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    Frage zum barfen

    Servus miteinander

    Generell bin ich sehr positiv eingestellt zum barfen, werd auch demnächst
    noch einen Versuch wagen.
    Unsere Hündin kriegt momentan Mera Dog (Pute mit Kartoffel) und ihr gehts eigentlich sehr gut, glänzendes Fell voll fit kaum zu bändigen .
    Werd mir demnächst noch das Buch besorgen Katzen würden Mäuse kaufen.
    Frage ist eigentlich, wenn lauter Mist oder ähnliches im TroFu ist, wieso gehts ihr dann eigentlich so gut. (äuserlich betrachtet)

    Mfg Reinhold
    Sonnige Grüße

    Sonja,Reinhold & Xena

    #2
    Hallo,

    wenn sie kaum zu bändigen ist, vielleicht geht es ihr gar nicht gut?

    Was ich damit meine ist, daß äußere Anzeichen ein Indiz sein können aber kein Beweis. Mein Hund ist immer dann kaum zu bändigen, wenn es ihm schlecht geht. Dann überdreht er. Top Fell hatte er immer, egal wie krank er war.

    Unabhängig davon, behauptet niemand, daß es nicht auch Hnde gibt, die mit TroFu egal welches und was alles drin ist, alt werden, ohne große Probleme zu bekommen. Andere werden krank.

    Wie auch immer. In den meisten Fefu sind Abfälle und Füllstoffe und jeder muß für sich entscheiden, ob und wie viel er davon in Kauf nehmen kann und will.

    Lg Dunny

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      #3
      Wenn ich mich bewusst und gesund ernähre, möchte ich doch nicht, daß mein Hund ( den ich liebe) Müll frisst!!!!!!
      Liebe Grüße
      Hanna mit Feeli und Bibo und meinem Seelenmädchen Turi, die mein Leben verändert hat, für immer im Herzen

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        #4
        Wo bleibt die Frage zum Barfen?

        Liebe Gruesse
        Kay
        Liebe Grüße
        Kay

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          #5
          Wie alt ist Dein Hund?
          Wielange lebt er schon von TroFu?
          mit lieben Grüssen von Sabine, Mickey und Lana

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            #6
            Zitat von Super-Mickey Beitrag anzeigen
            Wie alt ist Dein Hund?
            Das wollte ich auch fragen .

            Meine Hündin hatte, also sie mit 7 Monaten zu mir kam, sicher glänzenderes Fall als jetzt, sie wurde nämlich mit dem erwachsen werden noch deutlich borstiger . Dabei bekommt sie seit sie bei mir ist sicher viel besseres Futter als vorher. An reinen Äußerlichkeiten kann man den Wert eines Futters sicher nicht festmachen.
            Es gibt ja auch genügend Menschen die sich wirklich ungesund ernähren, aber trotzdem eine tolle Figur, schöne Haut und schöne Haare haben. Was aber nicht heißt dass es ihrem Organismus nicht doch besser gehen würde, wenn sie sich gesund ernähren würden
            Lg, Bettina mit Inka

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              #7
              Zitat von Xena1 Beitrag anzeigen
              Frage ist eigentlich, wenn lauter Mist oder ähnliches im TroFu ist, wieso gehts ihr dann eigentlich so gut. (äuserlich betrachtet)

              Mfg Reinhold

              Hi Reinhold,

              ich finde gut, dass es Trofu gibt. Und ich finde gut, dass es günstiges gibt. So hat jeder eine Chance seinen Hund zu ernähren.
              Ohne schlechtes Gewissen und ohne Tiefkühler

              Ernährung mit rohen Zutaten ist schon etwas aufwendiger und bedarf mehr Wissen und Lust sich mit dem eigenen Körper, mit dem Leben des Schlachtviehs, mit Zusammenhängen der Gesundheit und ganz allgemein mit den Bedürfnissen von Caniden auseinanderzusetzen.

              Warum dein Hund bei einer Ernährung mit einem hochwertigen Trockenfutter gut aussieht...kann dir evt. die Herstellerfirma verraten

              LG Heike

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                #8
                Mojn Reinhold. Diese Frage hab ich mir bei meiner letzten (großen) Hündin auch dauernd gestellt, die - trotz ED, die sie von klein auf hatte - mit TroFu 14 wurde. Zumal ich mich selber auch nicht unbedingt sooo gut ernähre (kein Fastfood, aber auch selten gekocht oder liebevoll zubereitet).
                Andererseits, weiß ich ja nicht, wieviel besser es ihr evtl. mit artgerechtem Futter gegangen wäre ...
                Bei meinem jetzigen Hund ist diese Entscheidung nicht schwer gefallen. Er kriegt starke Medis fürs Herz, hat alle Nas lang Entwündungen usw. Vielleicht verbesser ich ja mit dem Barfen (seit ca. 7 Wo.) nicht unmittelbar was, kann aber den Organismus trotzdem unmerklich entlasten. Und dann werd ich wieder nicht wissen, wie es wäre, wenn er TroFu bekommen würde. Eigentlich doof.

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                  #9
                  Ich finde es spricht grundsätzlich nichts dagegen ein hochwertiges Trofu zu füttern. Beim Barfen kann man halt noch mehr auf die individuellen und vor allem aktuellen Bedürfnisse des Hundes eingehen, deswegen finde ich es auch so toll. Außerdem hab ich persönlich eine Abneigung dagegen meinem Hund jeden Tag genau das selbe vor die Nase zu setzen, wie es beim Trofu der Fall ist. Beim roh füttern ist doch viel viel mehr Abwechslung dabei, und ich glaub so was gefällt einem Hund auch. Ich möchte auch nicht jeden Tag das selbe essen ;-). Aber das muss jeder für sich und seinen Hund entscheiden, ich hatte am Anfang auch einen Sack Trofu da stehen und wollte eigentlich teilbarfen, nach 2 Tagen hab ich das aufgegeben
                  Lg, Bettina mit Inka

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                    #10
                    Hallo zusammen

                    Also Xena ist jetzt 4 1/2 Jahre alt und wurde seitdem mit Trofu gefüttert,
                    zwischendurch mal teilgebarft.
                    Das hat aber nicht so geklappt, wegen den unterschiedlichen Verdauungszeiten.
                    Na ja hinterher ist man immer schlauer, auf alle Fälle werd ich es demnächst nochmal probieren, hab mittlerweile die Bücher vom Shop gekriegt.
                    Jetzt noch das Futter besorgen dann kanns losgehen
                    Was würdert ihr denn so empfehlen zum umstellen.
                    Sonnige Grüße
                    Reinhold

                    Falls ich hier irgendwas verkehrt mach beim antworten oder so bitte Bescheid sagen muss mich erst durchwursteln.

                    Außer wenn ihr Rechtschreibfehler findet, die dürft ihr behalten.
                    Sonnige Grüße

                    Sonja,Reinhold & Xena

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                      #11
                      Ich wuerde empfehlen, 1-2 gute Quellen in der Naehe auszukundschaften (Biobauer? schlachtender Metzger? kleinerer Gefluegehof? auf Wochenmaerkten kann man auch fragen) und erstmal nur 1-2 Tier- und Gemuesearten geben plus ein gutes Oel (Fischoel aus dem Humanbedarf z.B.). Erstmal nichts aus dem Versand und nichts Vorgewolftes, nichts sehr Bindegewebsreiches, mit Ausnahme von Pansen, das empfiehlt sich gerade fuer den Anfang. Am Besten noch vor dem Winter einkaufen, damit man noch den Pansen von Rindern draussen auf der Weide erwischt.

                      Mein einer Hund ist auch ein Verdauungssensibelchen und waere jaemmerlich am Barfen gescheitert (bzw. das Barfen an ihm), wenn ich die typischen Sachen aus dem Internet bestellt haette, zum Glueck wusste ich nicht, dass es den Barfversand gibt, so wurde er viel sanfter umgestellt. Viel Fett ja, aber ,ausser Pansen nichts allzu typisch Schlachtabfalliges, Leber nur angebraten und Gemuese am Besten in Form von gegartem Wurzelgemuse. Wenn das so keine Probleme gibt, kann man nach und nach andere Sachen hinzunehmen.

                      LG
                      Kay
                      Liebe Grüße
                      Kay

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                        #12
                        Wir haben damals eigentlich von einem Tag auf den anderen voll durchgestartet mit dem Barfen, da meine Hündin sowieso ein Müllschlucker mit ausgezeichneter Verdauung ist.

                        Wenn deine Hündin aber eher empfindlich ist mit dem Verdauungstrakt, würde ich erst mal mit einer Fleischsorte beginnen und ebenso mit nur einer Gemüsesorte. Und wenn sie das gut verträgt nach ein paar Tagen langsam immer mehr Sachen dazu nehmen.
                        Bei Knochen am Besten mit Hühnerhälsen anfangen
                        Lg, Bettina mit Inka

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                          #13
                          Zitat von kayliz Beitrag anzeigen
                          nichts Vorgewolftes
                          Wieso das?
                          Lg, Bettina mit Inka

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                            #14
                            das wollte ich auch gerade fragen - dachte eigentlich, das wäre schonender

                            Aber so - ich habe eine 17jährige Yorki-Hündin bekommen letztes Jahr - da dachte ich auch, die stelle ich nicht mehr um. Aber irgendwann hat sie meinen anderen Hunden das Futter geklaut. Entweder war sie roh gewöhnt (in Spanien??) oder es hat ihr einfach besser gefallen...

                            Mein Freund füttert auch nur Aldi-Futter und Trockenfutter aus großen säcken (light). Seine Hunde waren immer sehr gesund - meine immer kränklich... daher stehe ich mit meiner Überzeugungskraft auch nicht gut da... aber solange es seinen Hunden gutgeht... ist halt wie beim Menschen- manche ernähren sich supergesund und sind krank, andere fressen alles, was sie bekommen können (McD.. usw.) und sind gesund...
                            Liebe Grüße
                            Elke, Paulchen (15), Tina (10), Maja (3)
                            meine Goldstücke Kira, Nuca und Buschka

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                              #15
                              Ich hab meinen Hund vor ca. 7 Wochen relativ brutal umgestellt: es gab 2 Sorten Fleisch und Gemüse und Obst bunt durcheinander püriert. Er hats super vertragen - es gab nur bei den Innereien mal bißl Dünn......
                              Inzwischen bekommt und verträgt er alle Fleischsorten gut.
                              Nur mit der Knochenfütterung gibts Probleme, weil er - ich glaub, ich habs noch nicht erwähnt - alles verschlingt.
                              Ich wünsch Dir viel Spaß und Erfolg bei Der Umstellung!
                              Wenn ich seh, wie Puschl sich über seinen Napf hermacht, bereu ich die Umstellung keine Sekunde.

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