Hallo,
ich bin ganz neu, habe in den letzten Tagen hier viel gelesen und bitte Euch um Eure Hilfe:
Unsere Irish-Wolfhound-Mix Hündin (fast 15 Jahre alt, 32 kg schwer) ist seit fast 5 Jahren bei uns und wird seitdem auch gebarft. Letzte Woche hat der Tierarzt bei ihr einen Lebertumor festgestellt. Mit Hilfe der Medikamente geht es ihr wieder richtig gut. Sie ist munter, neugierig und macht einen sehr fitten Eindruck.
Seit einer Woche bekommt sie RC Hepatic-Dosenfutter. Allerdings möchte ich sie unbedingt wieder barfen. Ich bin mir aber unsicher, ob der bisherige Futterplan so bleiben kann, oder ob ich etwas verändern muss.
Ich möchte Euch diesen Barf-Plan gerne zur Diskussion stellen:
Es gibt immer 2 Mahlzeiten täglich.
Jeden Morgen: 330 g Rindfleisch (reines Muskelfleisch)
Abends gibt es:
Montags: 300 g Hühnermägen
Dienstags und Donnerstags: 275 g Kalbsknochen (sehr weich)
Mittwochs: 300 g Fisch
Freitags: 400 g Lammfleisch (60% Lunge, 10% Leber, 20% Herz, 10% Muskelfleisch)
Samstag: 300 g Rinderherz
Sonntag: 300 g Rindfleisch (gemischt aus 70% Muskelfleisch, 30% Lunge)
Dazu gibt es abends Gemüse (Mischung aus: Erbsenflocken, Möhren, Sellerie, Rote Beete, Banane, Äpfel, Paprika, Lauch), 1 Tl. Öl (wechselweise Lein-, Lachs-, Walnuss-, Raps-, Hanf-, Schwarzkümmelöl und Dorschlebertran), Ananas und Papaya zur Unterstützung der Bauchspeicheldrüse (Werte waren grenzwertig), einen Löffel gemahlenen Kürbiskerne für die Blase und zweimal in der Woche ein Ei.
An Medikamenten bekommt sie:
Caniphedrin (sie ist seit der Kastration vor 14 Jahren "nicht mehr ganz dicht", deshalb auch die Kürbiskerne)
Karsivan (seit 4 Jahren)
Lega-Phyto 200 (seit einer Woche)
Außerdem gebe ich ihr seit ein paar Tagen 1 Tl. Senior-Dog-Kräuter täglich (da ist auch Mariendistel drin für die Leber).
Kann ich den Plan so beibehalten? Gibt es Dinge, die ich verbessern kann?
Jetzt schon einmal vielen Dank für Eure Hilfe!
Viele Grüße
pat
ich bin ganz neu, habe in den letzten Tagen hier viel gelesen und bitte Euch um Eure Hilfe:
Unsere Irish-Wolfhound-Mix Hündin (fast 15 Jahre alt, 32 kg schwer) ist seit fast 5 Jahren bei uns und wird seitdem auch gebarft. Letzte Woche hat der Tierarzt bei ihr einen Lebertumor festgestellt. Mit Hilfe der Medikamente geht es ihr wieder richtig gut. Sie ist munter, neugierig und macht einen sehr fitten Eindruck.
Seit einer Woche bekommt sie RC Hepatic-Dosenfutter. Allerdings möchte ich sie unbedingt wieder barfen. Ich bin mir aber unsicher, ob der bisherige Futterplan so bleiben kann, oder ob ich etwas verändern muss.
Ich möchte Euch diesen Barf-Plan gerne zur Diskussion stellen:
Es gibt immer 2 Mahlzeiten täglich.
Jeden Morgen: 330 g Rindfleisch (reines Muskelfleisch)
Abends gibt es:
Montags: 300 g Hühnermägen
Dienstags und Donnerstags: 275 g Kalbsknochen (sehr weich)
Mittwochs: 300 g Fisch
Freitags: 400 g Lammfleisch (60% Lunge, 10% Leber, 20% Herz, 10% Muskelfleisch)
Samstag: 300 g Rinderherz
Sonntag: 300 g Rindfleisch (gemischt aus 70% Muskelfleisch, 30% Lunge)
Dazu gibt es abends Gemüse (Mischung aus: Erbsenflocken, Möhren, Sellerie, Rote Beete, Banane, Äpfel, Paprika, Lauch), 1 Tl. Öl (wechselweise Lein-, Lachs-, Walnuss-, Raps-, Hanf-, Schwarzkümmelöl und Dorschlebertran), Ananas und Papaya zur Unterstützung der Bauchspeicheldrüse (Werte waren grenzwertig), einen Löffel gemahlenen Kürbiskerne für die Blase und zweimal in der Woche ein Ei.
An Medikamenten bekommt sie:
Caniphedrin (sie ist seit der Kastration vor 14 Jahren "nicht mehr ganz dicht", deshalb auch die Kürbiskerne)
Karsivan (seit 4 Jahren)
Lega-Phyto 200 (seit einer Woche)
Außerdem gebe ich ihr seit ein paar Tagen 1 Tl. Senior-Dog-Kräuter täglich (da ist auch Mariendistel drin für die Leber).
Kann ich den Plan so beibehalten? Gibt es Dinge, die ich verbessern kann?
Jetzt schon einmal vielen Dank für Eure Hilfe!
Viele Grüße
pat
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