Schädigt zu viel Fleisch den Hund?

[sternchen111]

Also meine beiden Schäferhunde 34 und 37 kg bekommen jew. 500 gr Fleisch plus Obst und/oder Gemüse und sind nicht zu dünn.
Dazu noch jeden Mittag jew. einen Apfel. Fasttag gibt es keinen.

Gruß
Yakima

Mein Süßer ist ganz schön groß für einen Schäfer, mir sagte ein Züchter schon fast zu groß, wenn er für die Züchtung vorgesehen währe, dann nur mit kleinen Schäfis.
Er wirkt dadurch wirklich sehr schmal. Als ich ihn bekam sah man die Rippen sehr stark, eine Physiotherapeutin sagte durch seine Rippen könne man pfeifen.
Den Fastentag bekomme ich auch nicht hin. Er sitzt dann in der Küche vor dem Kühlschrank und himmelt ihn an, wer kann denn da dann noch nein sagen

[Gipsy1]

Ui, das finde ich auch ganz schön viel.

Emmy, 24kg, bekommt 300g Fleisch und 200g Gemüse und 2 Trockenpansen am Tag.
Waldo, DSH, 30kg, bekommt 400g Fleisch und 200g Gemüse und auch 2 Trockenpansen.
Waldo würde bei 1,9kg Fleisch aussehen wie ein Fass.

Sag, du hast dich doch bestimmt verschrieben, oder?

[Chris_Vendee]

Oder will er/sie uns ein wenig in Aufruhr bringen

Wer weiss.

L G Heike

Das war auch mein erster Eindruck

Chris

[sternchen111]

Schön das jemand meine Gedanken ausspricht, denn diese Menge geht gar nicht.
Es gibt schließlich so etwas wie den Grundumsatz und wenn die tägliche Menge ständig so eklatant dadrüber liegt, wird er irgendwann adipös. Leider können wir solche Hunde oder Katzen oft genug sehen.

[Tammy]

Huhu,

was sind denn über 1500 gr getreidefreie Kohlenhydrate?

Was ist das für ein Hund?

lg tina

[Shiraa]

Hallo

JA!

Zu viel Fleisch und zu Fleischhaltige Ernährung geht auf die Nieren.

Das ist übrigens wissenschaftlich nicht erwiesen. Meyer/Zentek: "Die Frage, inwieweit eine längerfristige massive Eiweißüberversorgung zu einer Organschädigung insbesondere der Leber oder der Niere führen kann, ist umstritten..." Was allerdings erwiesen ist, ist eine Schädigung von Nieren und Leber, wenn der Hund nicht genug Energie in Form von Fett oder Kohlehydraten zu sich nimmt und daher Eiweiß verwerten muss.

Das kann aber bei 1.500 g getreidefreien Kohlenhydraten (Kartoffeln?) und 50 g Fett am Tag eher nicht passieren

Mein 2jähriger, viel am Rad laufender 38 kg Hund bekommt am Tag 790 g Futter insgesamt, also weit entfernt von 3.900 g.

[Gast]

Leni 47kg (genau richtig) bekommt insgesamt 1200g Futter am Tag. Fiona mit ihren 51kg auch (bei mehr nimmt sie zu).
Barack wiegt 60kg und bekommt zwischen 1600g und 2000g Futter am Tag.

Selbst 1,3kg finde ich bei einem 33kg-Hund schon viel.

Ist es auch, aber Benno nimmt anders einfach zu stark ab. Er ist ein sehr großer Labbi (63 cm) und hat neulich bei der TÄ 32,5 kg auf die Waage gebracht. So wenig hatte er noch nie. 33 Kg ist eigentlich die Untergrenze, aber das ist ok wg. seiner Gelenke. Er ist bei meiner TÄ der einzige Labbi, der gegen Untergewicht kämpft, aber er ist einfach auch schon sehr alt und verwertet nicht mehr optimal.

Aber wo ist die Threaderstellerin?

[Barack]

Ist es auch, aber Benno nimmt anders einfach zu stark ab. Er ist ein sehr großer Labbi (63 cm) und hat neulich bei der TÄ 32,5 kg auf die Waage gebracht. So wenig hatte er noch nie. 33 Kg ist eigentlich die Untergrenze, aber das ist ok wg. seiner Gelenke. Er ist bei meiner TÄ der einzige Labbi, der gegen Untergewicht kämpft, aber er ist einfach auch schon sehr alt und verwertet nicht mehr optimal.

Na gut... das ist ein Argument Ist ja bei den Labbis echt selten, dass sie an der Untergrenze mit dem Gewicht sind...

[Lieschen]

Ist es auch, aber Benno nimmt anders einfach zu stark ab. Er ist ein sehr großer Labbi (63 cm) und hat neulich bei der TÄ 32,5 kg auf die Waage gebracht. So wenig hatte er noch nie. 33 Kg ist eigentlich die Untergrenze, aber das ist ok wg. seiner Gelenke. Er ist bei meiner TÄ der einzige Labbi, der gegen Untergewicht kämpft, aber er ist einfach auch schon sehr alt und verwertet nicht mehr optimal.

Aber wo ist die Threaderstellerin?

Bei einem 63 cm finde ich sind 32-33 kg die Obergrenze. Mein Collie 60 cm ist bei 27-28 kg genau richtig. Er hatte mal 32 kg, da war er ein Moppel. Jetzt wiegt er ca. 27-28 kg und ist okay.

Er bekommt 300 bis 400 g Fleisch, Gemüse mal Reis, Kartoffeln oder Nudeln, aber auch nicht die Mengen. Wir kommen so ca. auf 600 bis 700 g pro Tag.

LG
Evelyn

[~Momo~]

Bei einem 63 cm finde ich sind 32-33 kg die Obergrenze. Mein Collie 60 cm ist bei 27-28 kg genau richtig. Er hatte mal 32 kg, da war er ein Moppel. Jetzt wiegt er ca. 27-28 kg und ist okay.

Na ja, Collie und Labbi haben aber doch einen sehr unterschiedlichen Körperbau, und ein Windhund entsprechender Größe wird nochmal weniger wiegen.

Mein 25kg-Collie (63cm) bekommt ca. 600g Futter am Tag. Mal etwas mehr, mal weniger. Das sind ca. 2,5% des Körpergewichts.
Knapp 2kg sind 6,66 % von 30kg....das ist viel zu viel für einen normalen erwachsenen Hund.

[Gast]

Bei einem 63 cm finde ich sind 32-33 kg die Obergrenze. Mein Collie 60 cm ist bei 27-28 kg genau richtig. Er hatte mal 32 kg, da war er ein Moppel. Jetzt wiegt er ca. 27-28 kg und ist okay.

Also bitte. Kennst du überhaupt Labbis? Hast du dir mal den Körperbau angesehen? Du kannst doch nicht ernsthaft einen Collie mit einem Labrador vergleichen. Du vergleichst doch auch nicht einen gleich hohen Rottweiler mit einem Galgo, oder vielleicht doch?
Bei Benno sind stets die Rippen sichtbar, nicht nur fühlbar. Und glaub mir, er ist an der Untergrenze seines Gewichts. Die TÄ sagt immer, weniger darf es wirklich nicht werden.

[Lieschen]

Also bitte. Kennst du überhaupt Labbis? Hast du dir mal den Körperbau angesehen? Du kannst doch nicht ernsthaft einen Collie mit einem Labrador vergleichen. Du vergleichst doch auch nicht einen gleich hohen Rottweiler mit einem Galgo, oder vielleicht doch?
Bei Benno sind stets die Rippen sichtbar, nicht nur fühlbar. Und glaub mir, er ist an der Untergrenze seines Gewichts. Die TÄ sagt immer, weniger darf es wirklich nicht werden.

Collie und Collie sind auch Unterschiede, genau wie beim Labbie. Beim Collie gibt es Typen mit zierlichen Knochen und andere mit kräftigen Knochen (meiner hat kräftige Knochen). Beim Labbie gibt es die kurzbeinigen, welche immer etwas kompakter (besonders aus dänischen Zuchten) sind und den Typ Arbeitshund, der eher schlank, hochbeinig und sportlich ist.

Lg
Evelyn

[Barack]

Nur mal so... meine Goldi-Hündin wog 37kg und war NIE!!! dick...

[skugga]

Also bitte. Kennst du überhaupt Labbis? Hast du dir mal den Körperbau angesehen? Du kannst doch nicht ernsthaft einen Collie mit einem Labrador vergleichen. Du vergleichst doch auch nicht einen gleich hohen Rottweiler mit einem Galgo, oder vielleicht doch?

So issas. Ich sag auch schon gar nix mehr, wenn wieder mal jemand auf die Idee kommt, den Bardinokörperbau des Tidatiers mit einem Schäfi in gleicher Größe zu vergleichen und zu sagen, sie sei dick (okay, Ende des Winters hätte das gestimmt, aber da haben wir dran gearbeitet); dass Bardinos ein klitzekleines bißchen anders gebaut und erheblich wuchtiger sind... Ich fühl die Rippen, ich seh die Taille, die Bauchlinie sieht inzwischen auch wieder gut aus, und so wollen wir das haben. Aber wehe, ich fütter wieder mehr als 2 %.

LG, skugga

[Shiraa]

Bei einem 63 cm finde ich sind 32-33 kg die Obergrenze. Mein Collie 60 cm ist bei 27-28 kg genau richtig. Er hatte mal 32 kg, da war er ein Moppel. Jetzt wiegt er ca. 27-28 kg und ist okay.

Er bekommt 300 bis 400 g Fleisch, Gemüse mal Reis, Kartoffeln oder Nudeln, aber auch nicht die Mengen. Wir kommen so ca. auf 600 bis 700 g pro Tag.

LG
Evelyn

Ich halte das auch für etwas merkwürdig. Die Körpergröße allein sagt erst einmal gar nix aus. Wenn das so wäre, dann wäre mein großer Hund ja viel zu fett, denn mein Kleiner wiegt 8,6 kg bei 33 cm (der Hund ist eher zu schlank, Rippen treten ziemlich stark hervor, Becken auch) und der Große ist 66 cm groß und dürfte dann ja eigentlich nur ca. 17 kg wiegen, weil er ja doppelt so groß ist. Der wiegt aber 38 kg... und wäre damit zu fett. Aber die Rippen sind bei ihm nicht nur zu fühlen, man sieht sie sogar und zwar nicht nur die Letzte... Das hängt ganz entscheidend von der Rasse ab.