Hallo!
Wir haben folgendes Problem und würden uns über eure Meinungen/ Tipps sehr freuen, denn wir sind langsam wirklich verzweifelt..
Unsere kastrierte Senior Hündin Anna (Mischling aus dem Tierschutz, Alter geschätze 7-10Jahre) wird seit bestimmt 2-3 Jahren gebarft.
Wir kaufen sehr hochwertiges Fleisch in einem kleinen Laden außerhalb, der sich mit Barf selbstständig gemacht hat und sehr bewandert ist zu dem Thema.
Jetzt hat Anna seit gut einem halben Jahr Probleme mit der Blase. Der Tierarzt hat unter anderem folgendes behandelt in dieser Zeit;
Blasenentzündung, Struvitsteine, Vaginaentzündung.
Anna sieht außerdem zeitweise schlecht (wir interpretieren das so; sie hat sehr große Pupillen, die grau-blau schimmern und sie läuft orientierungslos und unsicher in der Wohnung und im Garten, läuft auch schonmal gegen Gegenstände). Ob das ein dazugehöriges Symptom ist wissen wir nicht. Ich habe Schmerzen vermutet, aber kann mir auch vorstellen, dass sie langsam erblindet. Die Augenprobleme wurden bisher nicht behandelt, Anna sah ursprünglich in der Dämmerung schlechter und jetzt hat sie schubweise diese Probleme; zur Zeit aber nicht.
Zur Zeit ist die Blase unser Problem.
Trotz Antibiotikum und Struvitauflösenden Medikamenten (erst diese Paste, jetzt UTI Tabletten) hat Anna blutigen Urin gehabt.
Diagnose; Oxalatsteine bzw. -kristalle.
Innerhalb diesen halben Jahres habe ich mich hier eingelesen und ebenso das gesamte Internet durchforstet nach Barf Besonderheiten, welche wir beachten müssen bei dieser Diagnose.
Wir haben abermals das Futter umgestellt und zum Schluss sogar mit Getreide gefüttert. Scheinbar hat es nichts geholfen!
Der Tierarzt hat nun Animeloxan verordnet, das Antibiotikum haben wir bis zum Schluss gegeben und Anna soll nun Royal Canin Urinary S/O bekommen..
Wir sind so verzweifelt! Grade nachdem ich ein paar Bücher zum Thema Hunde/Katzen Fertigfutter gelesen habe, soll meine alte Dame soetwas fressen!
Der Tierarzt beführwortet Barf, kennt sich aber nicht ausreichend aus um zu sagen, was wir tun müssen. Also haben wir nun den dritten Tag Naßfutter von Royal Canin gefüttert. Anna trinkt viel mehr und frisst seither ihren Kot. Das schockiert mich ein wenig, da sie ein sehr territorial orientierter Hund ist und das unter Barf niemals passiert ist. Kann es ein Anzeichen sein, dass sie unterversorgt ist durch das Futter?
Oder sind soviele Lockstoffe drin, dass selbst der eigene Kot attraktiv schmeckt/riecht?
Ich hoffe ich konnte unsren Fall ausführlich und verständlich schildern, ansonsten reiche ich fehlende Infos nach.
Wir würden uns sehr über eure Hilfe freuen. Wir wissen nicht ob das nun die richtige Entscheidung war für unsre Hündin. Und wir wissen ebenfalls nicht, was wir füttern sollen wenn wir die Dose von Royal Canin nicht mehr füttern können (ist ja keine Dauerlösung).
Was würdet ihr machen?
Liebe Grüße,
Saspi mit Anna und Latika
Wir haben folgendes Problem und würden uns über eure Meinungen/ Tipps sehr freuen, denn wir sind langsam wirklich verzweifelt..
Unsere kastrierte Senior Hündin Anna (Mischling aus dem Tierschutz, Alter geschätze 7-10Jahre) wird seit bestimmt 2-3 Jahren gebarft.
Wir kaufen sehr hochwertiges Fleisch in einem kleinen Laden außerhalb, der sich mit Barf selbstständig gemacht hat und sehr bewandert ist zu dem Thema.
Jetzt hat Anna seit gut einem halben Jahr Probleme mit der Blase. Der Tierarzt hat unter anderem folgendes behandelt in dieser Zeit;
Blasenentzündung, Struvitsteine, Vaginaentzündung.
Anna sieht außerdem zeitweise schlecht (wir interpretieren das so; sie hat sehr große Pupillen, die grau-blau schimmern und sie läuft orientierungslos und unsicher in der Wohnung und im Garten, läuft auch schonmal gegen Gegenstände). Ob das ein dazugehöriges Symptom ist wissen wir nicht. Ich habe Schmerzen vermutet, aber kann mir auch vorstellen, dass sie langsam erblindet. Die Augenprobleme wurden bisher nicht behandelt, Anna sah ursprünglich in der Dämmerung schlechter und jetzt hat sie schubweise diese Probleme; zur Zeit aber nicht.
Zur Zeit ist die Blase unser Problem.
Trotz Antibiotikum und Struvitauflösenden Medikamenten (erst diese Paste, jetzt UTI Tabletten) hat Anna blutigen Urin gehabt.
Diagnose; Oxalatsteine bzw. -kristalle.
Innerhalb diesen halben Jahres habe ich mich hier eingelesen und ebenso das gesamte Internet durchforstet nach Barf Besonderheiten, welche wir beachten müssen bei dieser Diagnose.
Wir haben abermals das Futter umgestellt und zum Schluss sogar mit Getreide gefüttert. Scheinbar hat es nichts geholfen!
Der Tierarzt hat nun Animeloxan verordnet, das Antibiotikum haben wir bis zum Schluss gegeben und Anna soll nun Royal Canin Urinary S/O bekommen..
Wir sind so verzweifelt! Grade nachdem ich ein paar Bücher zum Thema Hunde/Katzen Fertigfutter gelesen habe, soll meine alte Dame soetwas fressen!
Der Tierarzt beführwortet Barf, kennt sich aber nicht ausreichend aus um zu sagen, was wir tun müssen. Also haben wir nun den dritten Tag Naßfutter von Royal Canin gefüttert. Anna trinkt viel mehr und frisst seither ihren Kot. Das schockiert mich ein wenig, da sie ein sehr territorial orientierter Hund ist und das unter Barf niemals passiert ist. Kann es ein Anzeichen sein, dass sie unterversorgt ist durch das Futter?
Oder sind soviele Lockstoffe drin, dass selbst der eigene Kot attraktiv schmeckt/riecht?
Ich hoffe ich konnte unsren Fall ausführlich und verständlich schildern, ansonsten reiche ich fehlende Infos nach.
Wir würden uns sehr über eure Hilfe freuen. Wir wissen nicht ob das nun die richtige Entscheidung war für unsre Hündin. Und wir wissen ebenfalls nicht, was wir füttern sollen wenn wir die Dose von Royal Canin nicht mehr füttern können (ist ja keine Dauerlösung).
Was würdet ihr machen?
Liebe Grüße,
Saspi mit Anna und Latika
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