Hallo Foris,
ich habe eine 12 1/2 Jahre alte, seit Jahren an Cushing erkrankte Hündin, die mir vorgestern bzw. gestern fast die Grätsche gemacht hätte.
Ausschlagebend war ein fürchterlicher Durchfall mit ungeklärter Ursache und Dehydration in wenigen Stunden. Sie sah aus wie Dörrobst, hatte Schmerzen und war total platt.
Nach mehreren Tierarztbesuchen, vielen Stunden am Tropf und Schmerzmttel ging es besser. Nun ist alles halbwegs wieder im Lot, sie frisst und trinkt selbstständig, die Verdauung funktioniert wieder, die Schmerzen sind fast weg.
Das Gesundheitsprofil ergab deutlich erhöhte Nierenwerte und erhöhte Leberwerte, die sie schon sehr lange hat. Die anderen Werte waren top.
Die Nierenwerte können wegen der akuten Austrocknung so mies ausgefallen sein, oder aber Grund des Übels.
Ich soll Nierendiät füttern, Fertigfutter habe ich dankend abgelehnt.
Soweit hätte ich ja auch mal die Suchfunktion benutzen können ...
Nun das Problem. Da die Leber dreimal so groß ist und aussieht wie ein kaputter Schuh, bekommt sie seit geraumer Zeit Leberdiät.
Ich muss alles garen, weil sie von Rohkost jeder Art Verstopfung bekommt.
Mit der Nierendiät komme ich nicht auf die nötige Energiemenge, ich muss dazu sagen, das die Hündin von ehemals 25 auf 17kg runter ist und extrem große Energiemengen benötigt, um nicht noch mehr an Gewicht zu verlieren. Laut Leberdiät soll ich die fehlenden Kalorien aber nicht durch Fett ergänzen.
Da sie auch Krebs hat, sollte ich KH meiden.
Was also soll ich noch füttern?
Ganz akut halte ich mich an die Nierendiät, dass hat Priorität. Zumal der Hund immer noch am Tropf hängt.
Aber wie geht es danach weiter?
Für ein paar Ratschläge wäre ich sehr dankbar!
ich habe eine 12 1/2 Jahre alte, seit Jahren an Cushing erkrankte Hündin, die mir vorgestern bzw. gestern fast die Grätsche gemacht hätte.
Ausschlagebend war ein fürchterlicher Durchfall mit ungeklärter Ursache und Dehydration in wenigen Stunden. Sie sah aus wie Dörrobst, hatte Schmerzen und war total platt.
Nach mehreren Tierarztbesuchen, vielen Stunden am Tropf und Schmerzmttel ging es besser. Nun ist alles halbwegs wieder im Lot, sie frisst und trinkt selbstständig, die Verdauung funktioniert wieder, die Schmerzen sind fast weg.
Das Gesundheitsprofil ergab deutlich erhöhte Nierenwerte und erhöhte Leberwerte, die sie schon sehr lange hat. Die anderen Werte waren top.
Die Nierenwerte können wegen der akuten Austrocknung so mies ausgefallen sein, oder aber Grund des Übels.
Ich soll Nierendiät füttern, Fertigfutter habe ich dankend abgelehnt.
Soweit hätte ich ja auch mal die Suchfunktion benutzen können ...
Nun das Problem. Da die Leber dreimal so groß ist und aussieht wie ein kaputter Schuh, bekommt sie seit geraumer Zeit Leberdiät.
Ich muss alles garen, weil sie von Rohkost jeder Art Verstopfung bekommt.
Mit der Nierendiät komme ich nicht auf die nötige Energiemenge, ich muss dazu sagen, das die Hündin von ehemals 25 auf 17kg runter ist und extrem große Energiemengen benötigt, um nicht noch mehr an Gewicht zu verlieren. Laut Leberdiät soll ich die fehlenden Kalorien aber nicht durch Fett ergänzen.
Da sie auch Krebs hat, sollte ich KH meiden.
Was also soll ich noch füttern?
Ganz akut halte ich mich an die Nierendiät, dass hat Priorität. Zumal der Hund immer noch am Tropf hängt.
Aber wie geht es danach weiter?
Für ein paar Ratschläge wäre ich sehr dankbar!
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