Mein achtjährige Hündin hat des öfteren regelrechte Angstanfälle, die relativ plötzlich auftreten.
Ich versuche mal zu beschreiben:
Es fängt an, dass sie sich hektisch beschnüffelt, meist die Oberschenkel und Hinterbeine, aber auch an den Vorderbeinen.
Dann fängt sie an zu zittern und versucht davor "wegzulaufen".
Diese Problematik führe ich auf Wespenstiche zurück und dass sie nun bei jeden Brummvieh das sie anfliegt Panik bekommt. Öfters kann ich aber kein Brummvieh entdecken.?
Manchmal jedoch klemmt sie auch einfach nur den Schwanz ein und hält die Rute dabei schief und versucht wegzulaufen. Dieses Rute schief einklemmen bessert sich meist nach Harn oder Kotabsatz.
Meine Untersuchungsansätze waren bislang Analdrüse oder eventuell Flöhe?
Wegen der Analdrüse war ich dann beim TA, der meinte, dass die Drüsen recht voll wären, aber er es nicht für die Ursache hält.
Flohbisse kann ich bei ihr zur Zeit keine feststellen, sie kratzt sich auch nicht viel.
Für ihre Panik vor Wespen gebe ich wenn es schlimmer ist Rescue-Tropfen, bislang mit kleinem Erfolg.
Ich habe nun schon aus dem Forum den Anreiz bekommen Analdrüsen mit Schafgabekompressen zu behandeln. Das behalte ich im Hinterkopf.
Was könnte ich noch untersuchen lassen?
Ich versuche mal zu beschreiben:
Es fängt an, dass sie sich hektisch beschnüffelt, meist die Oberschenkel und Hinterbeine, aber auch an den Vorderbeinen.
Dann fängt sie an zu zittern und versucht davor "wegzulaufen".
Diese Problematik führe ich auf Wespenstiche zurück und dass sie nun bei jeden Brummvieh das sie anfliegt Panik bekommt. Öfters kann ich aber kein Brummvieh entdecken.?
Manchmal jedoch klemmt sie auch einfach nur den Schwanz ein und hält die Rute dabei schief und versucht wegzulaufen. Dieses Rute schief einklemmen bessert sich meist nach Harn oder Kotabsatz.
Meine Untersuchungsansätze waren bislang Analdrüse oder eventuell Flöhe?
Wegen der Analdrüse war ich dann beim TA, der meinte, dass die Drüsen recht voll wären, aber er es nicht für die Ursache hält.
Flohbisse kann ich bei ihr zur Zeit keine feststellen, sie kratzt sich auch nicht viel.
Für ihre Panik vor Wespen gebe ich wenn es schlimmer ist Rescue-Tropfen, bislang mit kleinem Erfolg.
Ich habe nun schon aus dem Forum den Anreiz bekommen Analdrüsen mit Schafgabekompressen zu behandeln. Das behalte ich im Hinterkopf.
Was könnte ich noch untersuchen lassen?
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