Mein Hund ist jung und nach etlichen Untersuchungen organisch so weit auch gesund. Er hat nur das Problem, dass er nach zu viel Rohem zu viel Magensäure produziert, die dann morgens raus kommt. Möglicherweise habe ich damit mehr Probleme durch Kotzgeräusche geweckt zu werden als mein Hund an sich mit der Problematik hat. Da ich dennoch allmorgendliches Kotzen für ein Schwangerschaftssymptom oder ansonsten für eine Krankheit halte, bekommt er Fleisch und Innereien gekocht und Hühnerhälse und Pansen roh. Einfacher wäre roh und auch natürlicher. So weiß ich halt nie genau ob er genügend Nährstoffe aufnimmt und füttere Vitamine und Mineralien zu.
Es kommt dem am nächsten, wie der Hund sich ernähren würde, wenn er könnte wie er wollte.
Andererseits ist das auch nur nachempfunden, weil Hunde ja keine Kühe reißen würden oder Pferde (mein Hund würde wohl Ratten oder Tauben jagen).
Mein Hund bekommt draußen auch TroFu aus der Hand und Leckerli die ich nicht immer selbst mache. Ich sehe das halt genauso wie bei meiner Ernährung. Ich möchte auch nicht jeden Tag Dosenravioli essen, die einmal nach Kalb und einmal nach Fisch schmecken. Wären da nicht diverse Geschmacksverstärker und Aromastoffe (Lockstoffe) drin würde kein Hund den Fraß fressen. Ab und an esse ich auch mal was aus der Dose, genauso mein Hund. Aber ansonsten bereite ich mir mein "Futter" doch auch selbst frisch zu. Und um mal bei dem Beispiel zu bleiben: Würde ich zum Arzt gehen, würde der mir kaum empfehlen mich nur von Chips (mit zugesetzten Vitaminen und Mineralien) zu ernähren. Der würde sagen: Essen Sie Obst und Gemüse und zwar frisch und möglichst wenig Fast- und Junk-Food.
Als mein Hund zu mir kam stand nie zur Debatte, dass ich gesagt hätte, "das ist nur ein Hund". Er ist bei mir und er vertraut mir. Also sollte ich das für ihn beste Futter ermitteln. In den meisten Fällen ist das einfach nur "Roh", bei meinem ist es halb/halb im besten Fall. Wichtig ist in meinen Augen, dass man das Futter findet, das für seinen Hund passend ist und das man aus Überzeugung verfüttern will, das man sich zeitlich und finanziell leisten kann. Mein Hund hat keine Wahl.
Es kommt dem am nächsten, wie der Hund sich ernähren würde, wenn er könnte wie er wollte.
Andererseits ist das auch nur nachempfunden, weil Hunde ja keine Kühe reißen würden oder Pferde (mein Hund würde wohl Ratten oder Tauben jagen).
Mein Hund bekommt draußen auch TroFu aus der Hand und Leckerli die ich nicht immer selbst mache. Ich sehe das halt genauso wie bei meiner Ernährung. Ich möchte auch nicht jeden Tag Dosenravioli essen, die einmal nach Kalb und einmal nach Fisch schmecken. Wären da nicht diverse Geschmacksverstärker und Aromastoffe (Lockstoffe) drin würde kein Hund den Fraß fressen. Ab und an esse ich auch mal was aus der Dose, genauso mein Hund. Aber ansonsten bereite ich mir mein "Futter" doch auch selbst frisch zu. Und um mal bei dem Beispiel zu bleiben: Würde ich zum Arzt gehen, würde der mir kaum empfehlen mich nur von Chips (mit zugesetzten Vitaminen und Mineralien) zu ernähren. Der würde sagen: Essen Sie Obst und Gemüse und zwar frisch und möglichst wenig Fast- und Junk-Food.
Als mein Hund zu mir kam stand nie zur Debatte, dass ich gesagt hätte, "das ist nur ein Hund". Er ist bei mir und er vertraut mir. Also sollte ich das für ihn beste Futter ermitteln. In den meisten Fällen ist das einfach nur "Roh", bei meinem ist es halb/halb im besten Fall. Wichtig ist in meinen Augen, dass man das Futter findet, das für seinen Hund passend ist und das man aus Überzeugung verfüttern will, das man sich zeitlich und finanziell leisten kann. Mein Hund hat keine Wahl.
Kommentar