Hallo zusammen!
Seit meine Hündin vor einem halben Jahr zu mir gekommen ist, wird sie gebarft. Nicht streng "nach Tabelle" - aber so "pi mal Daumen" orientiere ich mich doch an den Empfehlungen (in der Hauptsache aus den BARF-Broschüren von Swanie), was die Zusammenstellung der Ernährung anbelangt.
Nun entspricht es sowohl jenen Empfehlungen als auch meiner eigenen Überlegung, dass ein paar Vitamine und Faserstoffe in Form von Obst und Gemüse 'ne feine Sache für einen Hund sein müsste. Meine Hündin aber mag "pur und am Stück" weder Obst noch Gemüse. Sie ist völlig heiß auf Nüsse jeglicher Art - aber ansonsten habe ich ihr noch nichts Pflanzliches vor die Schnauze halten können, das ihren Abschnuffel-Test bestanden hätte.
Ich püriere also die gesamte Wochenration Obst und Gemüse zusammen mit der Wochenration Innereien - und so kann ich ihr die ansonsten verschmähten Pflanzen völlig ohne Probleme unterjubeln. Das erfolgreiche "Verabreichen" an sich ist also nicht das Problem; sie verträgt das "Süppchen" auch gut. Aber irgendwie hab ich ein komisches Gefühl dabei und frage mich, ob das überhaupt sinnvoll ist...
Wie denkt Ihr über diese Frage?
Haben (domestizierte) Tiere noch einen sicheren Ernährungsinstinkt?
"Weiß" der Hund selbst am besten, was er braucht?
Oder sollte man ihn doch zu seinem Glück (bzw. seiner Gesundheit) "zwingen"?
Liebe Grüße
Sandra
Seit meine Hündin vor einem halben Jahr zu mir gekommen ist, wird sie gebarft. Nicht streng "nach Tabelle" - aber so "pi mal Daumen" orientiere ich mich doch an den Empfehlungen (in der Hauptsache aus den BARF-Broschüren von Swanie), was die Zusammenstellung der Ernährung anbelangt.
Nun entspricht es sowohl jenen Empfehlungen als auch meiner eigenen Überlegung, dass ein paar Vitamine und Faserstoffe in Form von Obst und Gemüse 'ne feine Sache für einen Hund sein müsste. Meine Hündin aber mag "pur und am Stück" weder Obst noch Gemüse. Sie ist völlig heiß auf Nüsse jeglicher Art - aber ansonsten habe ich ihr noch nichts Pflanzliches vor die Schnauze halten können, das ihren Abschnuffel-Test bestanden hätte.
Ich püriere also die gesamte Wochenration Obst und Gemüse zusammen mit der Wochenration Innereien - und so kann ich ihr die ansonsten verschmähten Pflanzen völlig ohne Probleme unterjubeln. Das erfolgreiche "Verabreichen" an sich ist also nicht das Problem; sie verträgt das "Süppchen" auch gut. Aber irgendwie hab ich ein komisches Gefühl dabei und frage mich, ob das überhaupt sinnvoll ist...
Wie denkt Ihr über diese Frage?
Haben (domestizierte) Tiere noch einen sicheren Ernährungsinstinkt?
"Weiß" der Hund selbst am besten, was er braucht?
Oder sollte man ihn doch zu seinem Glück (bzw. seiner Gesundheit) "zwingen"?
Liebe Grüße
Sandra
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