Hallo liebe Teilnehmer,
könnt Ihr mir helfen und erklären, warum mein süßer Berner-Sennenhund Leo Kieselsteine frißt??
Zur Erklärung: Leo war schon immer ein Hyper-allergischer Hund, aber ich dachte, seit ich ihn auf Barf umgestellt habe ginge es ihm gut...
Im Sommer war ich beim Tierarzt und alles sah prima aus: Allgemeinzustand, Fell etc. Dann kippte es plötzlich um: Das Fell wurde struppig, er kratzte sich intensiv etc. Ein Besuch beim Tierarzt brachte nur das Ergebnis, dass das große Blutbild vollkommen in Ordnung war.
Vor zwei Wochen allerdings wollte Leo nicht mehr aufstehen und die Untersuchungen in der Tierklinik waren niederschmetternd: Leo hatte zwei Tumore in der Milz, außerdem eine Vorhofvergrößerung einer Herzkammer und außerdem hatte er METALL GEFRESSEN, welches jetzt im Darm eine Entzündung hervorgerufen hatte. Ihr könnt Euch denken, wir waren fassungslos!!
Die Metallstücke hat er zum Glück auf normalem Wege ausgeschieden. Wir haben uns dann zur Operation und Entfernung der Milz entschieden.
Bei der OP stellte sich dann heraus, dass er zwei Kieselsteine im Magen hatte, die dann auch noch durch Öffnung des Magens entfernt werden mußten.
Jetzt geht es ihm mittlerweile ganz gut, aber die Frage, die mich nicht loslässt, ist: Warum frißt mein Hund solche abartigen Dinge???
Die Chirurgin meint, sie hätte schon öfter erlebt, dass Hunde, die Tumore haben, solche Dinge fressen, um sich quasi selbst zu töten. - Ob das eine Erklärung ist? - Oder hat einer von Euch eine?
Ich möchte meinen Hund natürlich unbedingt vor solchen weiteren "Anfällen" schützen, muß ihn aber dafür dauernd im Auge behalten.
Jetzt, nach der OP, scheint es mir allerdings nicht so , als würde er wieder so etwas machen, aber wer weiß...
Hat jemand von Euch eine Idee dazu?
Dann schreibt mir bitte. Würde mich freuen.
Herzl. Grüße
C.
könnt Ihr mir helfen und erklären, warum mein süßer Berner-Sennenhund Leo Kieselsteine frißt??
Zur Erklärung: Leo war schon immer ein Hyper-allergischer Hund, aber ich dachte, seit ich ihn auf Barf umgestellt habe ginge es ihm gut...
Im Sommer war ich beim Tierarzt und alles sah prima aus: Allgemeinzustand, Fell etc. Dann kippte es plötzlich um: Das Fell wurde struppig, er kratzte sich intensiv etc. Ein Besuch beim Tierarzt brachte nur das Ergebnis, dass das große Blutbild vollkommen in Ordnung war.
Vor zwei Wochen allerdings wollte Leo nicht mehr aufstehen und die Untersuchungen in der Tierklinik waren niederschmetternd: Leo hatte zwei Tumore in der Milz, außerdem eine Vorhofvergrößerung einer Herzkammer und außerdem hatte er METALL GEFRESSEN, welches jetzt im Darm eine Entzündung hervorgerufen hatte. Ihr könnt Euch denken, wir waren fassungslos!!
Die Metallstücke hat er zum Glück auf normalem Wege ausgeschieden. Wir haben uns dann zur Operation und Entfernung der Milz entschieden.
Bei der OP stellte sich dann heraus, dass er zwei Kieselsteine im Magen hatte, die dann auch noch durch Öffnung des Magens entfernt werden mußten.
Jetzt geht es ihm mittlerweile ganz gut, aber die Frage, die mich nicht loslässt, ist: Warum frißt mein Hund solche abartigen Dinge???
Die Chirurgin meint, sie hätte schon öfter erlebt, dass Hunde, die Tumore haben, solche Dinge fressen, um sich quasi selbst zu töten. - Ob das eine Erklärung ist? - Oder hat einer von Euch eine?
Ich möchte meinen Hund natürlich unbedingt vor solchen weiteren "Anfällen" schützen, muß ihn aber dafür dauernd im Auge behalten.
Jetzt, nach der OP, scheint es mir allerdings nicht so , als würde er wieder so etwas machen, aber wer weiß...
Hat jemand von Euch eine Idee dazu?
Dann schreibt mir bitte. Würde mich freuen.
Herzl. Grüße
C.
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