch seine Meinung kundtun, aber man muss auch mal locker durch die Hose atmen und aus einer bloßen Fütterung keine Religion machen.

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            Zitat von Julia H.
            Ich glaube, die Emotionen , die hier hoch- oder mit ins Spiel kommen, sind nicht solche, die auf Unvermögen, andere Ansichten und Haltungen zu akzeptieren, beruhen.
            Sondern solche, die aus Unverständnis herrühren. Viele haben mit ihren Hunden die Erfahrung gemacht, welch zum Teil fatale Folgen jahrelange Fertig- und Industriepampefütterei auf die Tiere haben kann, bevor sie selbst umgedacht und umgestellt haben.

            Mit dieser Erfahrung kann es einen schon "emotional" aufrütteln, wenn man mitbekommt, wie manche blinden oder auch sehenden Auges ihre Hunde in mögliche Krankheitsgeschehen hineinmanövrieren.
            Grüße
            Julia
            Ich glaube, wir drehen uns im Kreis ...
            Liebe Grüsse,
            Yvonne

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              Zitat von Swanie Beitrag anzeigen
              Hunde füttern? Emotional? Wirklich?

              Die einzige Emotion, die ich beim Hunde füttern spüre, ist die Freude der Hunde, dass es etwas zu fressen gibt. Dabei ist es ihnen egal ob, Leckerli, Knochen, Fleisch oder etwas anderes.

              Vielleicht sollten wir versuchen, diese Emotion zu übernehmen
              Manchmal wundert es mich schon, wie sehr man doch über Hundefutter diskutieren kann (mich eingeschlossen).
              Ist es doch "nur" Hunde füttern ...
              Liebe Grüsse,
              Yvonne

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                Ich glaube um die Emotionalität im Griff zu bekommen, hilft es wenn man seine Beiträge immer noch mal durchliest (Vorschau klicken) und überlegt, ob das Geschriebene zum Thema sinnvoll beiträgt, ob der Ton in Ordnung ist, und ob die eigenen Gefühle evtl. dazu geführt haben, dass man sich im Ton vergriffen oder jemanden beleidigt hat.

                Wenn ich sehr emotional bin, schreibe ich sogar Antworten im Editor und speichere sie ab, lese sie später durch und ändere wenn nötig den Text, bevor ich ihn ins Forum poste.

                Es ist wirklich nur Hunde füttern.

                Swanie

                "Am Ende wird alles gut. Wenn es nicht gut ist, ist es nicht das Ende" Oscar Wilde
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