Hallöchen !!
Ich bin neu hier und habe viele Fragen bezüglich BARF, da ich überlege meine 2 Hunde und auch die 4 Katzen auf BARF umzustellen.
Vor einiger Zeit hatten wir das schon mal vor, haben es aber dann doch nicht getan, wegen den üblichen Gründen halt, denn es wird ja vermittelt, dass ein Hund nur ein tolles Leben hat, wenn er hochwertiges Trofu bekommt.
Dazu kommt meine absolute Unfähigkeit in der Küche etwas sinnvolles bewerkstelligen, abgesehen vom Geschirrspüler einräumen. Ich habe einfach ein bischen Schiss, dass ich mit BARF was falsch machen könnte, was meinen Süßen dann schaden könnte.
Die Ernährung sah bisher so aus, dass wir hauptäschlich Trofu gefüttert haben.
Möff hat Hils Sience Plan Large Breed für Senioren bekommen.
Sally hat Royal Canin Special Club Adult CC bekommen.
Regelmäßig wurde dann Pansen vom Fleischer, meist aber Rinti Pur, hauptsächlich Pansen und Seefisch, statt Trofu gefüttert. Meist so einen Tag in der Woche.
Sally hat nun aber Diabetes bekommen, vermutlich durch Läufigkeitsspritzen ausgelöst, was natürlich eine Futterumstellung zur Folge hatte.
Sie bekommt nun Hills Prescription r/d.
Das ganze war halt der Anlass die ganze Ernährung unserer Fang-Gang zu überdenken.
Sally, 8 Jahre, ist, wie schon erwähnt, Diabetikerin und blind.
Es wurde vor einer Woche diagnostiziert und wir sind jetzt so weit, dass sie gut, nicht perfekt, aber gut eingestellt ist, so dass bald die OP erfolgen kann.
Sie soll demnächst dann kastriert werden um ihre Hormonprobleme in den Griff zu bekommen, weswegen sie ursprünglich die Läufigkeitsspritzen bekommen hatte.
Danach kann es sein, dass sie weniger Isulin braucht und mit optimaler Ernährung und viiieel Glück, evtl. gar keins mehr.
Sally geht es nun wieder richtig gut und mit der Blindheit kommt sie prima zurecht.
Bei Möff wurde kurz nachdem wir ihn mit 9 Monaten übernommen, beiseitige schwere HD festgestellt. Heute ist er fast 11 Jahre alt und es hat sich noch Arthrose dazu gebildet.
Er bekommt gelegentlich mal etwas gegen Schmerzen und Entzündungen, so quasi als Kur und bekommt ein Nahrungsergänzungsmittel, könnte man es nennen, seit er zwei Jahre alt ist. Das ist Pet Atrin.
Möff geht es zur Zeit gut, wir hatten gerade erst eine Phase wo es ihm nicht ganz so dolle ging, das haben wir aber überwunden und er benimmt sich nun wieder wie ein 2 jähriger, nur ein bischen lahmer.
Unser Kater Spike hatte Struviten, was laut TA vom falschen Futter kam. Die anderen 3 Samtpfoten haben allerdings keine deratigen Probleme. Trotzdem bekommen sie alle Royal Canin Urinary. Bis vor kurzem gab es dann auch einmal am Tag Nassfutter. Spike bekam das Royal Canin Urinary Nassfutter, die anderen 3 Kitekat.
Das Kitekat füttern wurde erstmal eingestellt, da meine Stinkekatze sich übergeben muss, nachdem sie es gegessen hat.
Die Stinkkatze putzt sich auch regelmäßig Stellen an den Beinchen blank, was ich als Juckreiz interpretiere.
Ich suche also nach einer artgerechten Ernährung, die auch auf die individuellen Bedüfnisse meiner Vierbeiner abgestimmt werden kann.
So bin ich bei BARF gelandet und habe nun ein bischen Schiss das ganze wirklich umzusetzen, da ich wie gesagt in der Küche eine Niete bin. Selbst um meine Ernährung, die ein wenig spezieller sein muss, kümmert sich mein Mann, weil ich dahin gehend echt planlos bin.
Daher ist es echt Zeit, das ganze zu ändern !!
Ich weiss, dass Hunde und Katze bestimmte Dinge nicht essen sollen und weis auch grob welche aber halt nicht genau.
Ich habe keine Ahnung wie genau die Zusammensetzung aussehen muss, damit es ausgewogen ist.
Dazu verwirren mich diese ganzen Umstimmigkeiten, manche kochen das Futter, manche pürieren es etc.
Manche raten davon ab, andere raten dazu.
Ich bin eher der Befürworter, da früher, als ich Kind war, alle unsere Hunde bestimmte Essensreste bekommen haben, regelmäßig Fleisch vom Schlachter, Knochen etc. und sie waren alle gesund! Mein Rex ist 13 Jahre geworden und hat erst im Alter nachher Hüftprobleme bekommen, wurde dann recht schnell taub und fast blind, bevor er dann nicht mehr wollte.
Meine Socke z.B. ist mit Trockenfutter nur 10 Jahre alt geworden. Bonny hat es gerade mal auf 6 Jahre geschafft.
Mir scheint es, dass die Tiere mit dem Trofu öfter krank werden als die Hunde vor der Trofu-Zeit.
Ich hoffe hier nun einige Tips zu erhalten, Antworten auf meine Fragen, Tips wo ich sowas wie Rezepte her bekomme, ich denke dass ist erstmal sicherer als drauf los zuprobieren. Ein Buch ist schon bestellt, habe aber keine Ahnung ob das auch gut ist, daher bin auch für Buchvorschläge offen.
Möff hat mit Futterumstellungen keine Probleme, ist echt hart im nehmen und frisst alles, was auch nur annähernd lecker riecht. Daher ist er ein perfektes "Versuchskaninchen" , wenn es um den "Lecker-Schmecker-Gehalt" geht.
Sally möchte ich erst nach der Kastration umstellen, da wir sie nun endlich stabil in den Werten haben und ich ihr momentan nicht noch mehr Stress zumuten möchte, denn mit der Ernährungsumstellung muss das Insulin ja wieder neu eigestellt werden.
Für jeden Tip und jede Hilfe bin ich mehr als Dankbar.
Liebe Grüße
Sandra
Ich bin neu hier und habe viele Fragen bezüglich BARF, da ich überlege meine 2 Hunde und auch die 4 Katzen auf BARF umzustellen.
Vor einiger Zeit hatten wir das schon mal vor, haben es aber dann doch nicht getan, wegen den üblichen Gründen halt, denn es wird ja vermittelt, dass ein Hund nur ein tolles Leben hat, wenn er hochwertiges Trofu bekommt.
Dazu kommt meine absolute Unfähigkeit in der Küche etwas sinnvolles bewerkstelligen, abgesehen vom Geschirrspüler einräumen. Ich habe einfach ein bischen Schiss, dass ich mit BARF was falsch machen könnte, was meinen Süßen dann schaden könnte.
Die Ernährung sah bisher so aus, dass wir hauptäschlich Trofu gefüttert haben.
Möff hat Hils Sience Plan Large Breed für Senioren bekommen.
Sally hat Royal Canin Special Club Adult CC bekommen.
Regelmäßig wurde dann Pansen vom Fleischer, meist aber Rinti Pur, hauptsächlich Pansen und Seefisch, statt Trofu gefüttert. Meist so einen Tag in der Woche.
Sally hat nun aber Diabetes bekommen, vermutlich durch Läufigkeitsspritzen ausgelöst, was natürlich eine Futterumstellung zur Folge hatte.
Sie bekommt nun Hills Prescription r/d.
Das ganze war halt der Anlass die ganze Ernährung unserer Fang-Gang zu überdenken.
Sally, 8 Jahre, ist, wie schon erwähnt, Diabetikerin und blind.
Es wurde vor einer Woche diagnostiziert und wir sind jetzt so weit, dass sie gut, nicht perfekt, aber gut eingestellt ist, so dass bald die OP erfolgen kann.
Sie soll demnächst dann kastriert werden um ihre Hormonprobleme in den Griff zu bekommen, weswegen sie ursprünglich die Läufigkeitsspritzen bekommen hatte.
Danach kann es sein, dass sie weniger Isulin braucht und mit optimaler Ernährung und viiieel Glück, evtl. gar keins mehr.
Sally geht es nun wieder richtig gut und mit der Blindheit kommt sie prima zurecht.
Bei Möff wurde kurz nachdem wir ihn mit 9 Monaten übernommen, beiseitige schwere HD festgestellt. Heute ist er fast 11 Jahre alt und es hat sich noch Arthrose dazu gebildet.
Er bekommt gelegentlich mal etwas gegen Schmerzen und Entzündungen, so quasi als Kur und bekommt ein Nahrungsergänzungsmittel, könnte man es nennen, seit er zwei Jahre alt ist. Das ist Pet Atrin.
Möff geht es zur Zeit gut, wir hatten gerade erst eine Phase wo es ihm nicht ganz so dolle ging, das haben wir aber überwunden und er benimmt sich nun wieder wie ein 2 jähriger, nur ein bischen lahmer.
Unser Kater Spike hatte Struviten, was laut TA vom falschen Futter kam. Die anderen 3 Samtpfoten haben allerdings keine deratigen Probleme. Trotzdem bekommen sie alle Royal Canin Urinary. Bis vor kurzem gab es dann auch einmal am Tag Nassfutter. Spike bekam das Royal Canin Urinary Nassfutter, die anderen 3 Kitekat.
Das Kitekat füttern wurde erstmal eingestellt, da meine Stinkekatze sich übergeben muss, nachdem sie es gegessen hat.
Die Stinkkatze putzt sich auch regelmäßig Stellen an den Beinchen blank, was ich als Juckreiz interpretiere.
Ich suche also nach einer artgerechten Ernährung, die auch auf die individuellen Bedüfnisse meiner Vierbeiner abgestimmt werden kann.
So bin ich bei BARF gelandet und habe nun ein bischen Schiss das ganze wirklich umzusetzen, da ich wie gesagt in der Küche eine Niete bin. Selbst um meine Ernährung, die ein wenig spezieller sein muss, kümmert sich mein Mann, weil ich dahin gehend echt planlos bin.
Daher ist es echt Zeit, das ganze zu ändern !!
Ich weiss, dass Hunde und Katze bestimmte Dinge nicht essen sollen und weis auch grob welche aber halt nicht genau.
Ich habe keine Ahnung wie genau die Zusammensetzung aussehen muss, damit es ausgewogen ist.
Dazu verwirren mich diese ganzen Umstimmigkeiten, manche kochen das Futter, manche pürieren es etc.
Manche raten davon ab, andere raten dazu.
Ich bin eher der Befürworter, da früher, als ich Kind war, alle unsere Hunde bestimmte Essensreste bekommen haben, regelmäßig Fleisch vom Schlachter, Knochen etc. und sie waren alle gesund! Mein Rex ist 13 Jahre geworden und hat erst im Alter nachher Hüftprobleme bekommen, wurde dann recht schnell taub und fast blind, bevor er dann nicht mehr wollte.
Meine Socke z.B. ist mit Trockenfutter nur 10 Jahre alt geworden. Bonny hat es gerade mal auf 6 Jahre geschafft.
Mir scheint es, dass die Tiere mit dem Trofu öfter krank werden als die Hunde vor der Trofu-Zeit.
Ich hoffe hier nun einige Tips zu erhalten, Antworten auf meine Fragen, Tips wo ich sowas wie Rezepte her bekomme, ich denke dass ist erstmal sicherer als drauf los zuprobieren. Ein Buch ist schon bestellt, habe aber keine Ahnung ob das auch gut ist, daher bin auch für Buchvorschläge offen.
Möff hat mit Futterumstellungen keine Probleme, ist echt hart im nehmen und frisst alles, was auch nur annähernd lecker riecht. Daher ist er ein perfektes "Versuchskaninchen" , wenn es um den "Lecker-Schmecker-Gehalt" geht.
Sally möchte ich erst nach der Kastration umstellen, da wir sie nun endlich stabil in den Werten haben und ich ihr momentan nicht noch mehr Stress zumuten möchte, denn mit der Ernährungsumstellung muss das Insulin ja wieder neu eigestellt werden.
Für jeden Tip und jede Hilfe bin ich mehr als Dankbar.
Liebe Grüße
Sandra
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