Hi Sabrina,
habe auch einen starken Allergikerhund und als er vor 1,5 Jahren aus Tierheim zu uns kam, kratze und biss er sich oft blutig und stank ziemlich unangenehm.
Durch Barf, Allergietest plus anschließende Hyposensibilisierung und wöchentliches Waschen haben sich seine Symptome um schätzungsweise 80% gebessert .
Seit ein paar Wochen lasse ich versuchshalber auch alle pulverigen Nahrungsmittelzusätze (z.B. Muschelextrakt, getrocknete Hagebutten) weg, was sich auch leicht positiv auszuwirken scheint.
Völlige Beschwerdefreiheit in der Pollenzeit wird bei uns wohl eine Illusion bleiben, aber das wöchentliche Waschen (das eigentlich zur Bekämpfung sekundärer Malassezien durchgeführt wird) bringt auch bezüglich Pollenallergie für einige Tage deutliche Erleichterung.
Da sich der "Blütenschmodder" ja gut im Fell festzusetzen scheint und somit dauerhaft wirken kann, hilft es bei meinem Hund, wenn das Zeugs regelmäßig und gründlich mit Shampoo rausgewaschen wird.
(Ich habe aber auch einen wasserscheuen Shar Pei, der freiwillig NIEMALS schwimmen gehen würde. Da du ja Retriever hast - und die sind ja i.d.R. ziemlich wasserbegeistert - erübrigt sich das vielleicht, wenn sie sich eh oft ausgiebig im Wasser aufhalten.)
Für die diesjährige Pollensaison habe ich von einer Tierheilpraktikerin auch ein homöopathisches Mittel gegen die Allergien bekommen. Das verabreiche ich nun aber erst seit knapp zwei Wochen, so dass ich über die Wirkung noch nicht viel sagen kann.
Alles Gute & liebe Grüße,
Stephanie
habe auch einen starken Allergikerhund und als er vor 1,5 Jahren aus Tierheim zu uns kam, kratze und biss er sich oft blutig und stank ziemlich unangenehm.
Durch Barf, Allergietest plus anschließende Hyposensibilisierung und wöchentliches Waschen haben sich seine Symptome um schätzungsweise 80% gebessert .
Seit ein paar Wochen lasse ich versuchshalber auch alle pulverigen Nahrungsmittelzusätze (z.B. Muschelextrakt, getrocknete Hagebutten) weg, was sich auch leicht positiv auszuwirken scheint.
Völlige Beschwerdefreiheit in der Pollenzeit wird bei uns wohl eine Illusion bleiben, aber das wöchentliche Waschen (das eigentlich zur Bekämpfung sekundärer Malassezien durchgeführt wird) bringt auch bezüglich Pollenallergie für einige Tage deutliche Erleichterung.
Da sich der "Blütenschmodder" ja gut im Fell festzusetzen scheint und somit dauerhaft wirken kann, hilft es bei meinem Hund, wenn das Zeugs regelmäßig und gründlich mit Shampoo rausgewaschen wird.
(Ich habe aber auch einen wasserscheuen Shar Pei, der freiwillig NIEMALS schwimmen gehen würde. Da du ja Retriever hast - und die sind ja i.d.R. ziemlich wasserbegeistert - erübrigt sich das vielleicht, wenn sie sich eh oft ausgiebig im Wasser aufhalten.)
Für die diesjährige Pollensaison habe ich von einer Tierheilpraktikerin auch ein homöopathisches Mittel gegen die Allergien bekommen. Das verabreiche ich nun aber erst seit knapp zwei Wochen, so dass ich über die Wirkung noch nicht viel sagen kann.
Alles Gute & liebe Grüße,
Stephanie
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