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Leberschaden vom Barfen

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    #46
    Hi Kerstin,

    das war auch allgemein und auf den Anfangsbeitrag gemeint. Ich glaube auch nicht das man in vier Monaten nur vom Essen die Organe schädigen kann.

    Am Anfag stand 2 Jahre roh - wenn man wenig Fleisch weil Hundi event. übergewichtig ist oder man ihn Schlank halten möchte und kein Fett / KH füttert, nur mageres Fleisch gibt usw.


    LG tina
    Liebe Grüße
    Tina mit der Eurasierhündin Kimba

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      #47
      Hallo

      Um solche Aussagen beurteilen zu können, bräuchte man den Futterplan dieser Hundebesitzerin. Denn unter barfen wird ja mittlerweile allerhand verstanden

      Wie wichtig die versch. Narhungsmittel sind, wurde hier ja schon erwähnt.
      Ich füttere kein Fett zusätzlich, sondern verfüttere oft Pansen.

      Uebrigens machen einige 1 Fastentag pro Woche.
      Und zwar eben um die Organe zu entlasten.
      Da mein Senior keinen Fastentag verträgt, gibts bei uns 2 hintereinander folgende fleischfreie Mahlzeiten pro Woche. 1 Fischtag gibts auch pro Woche.

      @ yuki
      KH = Kohlenhydrate
      grüessli

      patricia

      „Gesundheit ist nicht alles, aber ohne Gesundheit ist alles nichts“
      (Arthur Schopenhauer)

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        #48
        Verstehe nicht, wieso ich jetzt die Ölmenge reduzieren soll, aufgrund der Leberwerte?
        Liebe Grüße Ilse+Henry

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          #49
          Sehe ich das richtig das Ölzugaben und (eher fettes) Fleisch nichts miteinander zu tun haben? Sprich man sollte trotzdem Öle zugeben auch wenn man Fett zusätzlich füttert?

          Ich studiere grad den Plan von Swanie und da ist auch nicht täglich Öl aufgeführt, oder hab ich was übersehen?

          Wenn man Gemüse füttert wo auch Fett pur dabei ist, muss man also trotzdem Öl zugeben?
          Liebe Grüsse
          Dani

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            #50
            @ Nadine,
            ich danke dir für deine aufschlussreichen Anregungen. Tara ist 6 Jahre und ein sehr nervöser und gestresster Hund. Teilweise wirkt sie schon sehr hyperaktiv kommt sehr schwer zur Ruhe. Ich werde jetzt mal langsam den Fettanteil bei ihr erhöhen und die Fleischmenge reduzieren. Sollte sie Durchfall bekommen, dann merke ich ja, dass es vielleicht etwas zuviel Fett war.
            Birgit
            mit Tara (2005), Oscar (2005), Seelenhund Emma (2008) und Seelenhund Terry für immer im Herzen (1992-2005)

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              #51
              Zitat von Tammy Beitrag anzeigen
              Hi Kerstin,

              das war auch allgemein und auf den Anfangsbeitrag gemeint. Ich glaube auch nicht das man in vier Monaten nur vom Essen die Organe schädigen kann.

              Am Anfag stand 2 Jahre roh - wenn man wenig Fleisch weil Hundi event. übergewichtig ist oder man ihn Schlank halten möchte und kein Fett / KH füttert, nur mageres Fleisch gibt usw.
              Hi Tammy,

              ja, ich meinte auch den Anfangspost: Der Hund wurde von Welpenbeinen an gebarft und hatte angeblich durch's Futter nach 2 Jahren 'nen Leberschaden....und genau das glaube ich nicht. Nicht bei einem so jungen und vorher angeblich gesunden Hund...

              Ein futterbedingter Leberschaden entsteht nicht durch vermehrte Arbeit (also die Umwandlung von Ammoniak zu Harnstoff) sondern durch 'nen Mangel oder Überangebot an Futter insgesamt oder durch anfallende Giftstoffe - in dem Fall reiner Ammoniak (der kommt bei 'lediglich' zu wenig Energie im Futter aber nicht zum Tragen, weil er ziemlich effektiv in ungiftigen Harnstoff umgewandelt wird. Ausnahme s.u)
              Das kann also nur passieren, wenn sie ihm dauerhaft viel zu wenig Futter oder dauerhaft viel zu viel Futter gegeben hat - er also entweder massives Über- oder Untergewicht gehabt hat.

              Das einzige, was noch möglich ist: sie hat dauerhaft fast ausschließlich schwerverdauliches/minderwertiges Eiweiß verfüttert - dadurch steigt der Ammoniakgehalt im Körper an, weil dann die Umwandlung in Harnstoff nicht mehr so gut funktioniert. Das hätte aber mit barfen nix mehr zu tun....und auch nicht mit zu wenig Energie im Futter.

              Viele Grüße
              Kerstin

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                #52
                Zitat von FoxyLady Beitrag anzeigen
                Sehe ich das richtig das Ölzugaben und (eher fettes) Fleisch nichts miteinander zu tun haben? Sprich man sollte trotzdem Öle zugeben auch wenn man Fett zusätzlich füttert?

                Ich studiere grad den Plan von Swanie und da ist auch nicht täglich Öl aufgeführt, oder hab ich was übersehen?

                Wenn man Gemüse füttert wo auch Fett pur dabei ist, muss man also trotzdem Öl zugeben?
                Also nochmal: Das hochwertige Öl, was man füttert, dient dazu den Bedarf an essenziellen Fettsäuren zu decken. Der ist in "Industriefleisch" einfach nicht hoch genug, weil konventionell gehaltene Tiere kein artgerechtes Futter bekommen. Ich denke, wenn man nur Wild füttert oder nur Bio, dann kann man das Öl auch weglassen. Dieses Öl dient in erster Linie NICHT zur Energieversorgung. Natürlich verwendet der Hund die paar kcal daraus dennoch Zur Fettversorgung dient eigentlich das Fett, was im Fleisch enthalten ist. Enthält das verfütterte Fleisch ca. 15-25 % Fett, dann muss man bei einem normal aktiven Hund i.d.R. kein zusätzliches Fett als Energielieferant in Form von Schweineschmalz, Butter etc. zur Verfügung stellen. Da Schlachttiere aber nicht für Hunde, sondern für Menschen gezüchtet werden und Menschen kein fettes Fleisch wollen, enthält das Fleisch aus den BARF Shops oder vom Metzger oftmals nicht genug Fett und man muss zusätzlich Fett zufüttern.

                Ergo:
                Hochwertiges Öl = Lieferant essenzieller Fettsäuren, reicht als Energielieferant i.d.R. nicht aus
                Fettiges Fleisch = Lieferant von Eiweiß, Energie und Nährstoffen, reicht für normal aktive Hunde aus
                Mageres Fleisch = Lieferant von Eiweiß und Nährstoffen - sollte mit Fett angereichert werden
                Schweineschmalz, Butter etc. = Energielieferant zur Ergänzung von magerem Fleisch oder zusätzlich zum fetten Fleisch für sehr aktive Hunde
                Liebe Grüße,
                Nadine mit CKCS Alastair & RR Bayo sowie Seelenhund Neo im Herzen

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                  #53
                  Hm also ich habe herausgefunden das mein Hund mit tierischem Fett besser klar kommt , denke es geht auch um´s Omega 3 ( Fisch ) .

                  Am Besten ist´s halt wie immer die Abwechslung macht´s sofern Hund es dann auch verträgt .
                  LG Dagmar & Kampfpudel Theo

                  Das Lächeln das du aussendest , kehrt zu dir zurück .

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                    #54
                    Um solche Aussagen beurteilen zu können, bräuchte man den Futterplan dieser Hundebesitzerin. Denn unter barfen wird ja mittlerweile allerhand verstanden
                    So sehe ich es auch, war nur ein Bsp. da gefragt wurde ob man ein Hund krank füttern kann. Da meine ich immer noch ja kann man. Natürlich nicht mit ausgewogener Ernährung.

                    lg tina
                    Liebe Grüße
                    Tina mit der Eurasierhündin Kimba

                    Kommentar


                      #55
                      Naja, 'krankfüttern' ist eine Sache aber ausschließlich einen Leberschaden 'ranbarfen', (und sonst ist alles andere in Ordnung) ist eine andere...und das wurde in dem anderen Forum ja behauptet.

                      Wenn man so falsch füttern würde, das ein Leberschaden entsteht, dann wär davon nicht 'nur' die Leber betroffen...
                      und gerade ein heranwachsender Hund hätte dann wesentlich mehr kaputt, als 'nur' die Leber.

                      Viele Grüße
                      Kerstin

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                        #56
                        Hi,

                        ich kenne den Hund nicht und auch nicht was er bekommen hat, wie weit es ausgewogen oder eher einseitig war. Wie weit welche Werte betroffen sind und was der Hund überhaupt hat. Erhöhte Leberwerte kann ja vieles bedeuten.

                        Wichtig ist eine ausgewogene Ernährung, damit mache ich kein Hund krank.

                        Unter BARF versteht ja wirklich jeder was anderes und man sieht auch die merkwürdigsten Futterpläne.

                        LG tina
                        Liebe Grüße
                        Tina mit der Eurasierhündin Kimba

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                          #57
                          Hallo alle zusammen,---- vornweg sory für den Roman

                          habe heute erst jemandem erzählt wie mein TA reagiert hat als ich ihm erzählt hatte dass wir jetzt Barfen... und dann lese ich das hier. Passt mal wieder!

                          TA meinte damals so in etwa "...oh Gott, ... Leberschaden...falsche Ernährung..."

                          Ich fragte dann WOVON der Hund bitte schön einen Leberschaden bekommen sollte. Antwort "Zu viel Eiweiß durch zu viel Fleisch... Leber überfordert...!"
                          Damit habe ich mich nicht zufrieden gegeben. Normalerweise ist der TA echt super, macht viel mit Naturheilkunde, Homöopathie etc. und ist ein ganz cooler Typ. Diese Reaktion überraschte mich also doch. Nach langen Debatten stellte sich heraus, dass er einige Tiere in den letzten Jahren hatte die gebarft wurden und Leberschäden davon trugen.

                          Einerseits, kann das natürlich an einer psychologischen Verzerrung liegen, dass er sich ausgerechnet an diese Fälle erinnert, andererseits hat er nach genauer Befragung der Besitzer herausbekommen, dass diese Hunde- zumindest teilweise-tatsächlich falsch ernährt wurden. (Zu viel Fleisch bei zu wenig Pflanzlichem Anteil, und eigentlich ausschließlich Muskelfleisch, mager- quasi wie aus dem Supermarkt ein Hack)


                          Nachdem wir uns lange unterhalten hatten, hat er schließlich festgestellt, dass ich nichts anderes mache, als er eigentlich auch empfiehlt. (Er ist kein Freund von TroFu und rät immer gerne die Hunde so zu ernähren "wie früher"- also eigentlich meint er schon barfen, nur nennt er es eben nicht Barfen) Seine Vorurteile diesbezüglich kamen daher, dass er eben einigen regelrechten Fanatikern begegnet waren die das Barf als Religion betrieben- und das teilweise zum Leidwesen ihrer Hunde auch noch falsch.

                          Abschließend meinte der TA, das was jedem "guten Barfer" klar sein sollte: MIX! Viel Gemüse und Obst, wenn der Hund es verträgt gerne auch Getreide bzw. Haferschleim, Kartoffeln... und Fleisch eben bunt gemischt (also alle Teile quasi). Dann darf einem gesunden Hund auch nix mit der Leber (oder was anderem) passieren- bzw. nichts was dann am Futter liegen würde.

                          War damals eine tolle Erfahrung meinen TA auch mal von was zu überzeugen- nämlich davon, dass es eben auch die Leute gibt die BARF nicht aus Mode betreiben, sondern weil sie sich informiert haben- und das ohne dabei zu Fanatikern zu werden. Er ist schon ewig TA aus Leidenschaft und hat auch immer eigene Hunde und konnte mit dem "neumodischen" Begriff damals halt nicht so viel Anfangen.

                          Keep cool, die Mischung macht´s! Ich glaube auch, dass jeder der sich in so einem Forum hier herumtreibt ausreichend informiert ist um solche "Kapitalfehler" NICHT zu begehen und sich also auch nicht vor den eingangs genannten Leberschäden fürchten muss. Tierrztlich bestätigt

                          Liebe Grüße
                          Janine


                          @Shiraa
                          lese deinen Blog schon lange mit Begeisterung und finde dich jetzt nach meiner Anmeldung prompt hier. Großes Kompliment! Toller Blog und sooo supi Bilder! Weiter so... Flora und ich wollen noch viel von euren Abenteuern lesen...
                          Liebe Grüße von Janine mit Flora
                          "Die Größe und den moralischen Fortschritt einer Nation kann man daran ermessen, wie sie die Tiere behandelt."

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                            #58
                            Zitat von Janine&Flora Beitrag anzeigen

                            TA meinte damals so in etwa "...oh Gott, ... Leberschaden...falsche Ernährung..."
                            Ich frag' mich, wieviele Hunde mit Leberschaden er hatte, die mit FeFu ernährt wurden....und ob die dann auch alle den Schaden durch's FeFu hatten, oder ob da dann weiter untersucht wurde...

                            Ich hab' festgestellt, daß es sehr viele Fälle gibt, in denen ein Hund wegen irgendeinem Problem zum Ta kommt und sobald die Frage nach der Fütterung mit 'BARF' oder 'Frisch' beantwortet wird, es sofort heißt, das liegt am Futter...und im schlimmsten Fall wird dann nicht weiter untersucht...

                            Krassestes Beispiel ist ein Hund, der u.a. wegen erhöhter Leberwerte vorgestellt wurde und der Besitzer mit FeFu nach Hause geschickt wurde, weil daran nur das Futter schuld sein konnte...ein paar Wochen später, an Heiligabend, lag er dann auf dem OP-Tisch und starb während der OP an einem geplatzten Milztumor...

                            Der Hund von Freunden hatte ebenfalls erhöhte Leberwerte - als die Sprache auf's Futter kam, hieß es sofort: daran ist die Fütterung schuld - viel zu viel Eiweiß und zu wenig Grünzeugs (obwohl diese Klinik nicht generell kontra-Barf ist!)
                            Was die Klinik zu dem Zeitpunkt nicht wusste: Die Werte waren ein halbes Jahr vorher - als noch FeFu gefüttert wurde - um einiges höher und hatten sich in den letzten Monaten schon massiv gebessert.... Die schlechten Werte wurden bei diesem Hund durch AB und Wurmkuren verursacht (eine verschleppte Giardieninfektion hatte den Darm massiv geschädigt), die er noch zu FeFu-Zeiten bekommen hatte.
                            Hätte es aus der Zeit vor Barf keinen Blutbefund gegeben und wären sie durch mich nicht vorgewarnt gewesen, wäre das ein weiterer Hund mit Diagnose 'Leberschaden durch zu viel Protein' gewesen....

                            Gleicher Hund, andere Klinik (ebenfalls nicht generell kontra-Barf):
                            Der Hund hatte immer mal wieder Durchfall, war aber eigentlich wegen einer anderen Sache dort. (Durchfall hatte er wegen der Giardiensache, s.o.).
                            Das mit dem Durchfall wurde nur der Vollständigkeit halber erwähnt. Nebenbei wurde nachgefragt, was gefüttert wird.
                            Im Befundbericht stand anschließend u.a.: 'Starken Durchfall gehabt. Wird mit rohem Fleisch gefüttert.'
                            Aha....

                            Viel Gemüse und Obst, (....) und Fleisch eben bunt gemischt (also alle Teile quasi). Dann darf einem gesunden Hund auch nix mit der Leber (oder was anderem) passieren- bzw. nichts was dann am Futter liegen würde.
                            Tips in der Art höre ich öfter....was mir zeigt, daß derjenige nicht viel Ahnung von Fütterung hat...
                            Obst und Gemüse enthält nicht mal ein Viertel der Kalorien von Fleisch...D.h. wenn ein 10kg Hund vorher z.B. 200g Rinderbraten gebraucht hat, um sein Gewicht zu halten und ich die Fleischmenge halbieren soll, müsste ich in Zukunft 100g Rinderbraten plus 400g gemischtes Obst/Gemüse füttern, da er ansonsten abnehmen würde...

                            Um die Fleischmenge wirklich zu reduzieren, muß man Getreide (oder am besten Fett) einsetzen - sonst landet man bei immensen Futtermengen...

                            Viele Grüße
                            Kerstin

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                              #59
                              Hallo Janina, hier im Forum. Schöner erster Post
                              mit lieben Grüssen von Sabine, Mickey und Lana

                              Kommentar


                                #60
                                Danke für die Wilkommensgrüße

                                Genau das meinte ich mit "psychologischer Verzerrung". Sobald ein TA hört BARF schieben sie es gerne mal- ganz egal was- darauf! Bzw. bleibt einem so ein Fall dan viel besser in Erinnerung weil hierdurch ja bereits vorher Vorhandene Einstellungen bestätigt werden.

                                Mein TA hat nicht gemeint das man die Fleischmenge halbieren muss o.ä. sondern wollte ienfach darauf hinaus, dass die Ernährung ausgewogen sein muss- und dazu gehört eben auch eine gute Portion abwechsulngsreiches Gemüse/Obst.

                                Meine bekommt z.B. auch Getreide. Das verträgt sie gut und Flora liiiieeeebt ihren AHferschleim mit Quark und Gemüsebrei. Ich weiß aber auch aus dem Bekanntenkreis, dass das eben nicht jeder Hund verträgt.

                                Mal ganz ehrlich, wer seinen Hund gut beobachtete der mekrt ob alles OK ist. Mangelerscheinungen würden sich zwar erst über einen längeren Zeitraum bemerkbar machen- Unverträglichkeiten aber nicht.

                                Kleiens beispiel dazu, dass jeder Hund anders ist:
                                Eine alte Hündin von mir (aus dem Tierheim) war ein Allesfresser. Die hatte nie irgendwelche Probleme mit Magen/Darm und war kerngesund bis ins wirklich hohe Alter. Und das mit TroFu (plus alles mögliche was zuhause übrigblieb- Obst Gemüse sogar grünen Slat hat dieser Hund blang reingemampft).
                                Flora ist da wesentlich sensibler. Der gibt man mal ein Ministück Camenbert und sofort hat sie Durchfall. Generell ist sie auch ein sehr mäckeliger Fresser (manchmal meint man glatt ich hätte schon des öfteren versucht sie zu vergiften ) Vom TroFU- recht egal welche Sorte- bekam sie immer übles Bauchgurgeln- und hat dann recht schnell das Futter ganz verweigert. Als sie als Welpe zu uns kam wollten wir langsam umstellen, was dadurch das sie quasi nichts mehr gefressen hat, hinfällig war. Ich glaube heute, dass sie das FeFu einfach nicht vertragenn hat und deshalb auch verweigert.
                                Tja, Hunde sind schon schlau.

                                Alles in allem, lasse ich mich heute nicht mehr aus der Ruhe bringen wenn ich irgendwelche "Hiobsbotschaften" erhalte sondern ziehe "meinen Stiefel" einfach durch. Die Logik und v.a. das befinden meines Hundes geben mir recht.

                                Ganz liebe Grüße
                                Janine
                                Liebe Grüße von Janine mit Flora
                                "Die Größe und den moralischen Fortschritt einer Nation kann man daran ermessen, wie sie die Tiere behandelt."

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