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Keine Ankündigung bisher.
Wie war das mit dem fleischfreien Tag?
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Dunny
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Zitat von Theolino Beitrag anzeigen..... oder meinst Du die Fleischfreie Fütterung?viele Grüsse
Iris mit Niklas
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Sorry, falls das OT wird ....
Wir machen auch keinen Fastentag, weil meine Maus eh schon (zu) sehr schlank ist und ich nicht will, dass sie abnimmt.
Ich überlege oft, welchen Sinn der Fastentag nun wirklich hat. Viele machen ja auch nur einen fleischfreien Tag.
Hunde mit Fertigfutter kriegen aber 7 Tage die Woche durch das gleiche Futter.
Ähm, wie ist das nun?
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Zitat von Mona25 Beitrag anzeigenÄhm, wie ist das nun?
Es gibt verschiedene Menschen und die haben verschiedene Meinungen. Genauso wie es die verschiedensten Möglichkeiten gibt, einen Hund zu füttern.
Und ich denke, daß alle nach bestem Wissen und Gewissen füttern bzw. so, daß es ihren Hunden dabei gut geht.Grüße von Doris mit Nelli + Aron und Mimi, Susi und Morli - und Muschi, Miezi, Emil (Hund), Cleo, Mutzi, Mischa und Moni für immer im Herzen
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Zitat von Psycho Beitrag anzeigenWenn ich wirklich Bedarfsgerecht füttere und dem Hund den Verdauungstrakt nicht mit Unmengen an unnötigem Fleisch zukleistere, dann brauche ich auch keine Entlastungstage.Grüße von Doris mit Nelli + Aron und Mimi, Susi und Morli - und Muschi, Miezi, Emil (Hund), Cleo, Mutzi, Mischa und Moni für immer im Herzen
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Zitat von biobio Beitrag anzeigen@psycho. auf grund welcher organische gegebenheiten?
wie fütterst du denn, damit du deinen hund nicht mit unnötigen fleisch zukleisterst?
Ein Hund hat einen ganz andere Verdauungstrakt, als z.B. ein Mensch oder gar ein reiner Pflanzenfresser. Beim Menschen ist es z.B. durchaus so, dass er Fleischliches wie pflanzliches halbwegs verdauen kann.
Ein Hund kann das nur, wenn es bereits "vorverdaut" ist. So wie ein Fleischfreier Tag bei den meisten aussieht, nämlich irgendwelches Gemüse kleinschnibbeln und dem Hund vorsetzen, kann er damit nichts anfangen, der Darm müht sich aber ab damit.
Ich füttere nach Bedarfswerten und schaue mir an was mein Hund verträgt und braucht. Und er braucht deutlich weniger Fleisch, als die meisten das hier irgendwie annehmen und wird durch zu viel Fleisch auch zu sehr belastet (weswegen dann wohl die Idee des fleischfreien Tages aufkommt..).
Dagegen braucht er auch Energiequellen und pflanzliche Vitaminquellen, die er auch verwerten kann.
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Zitat von Psycho Beitrag anzeigenDagegen braucht er auch Energiequellen und pflanzliche Vitaminquellen, die er auch verwerten kann.Grüße von Doris mit Nelli + Aron und Mimi, Susi und Morli - und Muschi, Miezi, Emil (Hund), Cleo, Mutzi, Mischa und Moni für immer im Herzen
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@psycho: den aber auch daran, dass ein hund einer andere carnivor ist als die katzenartigen....klar hunde haben einen kurzen magen. darm trakt, da fleisch eine hphe energiedichte hat und dieses keine lange zeit im darm verweilen muss, damit nährstoffe aufgenommen werden können, dennoch können auch hunde, wenn man gemüse und obst zubereitet, stoffe von diesen verwerten, das vorverdaute im herbivorenmagen, hat ja ebenfalls je nach länge der verdauungszeit unterschiedliche kosistenz,
dh, alle pfalnzenfressen zerkleinern ihre nahrung erst sehr stark mit ihrem dafür angepassten kifern, sodass die cellulosefasern, die hunde nicht verdauen können, schonmal ein bisschen zerkleider wurden.
des weiteren werden sie nun durch magensäfte/ darmsäfte für mikroogransimen bereitsgestellt, die schleißlich aus der cellulose für die pflanzenfresser nährstoffe bereitstellen...
das können wir natürlich nicht nachbauen, aber die cellulose können wir ebenfalls so zerkleindern, dass die nährstoffe von ihre besser zugänglich werden für einen hund, auch können die fettlöslichen vitamine aus obst und gemüse mit hilfe von lipiden herausgelöst werden...
ich sehe das immer zwiegespalten, viele kann der hund von pflanzlicher nahrung nicht benutzen, dass ist ganz klar! aber bringen bestimmte gemüse und obstsorten unterstützende leistungen für den fleischfresser körper--- deshalb würde ich das ganze gar nicht so kritisch sehen
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Heike/Meggie
Hi,
ich erinnere mal daran, dass es bei der Gemüse- und Obstzufuhr um gemörsertes handelt, was ESSLÖFFEL weise zur Fleischmahlzeit zugeführt wird.
Fastentage und Fleischfrei entlastet schon den Organismus.
Ein Fastentag kann auch bedeuten 2 Mahlzeiten von 14 pro Woche auszulassen.
Also ist auch für alle sensiblen (Hundehalter) und Hunde möglich.
LG Heike
PS: Psycho wir reden uns hier mit Namen an.
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Zitat von schnellinelli Beitrag anzeigenUnd die wären...?
z.B. pflanzliche Stoffe die schon gekocht wurden und somit für den Hund verdaulich sind.
Genauso wie z.B. Kohlehydratquellen. Wenn ich hier durch so manche Pläne schaue, frage ich mich ernsthaft wo denn Leute meinen, dass ihr Hund seine Energie herbeziehen soll. Das in Deutschland verkaufte Fleisch ist vergleichsweise sehr mager und Kohlehydrate scheinen hier wenige zu füttern - wo soll es herkommen? von 2 Esslöffeln Öl übers Futter?
@Biobio
Ich habe auch garkein Problem mit pflanzlichen Zusätzen an sich, ich füttere selbst z.B. sehr wenig Fleisch und mehr pflanzliche Anteile. Der Punkt ist nur, dass man wie du schon sagst das ganze auch richtig zubereiten muss.
Raspele ich mein Gemüse beispielsweise, wird das dem Hund recht wenig bringen ausser unnötigen Ballast. Koche ich das ganze wirklich matschig, schaut das schon anders aus.
Und Sorry, ich habe bisher hier auch wieder noch kein einziges fachlich richtiges Argument für einen fleischfreien Tag oder auch Fastentag gelesen!
Ausser eben, der Wolf krigt auch nicht jeden Tag etwas - dazu möchte ich mal auf den Weg geben, dass Wölfe idR Mangelernährt werden und unter anderem aufgrund dessen, seltenst das Alter erreichen was wir uns bei unseren Haushunden wünschen.
Ich möchte von daher NICHT das mein Hund wie ein wildlebender Wolf ernährt wird!
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@ Psycho "Koche ich das ganze matschig, schaut das schon anders aus.
Also ist die Devise KEIN rohes püriertes Gemüse sonder matschiggekochtes? Nur wie sieht es da mit den Inhaltstoffen aus wie. z. B. Vit, die ja bekanntlich beim garen verloren gehen! Ok wenn wir über Karotten reden ist das hinfällig, die behalten alles auch matschiggekocht. Aber die restlichen Gemüsesorten verlieren beim Kochen die nützlichen Dinge... Oder soll ich sagen die für uns nützlichen Vitamine etc? Reicht dem Hund der Inhalt einer matschiggekochten Gemüsemahlzeit??Liebe Grüße
Sabrina und Rudel (Makeeta, Mops Emma und SWH Keno)
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Zitat von Makeeta Beitrag anzeigen@ Psycho "Koche ich das ganze matschig, schaut das schon anders aus.
Also ist die Devise KEIN rohes püriertes Gemüse sonder matschiggekochtes? Nur wie sieht es da mit den Inhaltstoffen aus wie. z. B. Vit, die ja bekanntlich beim garen verloren gehen! Ok wenn wir über Karotten reden ist das hinfällig, die behalten alles auch matschiggekocht. Aber die restlichen Gemüsesorten verlieren beim Kochen die nützlichen Dinge... Oder soll ich sagen die für uns nützlichen Vitamine etc? Reicht dem Hund der Inhalt einer matschiggekochten Gemüsemahlzeit??
Zum einen kann man Gemüse auch schonend garen (z.B. Dampfgaren) zum anderen drehe ich das ganze mal um - was bringen dir die besten Vitamine, wenn der Hund doch eh nicht ran kommt?
Der Hund hat an sich nunmal nicht die Möglichkeit, rohe, nicht "vorverdaute" Dinge zu verwerten.
Bisweilen sieht man ds auch ganz deutlich. Ich hatte Anfangs auch mal Gedanken, die auf den ganzen Barfseiten verbreitet werden, wonach nur roh gut ist. Ergebnis war übrigens, dass ich dir anhand der Haufen sagen konnte, was meine Hunde an Gemüse und Obst am Tag zuvor hatte. Faktisch konnten sie es nicht verdauen.
Meine "Devise" ist, dass ich Dinge so aufbereite, dass mein Hund sie auch so leicht wie möglich verwerten kann.
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genau, wobei ich matschig kochen nicht mache, ich dämpfe das gemüse eine zeit lange, sodass es weich wird und puriere es schließlich...das meiste soll der hund ja aus dem fleisch selber ziehen, klar ist im fleisch nicht alles enthalten, außer man verfüttert wirklich ganze tiere, was relativ schwierig ist
ich hab ne frage zu den karotten wieso verlieren die nicht ihre guten inhaltsstoffe, obwohl sie stark erhitzt wurden?
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