Zitat von Psycho
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du widersprichts dir doch selber, oder!?
Niemand wird hier rohes unpürriertes Gemüse zur Nährstoffversorgung empfehlen. Schon gar nicht in großen Mengen.
Der pflanzliche Anteil ist ja nur ein sehr kleiner, wie beim Wolf eben auch. Und dieser Anteil sollte immer pürriert, gedünstet oder sonstwie "vorverdaut" werden.
Wann ich diesen geringen Anteil jetzt gebe, ist ziemlich egal...... ob an einem fleischfreien Tag oder verteilt auf die einzelnen Portionen.
Jetzt schreibst du aber, du reduzierst dein Fleisch zugunsten des pflanzlichen Anteils. Das ist doch ein Gegensatz zu deiner Aussage, dass Hunde rohes pflanzliches gar nicht verwerten können und schon gar nicht in großen Mengen Ja und Getreide...... das ist so ziemlich das unnatürlichste Futtermittel für einen Wolfnachfahren........ von den ganzen künstlichen mal abgesehen. Mit Getreide kommt die Verdauung nämlich nicht so gut klar.
Die Energie kommt aus tierischem Fett, wie beim natürlichen Vorbild.
Natürlich ist es wichtig, dass nicht Unmengen an Fleisch gefüttert wird, das ist richtig. Allerdings gibts auch auch einen gewissen Mindestbedarf an Proteinen. Aber das kann man ja schnell ausrechen und dann hat man die Menge, die man füttern darf/soll/kann etc.
Der Fastentag soll einfach näher an der Natur sein, denn es ist eigentlich unnatürlich für einen Hund regelmäßig ausreichend zu fressen zu bekommen und das auch noch 2 mal am Tag.
Da sollen jetzt keine Organschäden verhindert werden (die Gesamtmenge bleibt ja die selbe), sondern einfach auch mal nicht ständig mit vollgefressener Wampe (überspitzt gesagt) rumlaufen.......
Das reinigt ja schon irgendwie.......
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