Hallo!
Ich habe eine 5jährige Hündin, bei der vor knapp 2 Jahren eine massive Ösophagitis diagnostiziert wurde und eine leichte Magenschleimhautentzündung.
Sie sollte Schonkost bekommen und ich habe sie mit gekochter, pürierter Pute, Haferschleim oder Hirseschleim und als Gemüse gekochtem püriertem Kürbis oder Möhre gefüttert. Später dann mit den Gemüsedosen von TerraPura.
Sie hat das Alles vom Magen her sehr gut vertragen; aber nicht vom Darm.
Sie hatte ständig sehr weichen bis breiigen Kot mit dicken Schleimschichten überzogen; teilweise sogar Schleimhautüberzogen.
Die Ösophagitis verschwand laut Kontrollendoskopie unter der Diät und Ulcogant zum Schutz. Die Magenschleimhautentzündug blieb. Außerdem hat sie vor ca. 1 Jahr immer häufiger wieder Probleme mit ihrer Verdauung gehabt. Ich habe sie ( da selbstgekocht und roh nicht vertragen wurden) auf IBDerma Hyposens von Lupovet umgestellt; das ist ein kaltgepresstes Trockenfutter speziell für haut- und darmsensible Hunde; also nicht so ein "Schrott" wie die gängigen TÄ-Diäten. Damit war dann lange Zeit Ruhe; ich habe ihr auch 1x tägl. grüne Heilerde unter das Futter gemischt ( welches ich immer eingeweicht und breiig bis suppig gefüttert habe).
Bislang kamen Kausnacks nicht in Frage, weil ich einen extrem resourcenverteidigenden Rüden hatte; das wäre nicht gegangen.
Besagter Rüde ist jetzt leider über die RBB gegangen.
Jetzt frage ich mich, ob ich es wagen kann Evita Kausnacks bspw. vom Hirsch oder Pferd zu geben. Eben weil sie auch sehr stressempfindlich ist und kauen ja gut hilft Stress abzubauen.
Könnt Ihr mir dazu was sagen?
Ich habe ihr jetzt erstmal Hirschsehnen und Pferdefellstreifen gekauft (unbehandelt). Die Hirschsehne verträgt sie von der Verdauung her schonmal. Jetzt mache ich mir nur Gedanken, ob der Magen damit überfordert wird und sich das Ganze negativ auf ihre Gastritis auswirken könnte und schlimmstenfalls wieder zu einer Ösphagitis kommen könnte ( Refluxbedingt durch die schwerere Verdaulichkeit ).
Zur Behandlung ihrer IBD bekommt sie derzeit eine Kur mit Sulfasalazin; was sehr gut wirkt.
Danke und LG Susanne!
Ich habe eine 5jährige Hündin, bei der vor knapp 2 Jahren eine massive Ösophagitis diagnostiziert wurde und eine leichte Magenschleimhautentzündung.
Sie sollte Schonkost bekommen und ich habe sie mit gekochter, pürierter Pute, Haferschleim oder Hirseschleim und als Gemüse gekochtem püriertem Kürbis oder Möhre gefüttert. Später dann mit den Gemüsedosen von TerraPura.
Sie hat das Alles vom Magen her sehr gut vertragen; aber nicht vom Darm.
Sie hatte ständig sehr weichen bis breiigen Kot mit dicken Schleimschichten überzogen; teilweise sogar Schleimhautüberzogen.
Die Ösophagitis verschwand laut Kontrollendoskopie unter der Diät und Ulcogant zum Schutz. Die Magenschleimhautentzündug blieb. Außerdem hat sie vor ca. 1 Jahr immer häufiger wieder Probleme mit ihrer Verdauung gehabt. Ich habe sie ( da selbstgekocht und roh nicht vertragen wurden) auf IBDerma Hyposens von Lupovet umgestellt; das ist ein kaltgepresstes Trockenfutter speziell für haut- und darmsensible Hunde; also nicht so ein "Schrott" wie die gängigen TÄ-Diäten. Damit war dann lange Zeit Ruhe; ich habe ihr auch 1x tägl. grüne Heilerde unter das Futter gemischt ( welches ich immer eingeweicht und breiig bis suppig gefüttert habe).
Bislang kamen Kausnacks nicht in Frage, weil ich einen extrem resourcenverteidigenden Rüden hatte; das wäre nicht gegangen.
Besagter Rüde ist jetzt leider über die RBB gegangen.
Jetzt frage ich mich, ob ich es wagen kann Evita Kausnacks bspw. vom Hirsch oder Pferd zu geben. Eben weil sie auch sehr stressempfindlich ist und kauen ja gut hilft Stress abzubauen.
Könnt Ihr mir dazu was sagen?
Ich habe ihr jetzt erstmal Hirschsehnen und Pferdefellstreifen gekauft (unbehandelt). Die Hirschsehne verträgt sie von der Verdauung her schonmal. Jetzt mache ich mir nur Gedanken, ob der Magen damit überfordert wird und sich das Ganze negativ auf ihre Gastritis auswirken könnte und schlimmstenfalls wieder zu einer Ösphagitis kommen könnte ( Refluxbedingt durch die schwerere Verdaulichkeit ).
Zur Behandlung ihrer IBD bekommt sie derzeit eine Kur mit Sulfasalazin; was sehr gut wirkt.
Danke und LG Susanne!
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