Wir haben Ihre Broschüre über´s Barfen mit Begeisterung gelesen und nachdem unser letzter Hund mit nicht einmal 9 Jahren an Bauchspeicheldrüsenkrebs gestorben ist (Sie wurde fast ausschliesslich mit Hundeflocken und Dosenfutter gefüttert), hat mir Ihr Büchlein sozusagen die Augen geöffnet.Dabei ist eigentlich eh alles logisch und klar-Unser erster Hund, der sich bis er mit 10 Jahren von einem betrunkenen Autofahrer getötet wurde, allerbester Gesundheit erfreute, wurde ausschliesslich mit (Frisch)Futter vom Hundefleischhauer gefüttert.
Nun bin ich jetzt nicht der "BARFER" schlechthin, aber meine Hündin bekommt dreimal am Tag ausgewogenes Futter mit Ölen und Gemüse-ohne abwiegen und dergleichen, einfach "Oldschool Fütterung" wenn man so will.
Sie ist sehr gesund und springlebendig und ich bin mir sicher das bleibt so.
Beste Grüße
Sunny
P.s.:Was sagen Sie eigentlich zu "Ochsenziemern" zwischendurch für die Zähne? Ist Ihrer Meinung nach etwas dagegen einzuwenden?
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