Bei mir isses ein wenig komplizierter.
Ich hatte vor Benjis Einzug eine Pflegehündin. Die hab ich voller Überzeugung frisch gefüttert. Sie fraß es gern und hat es gut vertragen. Das empfohlene Futter (Royal Canin Club oder so) wollte ich nicht füttern.
Also gabs Fleisch und Gemüse.
Als Benji einzog, bekam auch er Fleisch. Er fraß es gern und gut.
Als die Hündin dann ausgezogen ist, hat er das Fleisch verweigert. Tagelang. Also hab ich FeFu geholt. Vom biligen TroFu bis hin zum teuren NaFu. Er fraß tagelang Nix, dann ein zwei Mahlzeiten und wieder Nix.
So bin ich irgendwann doch wieder beim Fleisch gelandet. Dies ließ ich 10min stehen um es dann wegzunehmen. Es dauerte 1 Woche, dann hatte er geschnallt, das er fressen muss was da steht.
Aber das Faszinierende: Das kann ich mit FeFu machen wie ich will, da geht er nicht dran. Wirklich nicht. Wenn bei meinem Schwiegervater FeFu steht, dann bevorzugt er das KaFu (Esel... das verträgt er nicht, aber mein Schwiegervater räumts nicht immer weg) und das Hunde FeFu lässt er stehen, Nass wie Trocken. Trockenfutterleckerlies nimmt er zwar, aber die sind für ihn keine Belohnung. Denn: Wenn er bereits gegessen hat, dann lässt er die trockenen Brocken liegen. Ich füttere ja nur einmal täglich, aber selbst Abends nimmt er die Leckerlies dann nicht. Er frisst auch keine getrockneten Fleischsachen, sprich Ziemer oder getrocknetes Fleisch. Das geht wirklich nur, wenn er tierisch Hunger hat. Fleisch geht jedoch immer. Nach hartem Kampf.
Mein Schwiegervater füttert FeFu, ja, weil bequem. Ahja und weil seine Tochter, der der Hund gehört, Vegetarierin ist. Die ekelt sich vorm Fleisch, sowas kommt ihr nicht in den Hund. Ab und an bekommt er zwar Fleisch, aber was ist einmal im Monat schon wert?
Er ist 7 Jahre alt, hat kaum noch Zähne, ist fett und total ungepflegt. Aber er wird mit bestem Beneful, Pedigree Pal und dergleichen ernährt. Weil der TA ja sagt, der Hund sei gesund.
Das nenne ich Ignoranz und Dummheit, vielleicht isses auch nur Desinteresse.
Ich hatte vor Benjis Einzug eine Pflegehündin. Die hab ich voller Überzeugung frisch gefüttert. Sie fraß es gern und hat es gut vertragen. Das empfohlene Futter (Royal Canin Club oder so) wollte ich nicht füttern.
Also gabs Fleisch und Gemüse.
Als Benji einzog, bekam auch er Fleisch. Er fraß es gern und gut.
Als die Hündin dann ausgezogen ist, hat er das Fleisch verweigert. Tagelang. Also hab ich FeFu geholt. Vom biligen TroFu bis hin zum teuren NaFu. Er fraß tagelang Nix, dann ein zwei Mahlzeiten und wieder Nix.
So bin ich irgendwann doch wieder beim Fleisch gelandet. Dies ließ ich 10min stehen um es dann wegzunehmen. Es dauerte 1 Woche, dann hatte er geschnallt, das er fressen muss was da steht.
Aber das Faszinierende: Das kann ich mit FeFu machen wie ich will, da geht er nicht dran. Wirklich nicht. Wenn bei meinem Schwiegervater FeFu steht, dann bevorzugt er das KaFu (Esel... das verträgt er nicht, aber mein Schwiegervater räumts nicht immer weg) und das Hunde FeFu lässt er stehen, Nass wie Trocken. Trockenfutterleckerlies nimmt er zwar, aber die sind für ihn keine Belohnung. Denn: Wenn er bereits gegessen hat, dann lässt er die trockenen Brocken liegen. Ich füttere ja nur einmal täglich, aber selbst Abends nimmt er die Leckerlies dann nicht. Er frisst auch keine getrockneten Fleischsachen, sprich Ziemer oder getrocknetes Fleisch. Das geht wirklich nur, wenn er tierisch Hunger hat. Fleisch geht jedoch immer. Nach hartem Kampf.
Mein Schwiegervater füttert FeFu, ja, weil bequem. Ahja und weil seine Tochter, der der Hund gehört, Vegetarierin ist. Die ekelt sich vorm Fleisch, sowas kommt ihr nicht in den Hund. Ab und an bekommt er zwar Fleisch, aber was ist einmal im Monat schon wert?
Er ist 7 Jahre alt, hat kaum noch Zähne, ist fett und total ungepflegt. Aber er wird mit bestem Beneful, Pedigree Pal und dergleichen ernährt. Weil der TA ja sagt, der Hund sei gesund.
Das nenne ich Ignoranz und Dummheit, vielleicht isses auch nur Desinteresse.
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