morgentliches erbrechen und so

[Schmusepudel]

Danke Julia,
kenn ich schon.

ABER:
1. ich ekel mich wirklich vor Leber
2. die Menge: Filou darf und verträgt nicht mehr als 10 gr Leber/Woche. So jetzt überlegt mal, wieviel Fitzelchen ich da schneiden muss, die so verpacken muss, dass ich das schnell einzeln entnehmen kann und WIELANGE da 250/500 gr reichen........... - 1/2 bis 1 Jahr.

Zu Anfang hab ich das alles gemacht, aber irgendwo stoße ich an Grenzen. Und da ich Leber wirklich nicht mag, "vergesse" ich da auch immer mal.
Es muss auch ohne gehen.
Für die Vit.A-Versorgung bekommt er Eier (hat nicht ganz soviel ich weiß, dafür geht davon aber mehr) und Alfalfa.

[SchoeneEmma]

Dazu zwei Anmerkungen:

SD-Werte im unteren Bereich sind sehr wohl behandlungswürdig, wenn entsprechende Symmptome da sind.

Herzprobleme kann man nicht durch bloßes abhören ausschließen, dazu braucht es schon eine ordentliche Diagnostik mit Doppler-US usw. beim Kardiologen.

Niedrige SD-Werte können u.a. zu Herzproblemen führen.

Ob Erlichiose die SD-Werte eventuell drückt, weiß ich nicht, da müßtest du bzgl. NTI mal selbst nachlesen. Sollte das nicht der Fall sein bzw. kann eine "Verbesserung" der Erlichiose nicht erreicht werden, würde ich persönlich bei den o.g. Symptomen die SD behandeln.

Hi ihr Lieben,
sorry war die tage nicht online.. Hmm, was soll ich nur sagen? Ich war sicherlich schon bei 3 oder 4 verschiedenen TÄ, eine davon spezialistin für mittelmeerkrankheiten, ein anderer gleichzeitig heilpraktiker.. die weiteren konnteste leider in die tonne kloppen. Jeder von diesen TÄ hatte aber die gleiche meinung. Dass Emmas Werte super sind, nur dass die der schilddrüse eben eher im unteren normbereich sind. Aber frag mich nicht, was da noch untersucht wurde, jedenfalls sei es nichts was behandelt werden müsste. Ich kann mir langsam auch keine 5. 6. oder 7. meinun geinholen.. so langsam reicht es mir ^^ Wir haben mords das geld ausgegeben um immer zu hören, dass es dem Hund gut geht. Und so langsam akzeptier ichs auch. Ich nehme mal einfach an, dass sie dadurch, dass sie leichte arthrose in der Pfote hat (Sie hat schrotkugeln drin) einfach schmerzen hat, und abgesehen davon hitze nicht sonderlich gut verträgt.
Ich werd das weiter beobachten. Leider hab ich grad nicht die blutbilder, die wir machen ließen zur Hand. Haben nur als sie ehrlichiose hatte, es ausgehändigt bekommen. werd mal das nächste mal beim TA mal fragen. Müsst es ja aiegentlich auch mitbekommen. hmm..

[Schmusepudel]

ich lasse mir jedesmal eine Kopie des Blutbildes mitgeben. War bei keinem TA und in keiner Klinik bisher ein Problem.

[Schmusepudel]

Nun zu den Fakten. Emma wird schnell mal moppelig, da seeeeehr gemütlich, und obwohl wir oft lange laufen (zwischen 2 und 3 h) und immer mal wieder kleinere Übungen machen, moppelt sie recht schnell.

Es gibt Untersuchungen, dass die Spaziergangdauer sich nicht wesentlich aufs Körpergewicht (bei Hunden) auswirkt. Es ist ähnlich wie bei uns Menschen: wenn wir uns an eine gewisse Sportart gewöhnt haben, wird das mit dem Fettabbau ganz miserabel.

Sie wird sehr schnell müde, sobalds auch nur ein wenig wärmer wird.

Wenn mein Immunsystem am Kämpfen ist, bin ich auch schlaffer. Was aber wichtiger ist: Hunde aus dem Süden sind bestens an Hitze angepaßt. Sie haben (genau wie die Menschen dort) gelernt, dass Runterfahren - Siesta - während der Hitze besser bekömmlich ist. Meist werden die Südländer in den späten Abendstunden wieder etwas aktiver.

[SchoeneEmma]

Hallo nochmal von mir
ich hatte grad eine sehr stressige Phase an der Uni. Kaum war die Bachelorarbeit abgegeben, kam das eine Referat, dann das anderen, dann weiß ich nicht was, und Klausuren und pi pa po. Daher auch meine Abstinenz..
Oh ja, Emma weiß sehr gut, wie das mit der Siesta geht
Wenn ich im Sommer mit ihr nen Geräteparcour machen wollen würde (d.h. ab 20 Grad), würde sie mir wohl mit der Pfote den Vogel zeigen ... Kann es ihr aber nicht verübeln.. Dann wird eben mehr morgens und abends gemacht. Und dazwischen eben Siesta machen im Garten -gg-