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Magendreher, was danach barfen????

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    #16
    Hallo Anke! Ja, stöbere hier ganz gerne mal und habe mir schon öfters wertvolle Tipps geholt. Ayla will ihr Hills a/d nicht mehr, jetzt mische ich gewolftes Rind und gaaaanz weiche Möhrchen drunter und schon schmeckt es wieder! Bis bald an anderer Stelle, Gruß Andrea

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      #17
      Ich wüncshe euch und Ayla ganz besonders, dass es ihr langsam immer besser geht! Ich hoffe sehr die weiche Möhrchen pürrierst du auch. mach ruhig so ein wenig weiter bis Ayla bisschen zu kräften kommt.

      Gute Besserung!
      Grüßle Judie mit Wölfchen Farouk und Kätzchen Tipfi im Herzen

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        #18
        Auch wenn das Thema schon von Mai ist. Aber vielleicht helfen ja auch meine Erfahrungen...
        Erstmal hoffe ich, das es Ayla inzwischen wieder gut geht und sie wieder richtig fressen kann.

        Ich hatte 2 Magendrehungen. Mein 1. Briardrüde starb daran im Alter von 10 Monaten! Bei ihm passierte es beim Wasser trinken. Beim Trinken machte er plötzlich einen Katzenbuckel. Er zog die Lenden ganz nach oben und stand wie ein Bogen da. Er konnte sich nicht mehr legen und das Wasser tropfte aus dem Maul. Der Magen muß vorher schon angedreht gewesen sein, denn trotz sofortiger OP war er schon perforiert. Wer Briards kennt, der weiß, die sind hart im nehmen... Wir hatten es vorher nicht bemerkt. Er war völlig normal. Unser Columbo starb kurz nach der Op, wie oft üblich, an Herz-Kreislauf-Versagen in der Tierklinik.
        Meine Briardhündin hatte mit 3 Jahren eine Magendrehung, die sie überlebte. Bei ihr passierte es beim fressen. Sie hatte kaum Anzeichen, winzige Veränderungen nur und wir fuhren , auch wie üblich nachts, zu unserem TA. Er meinte nur, naja, wenn wir ihn nachts rausklingeln, muß wirklich was sein. Daisy jammerte, lief aber völlig normal in die Praxis...und wir glaubten alle nicht mehr dran... Aber, wir haben auf verdacht geröntgt...und, es war eine Magendrehung. Dieses schnelle handeln, leider auch aus Erfahrung, hat ihr schlimmeres erspart. Der Magen wurde sofort angenäht und die Magenwand war noch völlig intakt. Nach der Narkose schrie sie und war völlig aufgelöst. So gab uns unser TA Daisy mit nach Hause. Denn so umgingen wir das vor Streß und Aufregung gefürchtete Herz-Kreislauf-Versagen. Davor hatten wir nach der OP die größte Angst.
        Da Daisy`s Magen nicht angegriffen war, konnte sie schnell auch wieder alles fressen. Damals gab es bei uns Trockenfutter.
        Da ich nun hörte, das mit Barf eine Magendrehung nicht mehr so schnell möglich sein sollte, hatte ich hier nach dem Thema gesucht...und gefunden.
        Für uns waren die Magendrehungen so furchtbar, das wir beschlossen hatten, keinen Briardwelpen mehr aufzunehmen. Ich wollte das nie mehr erleben!!! So kamen wir zu unseren kleinen Hunden. Aber auch die hatte ich am Anfang einige Jahre mit Argusaugen beobachtet. Das hat sich jetzt zum Glück gelegt.
        Grüße von Iris und Knuffels von Brösel, Hummel und Mücke. Oder kurz: "Die Kautzen"

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          #19
          Zitat von IrisB Beitrag anzeigen
          Auch wenn das Thema schon von Mai ist. Aber vielleicht helfen ja auch meine Erfahrungen...
          Erstmal hoffe ich, das es Ayla inzwischen wieder gut geht und sie wieder richtig fressen kann.

          Ich hatte 2 Magendrehungen. Mein 1. Briardrüde starb daran im Alter von 10 Monaten! Bei ihm passierte es beim Wasser trinken. Beim Trinken machte er plötzlich einen Katzenbuckel. Er zog die Lenden ganz nach oben und stand wie ein Bogen da. Er konnte sich nicht mehr legen und das Wasser tropfte aus dem Maul. Der Magen muß vorher schon angedreht gewesen sein, denn trotz sofortiger OP war er schon perforiert. Wer Briards kennt, der weiß, die sind hart im nehmen... Wir hatten es vorher nicht bemerkt. Er war völlig normal. Unser Columbo starb kurz nach der Op, wie oft üblich, an Herz-Kreislauf-Versagen in der Tierklinik.
          Meine Briardhündin hatte mit 3 Jahren eine Magendrehung, die sie überlebte. Bei ihr passierte es beim fressen. Sie hatte kaum Anzeichen, winzige Veränderungen nur und wir fuhren , auch wie üblich nachts, zu unserem TA. Er meinte nur, naja, wenn wir ihn nachts rausklingeln, muß wirklich was sein. Daisy jammerte, lief aber völlig normal in die Praxis...und wir glaubten alle nicht mehr dran... Aber, wir haben auf verdacht geröntgt...und, es war eine Magendrehung. Dieses schnelle handeln, leider auch aus Erfahrung, hat ihr schlimmeres erspart. Der Magen wurde sofort angenäht und die Magenwand war noch völlig intakt. Nach der Narkose schrie sie und war völlig aufgelöst. So gab uns unser TA Daisy mit nach Hause. Denn so umgingen wir das vor Streß und Aufregung gefürchtete Herz-Kreislauf-Versagen. Davor hatten wir nach der OP die größte Angst.
          Da Daisy`s Magen nicht angegriffen war, konnte sie schnell auch wieder alles fressen. Damals gab es bei uns Trockenfutter.
          Da ich nun hörte, das mit Barf eine Magendrehung nicht mehr so schnell möglich sein sollte, hatte ich hier nach dem Thema gesucht...und gefunden.
          Für uns waren die Magendrehungen so furchtbar, das wir beschlossen hatten, keinen Briardwelpen mehr aufzunehmen. Ich wollte das nie mehr erleben!!! So kamen wir zu unseren kleinen Hunden. Aber auch die hatte ich am Anfang einige Jahre mit Argusaugen beobachtet. Das hat sich jetzt zum Glück gelegt.

          @ Iris

          Vielen Dank für Deinen Bericht. Ja, Ayla hat sich gut erholt. Ein Großer Schweizer ist ja mit 10 Jahren schon ein alter Hund und dafür hat sie es wirklich gut gemeistert, GsD!!!! Ich wünsche Dir für Deine kleinen Racker alles Gute und nie wieder Magendrehererlebnisse! Viele Grüße Andrea mit GSS Aylal

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