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Zusätze bei Pankreas-Problemen

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    #61
    bauchweh

    hallo,

    robert hatte anfangs immer bauchweh nach den mahlzeiten.
    die problematik lag bei uns in den futtermengen, die er zwangsläufig zu sich nehmen musste.
    er wurde nach jedem fressen so lange massiert bis er ein bäuerchen gemacht hat bzw. sein bauch weich wurde.
    noch heute kommt er angerannt wenn er bauchweh hat und will sich von meinem mann massieren lassen.

    leider lassen sich diese bauchschmerzen nicht immer vermeiden.
    versuch das doch einfach mal mit einer massage. robert springt dabei mit seinen vorderfüßen an meinem mann hoch (im liegen allerdins ist robert mittelgroß) und genießt die massage. er streicht den bauch richtig durch und rüttelt ihn vorsichtig. irgendwann stößt robert auf und sein bauch wird total weich.

    viel erfolg
    sandra
    Liebe Grüße
    Sandra mit Robertchen

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      #62
      uuups

      ist noch etwas früh...habe erst jetzt gelesen, das du schon massierst.
      Liebe Grüße
      Sandra mit Robertchen

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        #63
        trotzdem danke. Ronja dagegen schmeißt sich auf den Rücken und streckt mir den Bauch entgegen. Höre ich auf, macht sie mit den Vorderbeinen "bitte-bitte"
        LG Anja und das Hunderudel

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          #64
          So jetzt mus ich mal wieder "nerven",bin etwas verwirrt
          Und zwar ist mir aufgefallen das Pascha ,wenn ich Pansen füttere,einen wie soll ich sagen "perfekten Output" hat.Was ich recht komisch finde,weil Pansen doch eigentlich eher schwer verdaulich ist,oder?Also er hat ja zu Trofu-Zeiten zwischen 5-8 mal Output gehabt pro Tag.Seit ich roh füttere max 4 mal.Ist also besser und weniger ,auch die Konsitenz ist viel besser und die Farbe gesünder.Aber bei Pansen ists irgendwie am besten.....
          Nachdem ich ja recht viel lese,denk ich das er vielleicht doch ein Darmproblem hat,was noch nicht entdeckt wurde und ihm der Pansen suzusagen deshalb gut tut.
          Nun überlege ich vielleicht mehr Pansen zu füttern(weil man doch das füttern soll,was gut tut),aber dann kommt ja der ganze Plan durcheinander,und wegen der Pankreas soll man ja eher magers Fleisch füttern.....Was würdet ihr raten????Und was müsste ich beachten??


          Und dann habe ich noch mal ne Frage.Und zwar habe ich jetzt eine Quelle für Rindfleisch gefunden(echt günstig).Aber nur Rind geht ja nicht, jetzt frage ich mich wie oft ich wohl Rind füttern kann.Wie oft wechselt ihr die Fleischsorten???und im welchen Verhältniss Rind und andere Fleischsorten??



          So ist irgendwie wieder recht lang geworden.Hoffe die Fragen sind nicht alzu blöd,aber da ich ja Anfänger bin ich recht schnell verwirrt,hoffe ihr könnt mir weiter helfen
          Möcht ja mit der Rohfütterung das Beste für meinen Pascha erreichen........
          LG claudia*pascha

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            #65
            Hallo Claudia,
            warum geht nicht nur Rind???? Andere müssen mit nur Huhn, nur Pferd etc. auskommen.

            Ich bin mittlerweile am überlegen, ob diese Vielfalt evtl. doch nicht soooo gut ist. Dass unsere Hunde auch locker mit 1-2 Tierarten klar kommen.

            Es gibt eine 5-Elemente-Ernährung, bei der in der Umstellung Pansen und Reis gefüttert werden - täglich.

            Ich würde sagen, wenn Output o.k. und Hund kein Bauchaua - dann rinndemit.
            Du kannst ja anfangen, mal jeden 2.Tag oder jeden Tag etwas Pansen statt Gemüse zum Fleisch......

            Aber ich bin kein Experte. Die werden sich bestimmt auch noch melden.
            Waltraud
            Man sollte keine Zeit des Lebens und keine Situation negativ sehen, sondern sie als Chance zur Entwicklung nehmen. (Luise Rinser)

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              #66
              Zitat von Schmusepudel Beitrag anzeigen
              Hallo Claudia,
              warum geht nicht nur Rind???? Andere müssen mit nur Huhn, nur Pferd etc. auskommen.


              Aber ich bin kein Experte. Die werden sich bestimmt auch noch melden.
              Hallo .......Na ja ,ich habe gelesen das man die Fleischsorten wechseln soll,zur Vorbeugung von Mangelzuständen......
              Oder ist das nicht so wichtig??

              ist doch alles verwirrend
              LG claudia*pascha

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                #67
                Sorry, ich glaub da bin ich die Falsche. Ich gehöre nicht (nicht mehr) zu denen, die genau rechnen, damit Hund alle Vitamine, Mineralien, Aminosäuren, Fette, usw. in genau der richtigen Dosis bekommt.

                Das mache ich für mich nicht und ich muss länger leben als mein Hund

                Außerdem: Barf ist ja der Urnährung vom Vater aller Hunde, dem Wolf abgeschaut. Ich frage mich, ob Wolf wirklich sooooviiiiel Abwechslung hatte?
                Und ob der sich jemals fragt, in welchem Verhältnis er die Fleischsorten jagen muss.

                Und was ist wirklich mit den Hunden, die nur eine oder max. zwei Sorten Fleisch vertragen? Sind das wirklich Kandidaten für Mangelernährung?

                Ich glaube, Du musst da wirklich jemand anderen fragen - aus den Diskussionen halte ich mich raus - da fehlt mir die Zeit und die Nerven für
                Waltraud
                Man sollte keine Zeit des Lebens und keine Situation negativ sehen, sondern sie als Chance zur Entwicklung nehmen. (Luise Rinser)

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                  #68
                  Zitat von Schmusepudel Beitrag anzeigen
                  Sorry, ich glaub da bin ich die Falsche. Ich gehöre nicht (nicht mehr) zu denen, die genau rechnen, damit Hund alle Vitamine, Mineralien, Aminosäuren, Fette, usw. in genau der richtigen Dosis bekommt.

                  Das mache ich für mich nicht und ich muss länger leben als mein Hund

                  Außerdem: Barf ist ja der Urnährung vom Vater aller Hunde, dem Wolf abgeschaut. Ich frage mich, ob Wolf wirklich sooooviiiiel Abwechslung hatte?
                  Und ob der sich jemals fragt, in welchem Verhältnis er die Fleischsorten jagen muss.

                  Und was ist wirklich mit den Hunden, die nur eine oder max. zwei Sorten Fleisch vertragen? Sind das wirklich Kandidaten für Mangelernährung?

                  Ich glaube, Du musst da wirklich jemand anderen fragen - aus den Diskussionen halte ich mich raus - da fehlt mir die Zeit und die Nerven für
                  Nicht böse sein,mache mir halt viel Gedanken und lese viel,was als Anfänger allerdings auch recht verwirrend sein kann.......


                  Möchte halt nicht zu den Leuten gehören die barfen angefangen haben,weil es grad in Mode ist oder so,sondern habe angefangen,weil mein Hund krank ist und ich möchte halt das "beste " für ihn.......wobei da die Meinungen doch recht auseinandergehen,und sich als anfänger da rein zu finden ist nicht so leicht finde ich......deshalb nimm mir bitte meine Anfängerfragen nicht übel
                  LG claudia*pascha

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                    #69
                    Claudia,
                    nee um jotteswillen ich bin nicht böse Ich kenn das doch alles nur zu gut.
                    Ich hatte zwar das Glück während meiner THP-Ausbildung 3 Kolleginnen zu haben, die alle 3 schon lange gebarft haben. Trotzdem habe ich gelesen und gerechnet und gelesen und gerechnet und........
                    Ich bin allerdings ein etwas ungeduldiger Mensch und mir hat auch irgendwann der Kopf geschwirrt - zum Schluss wußte ich nicht, ob ich das alles richtig mache usw. usw. - ob mein Hund wirklich ausreichend versorgt ist, wenn ich denn jetzt kein Trofu mehr füttere.......
                    Da hab ich halt für mich die Notbremse reingehauen.
                    Das kann es doch nicht sein Zu Trofu-Zeiten hatte ich immer wieder das Problem, dass in den Pressbrocken was drin war, was Hund nicht vertragen hat oder ich für nicht sinnvoll angesehen habe.
                    Jetzt will ich Hund selbst ernähren und geb dann hier ein Pülverchen, da ein Ölchen, da ein Kräuterchen

                    Ich habe mir ja mehr Kopfzerbrechen um das Essen meines Hundes gemacht wie um meines oder das meines Mannes. Da frag ich nie nach, ob das auch wirklich alles "ausgewogen" ist. Abwechslung: ja immer mal, aber oft gibt es auch das althergebrachte.
                    Dann war da noch ein innerer Rebell, der gesagt hat: und wie haben das die Leute früher geschafft, als es noch kein Internet gab und keiner mit der Feinwaage dastand und den Bedarf seines Hofhundes abgemessen hat

                    Vielleicht mach ich a was falsch - aber ich kann einfach besser aus meinen Fehlern lernen

                    Ist etwas lang geworden. Sorry - ich wollte nicht, dass Du Dich entschuldigen musst. Der Ton kam etwas schräg rüber.

                    ALSO - Frag ruhig weiter
                    Waltraud
                    Man sollte keine Zeit des Lebens und keine Situation negativ sehen, sondern sie als Chance zur Entwicklung nehmen. (Luise Rinser)

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                      #70
                      Vielleicht hilfts: anfangs hab ich mich auch verrückt gemacht, mit ausrechnen, zusammenstellen und bloß alles richtig machen...mittlerweile bin ich da viiiiel lockerer geworden und höre auf mein Bauchgefühl und das was ich an meinen Hunden beobachte.
                      LG Anja und das Hunderudel

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                        #71
                        Hallo,
                        ich denke, das mit dem "alles richtig machen wollen" ist ein genetisches Problem von uns Frauen

                        Und dass immer alle Nährstoffe in der richtigen Dosis und im richtigen Verhältnis sein sollen: da hat wohl die Futterindustrie in Koproduktion mit den Veterinären berreits ganze Arbeit geleistet. Das aus dem Kopf zu kriegen

                        Nur wir Menschen widersetzen uns bei unserer Ernährung meist noch recht hartnäckig. Aber ganz immun gegen Zusätze und Ergänzungsmittel sind wohl nur wenige
                        Waltraud
                        Man sollte keine Zeit des Lebens und keine Situation negativ sehen, sondern sie als Chance zur Entwicklung nehmen. (Luise Rinser)

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                          #72
                          Ja denk das man sich vielleicht zuviel Gedanken macht,aber ich habe hier so oft gelesen wieviele positive Ergebnisse erzielt werden konnten bei "richtiger" fütterung,wenn die Hunde krank waren.Das möchte ich auch gern erreichen.........Deshalb mache ich mir soviele Gedanken


                          Allerdings mache ich mir über meine eigene Ernährung sehr viel weniger Gedanken............
                          LG claudia*pascha

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                            #73
                            Zitat von pascha*boxer Beitrag anzeigen
                            ...,aber ich habe hier so oft gelesen wieviele positive Ergebnisse erzielt werden konnten bei "richtiger" fütterung,wenn die Hunde krank waren.Das möchte ich auch gern erreichen.........Deshalb mache ich mir soviele Gedanken ...
                            Ja das hatte ich auch gelesen und war dann sehr enttäuscht, dass sich bei anscheinend erstmal nix geändert hat. Filou's Ohr hat fröhlich weiter geeitert und ihm war auch weiterhin ständig übel.

                            Heute frage ich mich manchmal, ob es ihm nicht evtl. schlechter ginge, wenn ich bei Trofu geblieben wäre.
                            Ich hatte auf jeden Fall Erfolg, als ich das Getreide weg ließ: Filou wurde ruhiger und weniger aggressiv und er nagte auch nicht mehr so oft an den Gelenken. Außerdem kann er ohne sein Gewicht gut halten.
                            Und ich habe grade jetzt mit der chronischen Pankreatitis einfach ein besseres Gefühl, weil ich genau weiß, was in den Hund reinkommt.

                            Ich denke, Barf ist kein Wunder(Heil)Mittel für alle Hunde. Aber es ist auf jeden Fall um Längen natürlicher als Fertigfutter.
                            Waltraud
                            Man sollte keine Zeit des Lebens und keine Situation negativ sehen, sondern sie als Chance zur Entwicklung nehmen. (Luise Rinser)

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                              #74
                              Mh....vielleicht sollte ich es nicht so verbissen sehen......
                              Ein paar Erfolge hatte ich ja schon
                              -viel weniger Kotabsatz
                              -endlich mit Freude fressen
                              -und irgendwie ist er besser drauf(vom gefühl her)

                              ist ja schon was

                              Getreide füttere ich auch nicht......Aber Mopro liebt er.......

                              Aber bevor ich was falsch mache,"nerv" ich dann wieder mit meinen Fragen


                              eure Antworten helfen mir jedenfalls ,mich "sicherer" zu fühlen
                              LG claudia*pascha

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                                #75
                                immer her damit
                                Waltraud
                                Man sollte keine Zeit des Lebens und keine Situation negativ sehen, sondern sie als Chance zur Entwicklung nehmen. (Luise Rinser)

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