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    eintagsküken

    ich möchte balou ja irgendwann mal dahin kriegen, dass er ganze tierteile, bzw tiere frisst...ich wollte dann mit eintagsküken, mäusen und ratten anfangen und dann langsam größer werden..

    ist das sinnvoll so anfzufangen?

    wann weiß ich, dass der hund bereit ist für eine ganzes tier?

    und was ersetzen sie im plan an futter, wenn ich ganze teile verfüttere?

    könnte man es einfach nach gefühl machen?

    was denken eintagsküken und co nicht im futterplan ab?



    sooo hoffe jemadn hat da schonmal mit erfahrugn gesammelt und kann mir da helfen

    #2
    Eintagsküken gibt es oft auch gewolft zu kaufen, vielleicht damit anfangen. Im Prinzip fütterst du so ja am vollwertigsten, allerdings ist der Fettgehalt eines Kükens glaube ich nicht besonders hoch.
    lg mo+herzbuben

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      #3
      Ich füttere ca. 1 Mal in der Woche ein Kücken. Am Anfang hat mich mein Hund schön blöd angeschaut: Und wo soll da das Fleisch sein?
      Ich denke es fehlt kaum etwas, wenn man Kücken füttert und man kann es nicht einer bestimmten Gruppe zuordnen, da es ja ein ganzes Tier ist. Ich könnte mir aber vorstellen, dass der Kalziumgehalt nicht allzu gross ist, da das Hühnchen kaum einen Tag alt wurde... Ich mache mir da nicht allzu grosse Gedanken drum, da ich daneben ja ausgewogen füttere und es Eintagskücken nicht jeden Tag gibt.

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        #4
        Zitat von mo°°° Beitrag anzeigen
        Eintagsküken gibt es oft auch gewolft zu kaufen, vielleicht damit anfangen. Im Prinzip fütterst du so ja am vollwertigsten, allerdings ist der Fettgehalt eines Kükens glaube ich nicht besonders hoch.
        Bitte keine gewolften Eintagsküken kaufen!


        Es kommt leider vor, dass sie bei lebendigem Leibe geschreddert werden.
        Liebe Grüße, Ines mit San ♥ an meiner Seite
        und Sir Cooper, Bonny, Roxy und Caruso für immer im Herzen ♥

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          #5
          und sonst werden sie vergast.... weiß nicht was schlimmer ist, in einem großen tank zu landen, von einer flut anderer küken langsam erdrückt und erstickt zu werden oder geschreddert - grausam ist massentierhaltung, egal wie man es dreht und wendet. will man das nicht fördern, kauft man kein konventionell erzeugtes fleisch. zumal gewolft ja nicht heißt, dass nicht ganze tote küken gekauft und dann gewolft wurden.
          aber ich denke dass die shops auch gerne auskunft geben (sollten sie jedenfalls...).
          lg mo+herzbuben

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            #6
            1. finde ich es einen großen Unterschied, ob vergast oder geschreddert
            ( ohne das Vergasen verharmlosen zu wollen..)

            2. nützt in dem Falle Biohaltung gar nichts.., weil leider auch Bioküken gesexelt und weiterverarbeitet werden.
            Liebe Grüße, Ines mit San ♥ an meiner Seite
            und Sir Cooper, Bonny, Roxy und Caruso für immer im Herzen ♥

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              #7
              Ich meinte mit 'unkonventionell' auch nicht zwangsläufig Bio. Ist ja leider ein verbreiteter Irrglaube dass Bio gleichbedeutend ist mit 'glücklichen Tieren'.

              Nee, schön ist beides nicht...
              lg mo+herzbuben

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                #8
                danke schonmal für die auskunft, das mit der verarbeitungsart wie ich es mal nennen will ist ja leider immer ein sehr leidiges thema... ich hoffe ich kann irgendwann mal dahin kommen, dass ich einen grundbestand selber züchten kann...aber naja das wird wohl noch dauern


                würde die küken sowieso erstmal kleinschneiden und festhalte, damit er weiß das kauen angesagt ist und nicht schlingen und das es überhaupt fressbar ist

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                  #9
                  wann weiß ich, dass der hund bereit ist für eine ganzes tier?

                  ich würde sagen wenn er es selber erlegt hat, ohne dass ich jetzt jemand auf die Füße trete.
                  Unsere Hovidame hat im Frühjahr mal nee Maus erwischt, sie war bereit für das Tier, lange bevor ich mit dem barfen begonnen habe.
                  Soll jetzt nicht heißen dass du deswegen Mäuse züchten musst und die der Hund dann erlegen soll.
                  Sonnige Grüße

                  Sonja,Reinhold & Xena

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                    #10
                    Hallo,

                    hat irgendwer von euch seinem Hund schon mal Ratten gefüttert? Die sollen doch so arg Krankheiten übertragen oder? Macht das dem Hund nichts?

                    Würde mich mal interessieren..

                    Lg Jessi

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                      #11
                      Meine damalige Saarloos-Hündin hat als Welpe mal eine Ratte erwischt und ich hatte arge Probleme ihr diese wieder abzunehmen. Sie schmecken wohl sehr gut

                      Also das Tier lag tot am Straßenrand möchte ich dazu sagen und ich war der Meinung das es besser wäre sie würde es nicht fressen... Hab auch eher an Rattengift gedacht. Mit der Krankheitsübertragung hm.. denke es kommt wohl darauf an von wo man seine Ratten bezieht! Willst sie ja bestimmt nicht aus dem Gulli locken und dann verfüttern
                      Liebe Grüße

                      Sabrina und Rudel (Makeeta, Mops Emma und SWH Keno)

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                        #12
                        Also meine ist total begeistert von den Mäusen, die sie drausen auf der Wiese findet aber ne Ratte hat sie gott sei dank noch nicht erwischt

                        Nee, ich möchte gar keine Ratten verfüttern, bin nicht so der Ratten fan... und schon gar nicht ausm Gulli

                        Mich hat nur mal interessier ob das wirklich auch jemand füttert

                        Lg Jessi und Leni

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                          #13
                          Zitat von Xena1 Beitrag anzeigen
                          wann weiß ich, dass der hund bereit ist für eine ganzes tier?

                          ich würde sagen wenn er es selber erlegt hat, ohne dass ich jetzt jemand auf die Füße trete.
                          Also meine beiden Aussies haben noch nie ein Tier erlegt und werden trotzdem seit Jahren gebarft.

                          Zu dem Mäusefangen:
                          Mein erster Hund Chester, ein Schäferhund hat weder gejagt noch rohes Fleisch gefressen (damals kannte ich barfen noch nicht und ich musste alles abkochen) und Claire, seine Gefährtin, eine Schäferhundmischlingshündin hat Mäuse gefangen und gefressen wie nix. So schnell konnte man nicht gucken wie sie auf der Wiese hinterher war, ein Satz, zugebissen und in einem runtergeschluckt.
                          Problem daran ist, aber das wusste ich damals nicht, nicht nur die Krankheitserreger, das evtl. aufgenommene Gift, Flöhe und Würmer usw.


                          Also ich bin schon ganz froh dass meine Aussies nur das fressen was ich ihnen gebe ähm mit Ausnahme der Kuhfladen etc.

                          Liebe Grüße
                          Andrea
                          mit Brandy und Rusty
                          Mit lieben Grüßen
                          Andrea
                          mit Brandy und Rusty im Herzen

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                            #14
                            Zitat von Jessi88 Beitrag anzeigen
                            Hallo,

                            hat irgendwer von euch seinem Hund schon mal Ratten gefüttert? Die sollen doch so arg Krankheiten übertragen oder? Macht das dem Hund nichts?

                            Würde mich mal interessieren..

                            Lg Jessi
                            Hi,
                            da ich selbst Schlangen halte und die wenn die Ratte aufgetaut ist dann ab und zu doch nicht fressen wollen, bekommt Bonny immer mal wieder Ratte oder auch andere Kuscheltiere die man als Schlangenhalter so gefrostet kaufen kann. Um Krankheiten sollte man sich bei Zuchtratten eher keine Sorgen machen. Draußen darf Bonny keinerlei Tiere töten und fressen. Bei Bonny half es als sie das erstemal ein ganzes Beutetier bekam, das Tier anzuschneiden. Küken hat sie allerdings nie gefressen davon hält sie wohl garnichts.
                            Gruß Susan, mit Bonny für immer im Herzen

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                              #15
                              ohh eine saarloos hündin<3 bin ein bekennender wolfshund fan^^

                              aber zurück zum thema, auch wenn er ein jagdhund ist, würde er einfach so kein tier töten, das gibt die rasse beagle leider nicht her, er ist ein hetzer und sobald der reiz weg ist, ist auch der jagdtrieb weg, aas frisst er ebenfalls nicht, er geht eher nen bogen drum, worüber ich auch ganz froh bin

                              wenn ich eintagsküken maus und co verfüttere werden es futtertiere sein, oder selber gezüchtete, damit ich weiß, dass die tiere gesund sind und , beim letzeren, auch gut ernährt wurden bzw vernünftig gehalte wurden

                              vllt bekommt er nächste woche mal eines um zu schauen, was er damit so anstellt und wenn es klappt wird er einen tag eintagsküken bekommen als ration

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