hallo,
also auch auf die gefahr hin, dass ich dir jetzt blödsinn erzähle, aber ich habe meine hunde auch jahrelang gebarft (allerdings ist dieser begriff zu uns eeewig NICHT vorgedrungen.. war nach einem jahr ganz erstaunt, dass mein mischmasch einen namen hat und mich unendlich darüber gefreut ) jetzt hatten wir eine 2 jährige pause und starten sehr bald wieder neu durch.
man kann sich (wie bei allem) den kopf zerbrechen, inhaltsstoffe, mineralien, vitamine, spurenelemente, ect.. herausfiltern und milligramm genau abwägen und seinen hund hund nach einem strikten plan füttern.
das ist für viele menschen sicherlich eine erleichterung und/oder hilfestellung.
ich halte mich jetzt (anhand von einem futterplanrechner) auch grob an die vorgegebenen mengenempfehlungen.. wobei grob.
bei mir gibt es (für meinen grossen, 20kg schweren hund) sicher auch mal eine rinderkehle als ganzes (die grösste war dabei um die 750gramm schwer - doch irrsinnig viel) wenn ich mal vergesse fleisch aufzutauen, gibts auch mal nur gemüse und knabberzeug und/oder nudeln mit gemüse (getreide vertragen alle hier gott sei dank sehr gut)
nach phasen wo feli (der doch ca. 7 jahre roh gefüttert wurde) etwas zu oder abgenommen hat, habe ich die fütterungsmengen (gaaanz grob waren das 4 tage fleisch und innereien 2 tage gemüse und getreidesachen 1 tag rfk - natürich nicht tageweise aber so ca..) angepasst.
futterzusätze hab ich auch einige. von algen angefangen bis hin zu (irgendwas mit Z hab ich sicher auch ja zitronenöl (war zwar meines, aber doch hat ers auch bekommen) ) diese mische ich kunterbunt durch, schau das keines zu viel und keines zu wenig gegeben wird.
(bierhefe zb gabs immer zu gemüsematsch, da feli es einfach lieber frass)
generell ist es schon wichtig zu wissen "was" man seinem hund füttert, aber das kommt mit der zeit und mit dem schon nötigen vorhandenen interesse
ich zB mag diesen artikel gerne und empfehle ihn auch irrsinnig gerne weiter, wenn ich wieder mal auf eine "wieviel gramm rfk (nicht mal ausgesprochen wird es..) fütterst du?" mit "phoa du... fuji den kleinsten, feli den grösseren" antworte und damit grundsatzdiskussionen auslöse:
http://www.barfers.de/das_brimborium_um_barf.html
es ist richtig, was sich richtig anfühlt und ja ich investiere dann halt schon auch gerne mal etwas geld um ein blutbild zu machen und zu schaun, ob ich irgendetwas enorm vernachlässige. bislang waren die blutbilder aber auch immer sehr schön gott sei dank - somit kann ich nicht allzuviel falsch machen.
das gute ist, dass die nahrstoffaufnahme ja nicht wirklich täglich gegeben sein muss, sondern einfach "in der woche" (wobei 10 oder 13 tage auch keine grosse rolle spielen) gegeben sein sollte.
was meine hunde schon alles im napf hatten.. ich traus mich gar nicht sagen. das schlimmste (gscheides frauli hatte das gefrorene fleisch in der wohnung stehen lassen und fuhr auf urlaub mit den hunden auf eine hütte wo es NICHTS gab) waren 5 tage hintereinander irgendwelche zusammengesuchten kräuter und wurzeln aus dem wald welche mit übriggebliebenen fleisch (alle miturlauber haben sich angesprochen gefühlt und extra wenig gegegessen) nudeln/reis/kartoffeln und den (zuviel mitgebrachten) hipp gläschen des babys gemixt wurden... am letzten tag bekamen wir aus einer schlachtung am nahen bauernhof sogar noch riiiiesige sehr fleischige knochen.
meine hunde haben geglaubt sie schweben im 7ten himmel... alles war gut und ist gut natürlich habe ich die tage danach versucht alles wichtige im futter drinnen zu haben.. aber es ist nichts passiert.
ich schreib jetzt eeewig lange und für seeehr viele ist meine "methode" (die keine methode ist sondern einfach aus dem bauch heraus) nichts, aber: kein blutbild war jemals besorgniserregend (ausser das meiner kleinen fuji, nach langer fefu-fütterung, aber das ist noch eine andere sache)
also versuch ich dich einfach ein bissi zu beruhigen.
einer bekannten zb hab ich geraten, einfach anzufangen, weil sie ewig mit sich gehadert hat und milligramm irgendwelcher zusätze in kombination mit fleisch oder doch eher gemüse aufgelistet und analysiert hat. sie würde heute noch fertigfutter geben, da wär ich mir sicher.. sie ist zwar weeesentlich genauer als ich und macht sich wesentlich mehr gedanken, aber jeder findet seinen weg mit dem er sich wohlfühlt.
roh füttern ist keine grosse kunst, sondern erfordert lediglich eine gute beobachtungsgabe und einen grosser haufen hausverstand, gepaart mit einer gewissen neugier alá "was ist drin im futter"?
ich drück dir die daumen, dass du bald deinen weg findest, mit dem du glücklich und ruhig wirst, aber so eine grosse hexerei ist es nicht und mit der zeit kommen neue fragen, neue antworten und neue lösungen.
glg julia
also auch auf die gefahr hin, dass ich dir jetzt blödsinn erzähle, aber ich habe meine hunde auch jahrelang gebarft (allerdings ist dieser begriff zu uns eeewig NICHT vorgedrungen.. war nach einem jahr ganz erstaunt, dass mein mischmasch einen namen hat und mich unendlich darüber gefreut ) jetzt hatten wir eine 2 jährige pause und starten sehr bald wieder neu durch.
man kann sich (wie bei allem) den kopf zerbrechen, inhaltsstoffe, mineralien, vitamine, spurenelemente, ect.. herausfiltern und milligramm genau abwägen und seinen hund hund nach einem strikten plan füttern.
das ist für viele menschen sicherlich eine erleichterung und/oder hilfestellung.
ich halte mich jetzt (anhand von einem futterplanrechner) auch grob an die vorgegebenen mengenempfehlungen.. wobei grob.
bei mir gibt es (für meinen grossen, 20kg schweren hund) sicher auch mal eine rinderkehle als ganzes (die grösste war dabei um die 750gramm schwer - doch irrsinnig viel) wenn ich mal vergesse fleisch aufzutauen, gibts auch mal nur gemüse und knabberzeug und/oder nudeln mit gemüse (getreide vertragen alle hier gott sei dank sehr gut)
nach phasen wo feli (der doch ca. 7 jahre roh gefüttert wurde) etwas zu oder abgenommen hat, habe ich die fütterungsmengen (gaaanz grob waren das 4 tage fleisch und innereien 2 tage gemüse und getreidesachen 1 tag rfk - natürich nicht tageweise aber so ca..) angepasst.
futterzusätze hab ich auch einige. von algen angefangen bis hin zu (irgendwas mit Z hab ich sicher auch ja zitronenöl (war zwar meines, aber doch hat ers auch bekommen) ) diese mische ich kunterbunt durch, schau das keines zu viel und keines zu wenig gegeben wird.
(bierhefe zb gabs immer zu gemüsematsch, da feli es einfach lieber frass)
generell ist es schon wichtig zu wissen "was" man seinem hund füttert, aber das kommt mit der zeit und mit dem schon nötigen vorhandenen interesse
ich zB mag diesen artikel gerne und empfehle ihn auch irrsinnig gerne weiter, wenn ich wieder mal auf eine "wieviel gramm rfk (nicht mal ausgesprochen wird es..) fütterst du?" mit "phoa du... fuji den kleinsten, feli den grösseren" antworte und damit grundsatzdiskussionen auslöse:
http://www.barfers.de/das_brimborium_um_barf.html
es ist richtig, was sich richtig anfühlt und ja ich investiere dann halt schon auch gerne mal etwas geld um ein blutbild zu machen und zu schaun, ob ich irgendetwas enorm vernachlässige. bislang waren die blutbilder aber auch immer sehr schön gott sei dank - somit kann ich nicht allzuviel falsch machen.
das gute ist, dass die nahrstoffaufnahme ja nicht wirklich täglich gegeben sein muss, sondern einfach "in der woche" (wobei 10 oder 13 tage auch keine grosse rolle spielen) gegeben sein sollte.
was meine hunde schon alles im napf hatten.. ich traus mich gar nicht sagen. das schlimmste (gscheides frauli hatte das gefrorene fleisch in der wohnung stehen lassen und fuhr auf urlaub mit den hunden auf eine hütte wo es NICHTS gab) waren 5 tage hintereinander irgendwelche zusammengesuchten kräuter und wurzeln aus dem wald welche mit übriggebliebenen fleisch (alle miturlauber haben sich angesprochen gefühlt und extra wenig gegegessen) nudeln/reis/kartoffeln und den (zuviel mitgebrachten) hipp gläschen des babys gemixt wurden... am letzten tag bekamen wir aus einer schlachtung am nahen bauernhof sogar noch riiiiesige sehr fleischige knochen.
meine hunde haben geglaubt sie schweben im 7ten himmel... alles war gut und ist gut natürlich habe ich die tage danach versucht alles wichtige im futter drinnen zu haben.. aber es ist nichts passiert.
ich schreib jetzt eeewig lange und für seeehr viele ist meine "methode" (die keine methode ist sondern einfach aus dem bauch heraus) nichts, aber: kein blutbild war jemals besorgniserregend (ausser das meiner kleinen fuji, nach langer fefu-fütterung, aber das ist noch eine andere sache)
also versuch ich dich einfach ein bissi zu beruhigen.
einer bekannten zb hab ich geraten, einfach anzufangen, weil sie ewig mit sich gehadert hat und milligramm irgendwelcher zusätze in kombination mit fleisch oder doch eher gemüse aufgelistet und analysiert hat. sie würde heute noch fertigfutter geben, da wär ich mir sicher.. sie ist zwar weeesentlich genauer als ich und macht sich wesentlich mehr gedanken, aber jeder findet seinen weg mit dem er sich wohlfühlt.
roh füttern ist keine grosse kunst, sondern erfordert lediglich eine gute beobachtungsgabe und einen grosser haufen hausverstand, gepaart mit einer gewissen neugier alá "was ist drin im futter"?
ich drück dir die daumen, dass du bald deinen weg findest, mit dem du glücklich und ruhig wirst, aber so eine grosse hexerei ist es nicht und mit der zeit kommen neue fragen, neue antworten und neue lösungen.
glg julia
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