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    #16
    @Anne: Nein, du machst mich nicht verrückter als ich eh schon bin
    Ich finde diese "Diagnostik" sowohl beim mensch als auch beim Hund fragwürdig. Denn ich möchte wissen was los ist und nicht nur Symptome behandeln. Ich denke ich werde wohl mal darauf besthen, dass ein Ultraschall gemacht wird... Denn wenn sie dann mal wieder was Magen-Darm mäßiges hat, kann ich beruhigter sein...
    Ich hoffe bei euch ist alles gut verlaufen???

    @Monika
    Danke für den Tipp. Das werde ich dann zum aufpäppeln ausprobieren. Wie gesagt sie ist eh zu dünn.


    Morosche Suppe:
    Koche die gerade das erste mal. Soll da jetzt Hunhn rein oder nicht? Und wie viel gebe ich ihr davon?

    Danke euch...

    P.S: Man, ich hab einen Hunger, aber das Hundi geht vor... und NEIN, das finde ich nicht verrückt
    Liebe Grüße von Janine mit Flora
    "Die Größe und den moralischen Fortschritt einer Nation kann man daran ermessen, wie sie die Tiere behandelt."

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      #17
      das hatte ich auch schon mal gedacht und den TA gefragt. Blutbild ist normal. keine erhöhten Entzündungswerte.
      Meinst Du damit die aktuellen Blutwerte oder ältere?
      Und was ist mit den Leber und Nierenwerten? Waren die O.K.? Bei Bauchgrummeln und heftigem Durchfall würde ich auch an die Bauchspeicheldrüse denken.

      Um einen Fremdkörper auszuschließen wäre ein Röntgen (würd' ich direkt als nächstes machen) oder auch ein Ultraschall sinnvoll. Allerdings ist der Magen wohl schwierig zu schallen, das können nicht alle TÄ wirklich gut.

      Mein Hund hat übrigens seit 9 Monaten chronische Gastritis (autoimmun- und allergiebedingt), zwischendurch immer mal wieder mit heftigen Bauchschmerzen/Übelkeitsattacken. Aber ihr Blutbild ist top! Und sie hat noch nie! wirklich noch nie in den ganzen 9 Monaten gekotzt oder Durchfall gehabt...

      Ich hoffe Deinem Hund kann schnell geholfen werden!

      Liebe Grüße

      Regina
      Liebe Grüße von Regina mit Pico. Kara, Suc und Lili für immer im Herzen.

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        #18
        @Regina

        Danke dir für die Infos. Ich denke ich werde, wenn dieses akute Problem behoben ist mal schauen wie wir diagnostisch weiter verfahren. Es ist eben immer schwer. Auf der einen Seite vertraue ich meinem TA und bin auch happy, dass er viel Naturheilkundlich macht und einem eben nicht immer gleisch irgendwas "aufschwazt" aber auf der anderen Seite bleibt ein ungutes Gefühl.
        Unsere alte Hündin hat er immer top versorgt und auch eine Athrose ganz toll in den Griff gekriegt, aber bei Floras Dauerwehwechen fühle ich mich nicht so gut. Hinzu kommt, dass der TA selber nur noch wenig in der Praxis ist, da er echt schon alst ist und die Praxis nach und nach an seine Nachfolgerin übergibt. Einen guten TA bei uns in Würzburg zu finden ist aber echt schwer. Ich habe schon 5 oder 6 durch.

        Jetzt bin ich grad am Suppe kochen. Mein Herd könnte mehr Platten vertragen. Ein Topf mit Möhren, einer mit Huhn und dann noch einer mit Nudeln(für mich) und eine Pfanne mit Gemüse (auch für mich).
        Liebe Grüße von Janine mit Flora
        "Die Größe und den moralischen Fortschritt einer Nation kann man daran ermessen, wie sie die Tiere behandelt."

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          #19
          Ach ja... ganz vergessen: Die Blutwerte sind vor ca. 2,5Monaten gemacht worden. Aber wie du ja schon geschrieben hast, Blutwerte alleine reichen eben nicht aus:
          Liebe Grüße von Janine mit Flora
          "Die Größe und den moralischen Fortschritt einer Nation kann man daran ermessen, wie sie die Tiere behandelt."

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            #20
            Na toll! Da mache ich mir die Mühe eine tolle Morosche Suppe zu kochen und dann wird sie verschmäht!!! Undankbares Tier!
            Aber immerhin hat sie etwas gekochtes Huhn gefressen und sogar einen Zwieback! Bis jetzt ist es auch drin geblieben. Hoffe ich habe die tolle Suppe nicht umsonst gekocht. Mal ehrlich, ich hab probiert und die schmeckt eigentlich recht gut.

            Beim rausgehen eben konnte sie sogar einen bedrohlichen Busch anschnautzen... aber daheim guckt sie immer noch ganz komisch. Kein Schwanzwedeln gar nix. Sie liegt rum und gukt irgendwie traurig und leidend. Nähere ich mich, dann werde ich beäugt. Nach dem Motto "Was für Tropfen schleppt sie jetzt wieder an?"

            Bilde mir ein sie ist schon dünner... nimmt quasi stündlich ab! Ich bin echt ein bisschen doll... aber bei der dünnen Maus ist für mich jede verpasste Mahlzeit die reinste Folter...

            Drückt mir die Daumen, das die Nacht ruhig verläuft und die Suppe vielleicht morgen ihren großen Auftritt feiert...

            Gute Nacht ihr Lieben
            Janine mit Flora (traurig guck)
            Liebe Grüße von Janine mit Flora
            "Die Größe und den moralischen Fortschritt einer Nation kann man daran ermessen, wie sie die Tiere behandelt."

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              #21
              Hallo
              Hoffe deiner Maus geht es besser.Ich wohne ja auch in Wü,und hier nen guten TÄ zu finden ist echt nicht einfach.Dacht schon fast ich bin zu kritisch,aber jetzt wo ich lese das es dir da genau so geht,liegt es wohl doch nicht nur an mir.
              Würd mich aber intressieren wo du so hingehst und welche erfahrungen du gemacht hast,wenn du magst gern per PN.Würd mich freuen von Dir zu hören.Und gute Besserung für deine Maus.....
              LG claudia*pascha

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                #22
                Ich danke nochmal allen für Ratschläge und Tips.

                Heute geht es ihr schon etwas besser. Kein Erbrechen mehr seit gestern abend. Was den rückwärtigen Abstatz betrifft lass ich mich mal überraschen. bis jetzt noch nichts.

                Meine tolle Morosche Suppe wird immer noch verschmäht. Selbst das Hühnchen das ja "konterminiert" wurde wird argwöhnisch beäugt. Aber immerhin hat sie ein bisschen was gefressen (mikroskopische kleine Suppenportion, Huhn gekocht, Zwieback).

                Hat echt schon 2kg abgenommen. Und das wo sie in den letzten 3 Wochen endlich mal ein ganz klien wenig zugenommen hat.
                Das dauert doch wieder ewig bis sie was auf die Rippen kriegt. Im Moment schaut sie echt mager aus.

                Also, nochmal vielen leiben Dank an alle. Ich denke wir sind auf dem Wege der Besserung.

                Liebe Grüße
                Janine

                @Claudia:
                Ja, gerne. ich schicke dir eine PN- wenns klappt...
                Liebe Grüße von Janine mit Flora
                "Die Größe und den moralischen Fortschritt einer Nation kann man daran ermessen, wie sie die Tiere behandelt."

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                  #23
                  Hallo Janine,
                  bin ja auch ganz neu hier.
                  Meine Frage ist, warum du unbedingt etwas Futter in deinen Hund reinbekommen möchtest, wenn er grade erbrochen hat?
                  Lass den Magen erstmal etwas zur Ruhe kommen.
                  Ich warte nach Erbrechen mindestens 12 Stunden, bis ich wieder Futter anbiete.
                  Und dann Esslöffelweise klitzekleine Portionen anbieten.

                  Was wurde denn schon alles abgeklärt?
                  Dein Hund hat die Probleme ja wohl auch schon länger.
                  Mir fallen da spontan ein:
                  Helicobacter (hat meiner grade diagnostiziert bekommen, wird über Kotprobe bestimmt),
                  Bauchspeicheldrüse (per Bluttest),
                  Giardien ( verstecken sich gerne mal monate- oder wochenlang ), Futtermittelunverträglichkeit (was fütterst du denn?)

                  LG
                  Gertrud
                  Liebe Grüße
                  Gertrud
                  Tante Lotti

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                    #24
                    Hallo Gertrud,

                    prinzipiell gebe ich dir vollkommen Recht damit, dass der Magen-Darm Trakt sich beruhigen muss. Nur fast 3 Tage nix fressen ist schon arg. V.a, wenn der Hund eh zu dünn ist. Ihr Kreislauf war auch schon ziemlich im Keller.
                    Sie hat ja dann auch "Schonkost" angeboten bekommen.
                    Ich barfe (komplett).
                    Giardien hatte sie mal, sind es aber nicht.
                    Sie ist eben etwas empfindlich mit dem Magen und mäckelig mit dem Futter.

                    Ich denke, und das ist auch die Vermutung des TA gewesen, dass sie entweder irgendeinen Mist auf dem Feld gefressen hat oder sich einen "Infekt" eingefangen hat.

                    Aber ich danke dir für die Ideen.

                    Liebe Grüße
                    Janine
                    Liebe Grüße von Janine mit Flora
                    "Die Größe und den moralischen Fortschritt einer Nation kann man daran ermessen, wie sie die Tiere behandelt."

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                      #25
                      Ich kann dich sehr gut verstehen.
                      Ich habe einen 5Kg-Hund, der phasenweise 7 Tage lang noch nicht mal eine Löffelspitze Leberwurst nehmen wollte.
                      Da fahren die Gefühle Achterbahn!
                      Ich musste ihm dann die nötige Flüssigkeit mit einer Kanüle zwangseinverleiben, damit er nicht beim TA an den Tropf musste.

                      "Sie ist eben etwas empfindlich mit dem Magen und mäckelig mit dem Futter"

                      Jupp, daß hieß es bei meinem Hund auch über 1 Jahr lang, bis wir eeendlich mal eine Diagnose hatten, die einen Namen hatte, die wir auch angehen können.
                      Liebe Grüße
                      Gertrud
                      Tante Lotti

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                        #26
                        Oh wei... 5kg und 7Tage nix futtern... da wäre ich auch mit der Kanüle gekommen

                        Was war denn das dann für eine Diagnose? Und Wie waren denn eure Symptome? Evtl. erkenne ich ja Parallelen...
                        Liebe Grüße von Janine mit Flora
                        "Die Größe und den moralischen Fortschritt einer Nation kann man daran ermessen, wie sie die Tiere behandelt."

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                          #27
                          Damals gab es gar keine Diagnose.
                          Er war halt ein Jungrüde und seine Hormone haben völlig verrückt gespielt.
                          Es fing mit ca 7 Mon an:
                          er hing jeder Hündin am Popo, zickte alle Hunde an, die ihm in die Quere kamen, zwickte Besucher, und fraß nur noch sehr, sehr, sehr eingeschränkt.
                          Er hatte halt ein Testosteronproblem!
                          Dagegen bekam er einen Kastrachip.
                          Aber sein Problem war auch noch eine Minderfunktion der Schilddrüse (keine Unterfunktion!)
                          Kastrachip und Schilddrüsenhormon haben ihm dann zwar wieder zur Ruhe verholfen.
                          Aber dann hat sein Immunsystem wohl versagt und er hatte Magenprobleme,die mal alle paar Tage auftraten, mal hatte er ein paar Wochen Ruhe.
                          Angefangen hat es mit nächtlichem Erbrechem kurz vorm Aufstehen (4-6 Uhr).
                          Dann bekam er Erbrechen auch vor der abendlichen Fütterung (ca 18 Uhr).
                          Dann hatte er nach dem Frühstück ca 2 Stunden Bauchweh (er ist wie ein Tiger auf und abgelaufen, hat sich ständig gereckt, geschleckt).
                          Zwischendurch hatte er mal sehr schleimigen Kot.
                          Aber alle Symptome waren mal da und dann wieder nicht.

                          Ich bin sicher 4x beim TA gewesen, habe Kotproben abgegeben, Blut abnehmen lassen ... nix!!!

                          In den letzten Wochen hatte er immer mal wieder sehr schleimigen Kot, oder mal Durchfall, oder mal sehr weißen Kot (er bekommt keine Knochen), er fraß auch gerne mal seinen eigenen Kot ... mehr fällt mir grade nicht ein.

                          Aber seit ein paar Tagen macht er einen symptomfreien Eindruck *juhu*

                          LG
                          Gertrud
                          Liebe Grüße
                          Gertrud
                          Tante Lotti

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                            #28
                            Nu hast du die eigentliche Frage ja nicht beantwortet - es war ja gefragt, was letztendlich die Diagnose war - wobei du das weiter oben ja schon beantwortet hattest: Helicobacter und Giardien.
                            LG, Verena.

                            ~Lord, grant me patience. But hurry.~

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                              #29
                              Doch, ich habe die Frage nach der Diagnose beantwortet.
                              Damals gab es keine Diagnose!
                              Die Diagnose gab es erst ca 1 1/2Jahre später!
                              Damals haben wir nach der Nadel im Heuheufen gesucht:
                              Und haben mit den vordergründigsten Symptomen angefangen:
                              Stress durch Hormonspiegel: Schilddrüse und Testosteron.
                              Das war ja auch gar nicht falsch.
                              Aber durch diesen Stress ist in seinem Immunsystem vielleicht so viel falsch gelaufen, daß er krank wurde, ist nur eine Vermutung, da ich es nicht nachweisen kann.
                              Daß ich heute eine Diagnose habe, ist für mich ja kein Grund zum Aufatmen (du weißt ja, wie verrückt ich mich mache), aber es hilft mir zumindest, etwas konzentrierter die Ursachen anzugehen.
                              Liebe Grüße
                              Gertrud
                              Tante Lotti

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                                #30
                                Ja, ich will auch immer gerne "den Feind kennen". aktuell sieht meine schon wieder viel besser aus. Gesamteindruck- und auch das Futter ist drin geblieben.

                                Bei Flora ist die Geschichte folgende gewesen- versuche mich kurz zu fassen:

                                Bekam ein sehr gutes TroFU (plus diverses andere- sozusagen Teilbarf ). Hat das dann nicht mehr gewollt. Dann haben wir umgestellt. Gleiches Spiel. Eine Zeitlang gut gefressen, dann wieder nicht.

                                Dann eine Behanlung wegen Folikeln. Leider auch eine OP bzw. ausschabung da es echt doll war.

                                Dann Giardien- gleich erkannt dank Hinweis meiner Hundetrainerin das das rum geht aktuell. Behandlung ca. 1 Woche. 3Wochen Schonkost bzw. Magenaufbau-Fressi.

                                Dann des öfteren mal erbrechen. meist am morgen. Gedanke: Übersäuerung. Idee: Gutenachtkecks! Denkste: madam hat den kecks nämlich in ihrem Korb o. kennel vergraben statt zu fressen. Futter gab es da auch schon 2x täglich, nur hatte sie früh keinen Hunger und wollte nicht frssen. Das erbrechen war nicht täglich aber doch ca.3x die Woche. Stuhl normal- Hund top fit.

                                Dann hat sie sich einen Magen-Darm-Infekt eingefangen- ich dachte erst es sind wieder Giardien, Test war aber negativ, entwurmt war sie auch, also Bultbild- Entzündungwerte leicht erhöht, sonst alles OK. Sie hat dann AB bekommen und mal wieder Schonkost. Sowie diverse homöopathische Mittel.

                                Dann habe ich gedacht, jetzt probier ich es mal komplett mit Barfen. Zunächst war sie super misstrauisch- hat den napf immer so angeschielt als wolle ich sie vergiftten. Hackfleisch ging dann, aber ich erinner mich noch an das Gesicht beim ersten Pansen. Nach dem Motto: Ihhhhgittt, das stinkt. Du glaubt doch nicht das ich das fresse???

                                Mit der Zeit hat sich Pansen aber quasi zur Lieblingsmahlzeit entwickelt und auch die Probleme mit dem Erbrechen waren weg. Klar, als wir dann mit Knochen angefangen haben- auch die wurden beäugt als wisse sie nichts mit anzufangen- hat sie vielleicht ein zwei mal gespuckt, aber nichts dramatisches.

                                Ich denke, dass aktuell entweder die Pferdeinnerein nicht vertragen hat (gabs Mittwoch morgen und Donnerstag früh gings los) oder das sie vielleicht irgendeinen Mist auf dem Feld gefressen hat.

                                Eine THP hat mir damals auch empfohlen den Hund auf Pilze zu untersuchen: Negativ
                                Blutbild: i.O.
                                Stuhl: i.O.
                                Verhalten: fit und munter
                                Aussehen/Haarkleid: Top

                                Aufgrund dieser ganzen Geschichte und weil es eben echt so ist- sage ich sie ist ein mäckeliger Fresser und empfindlich. Ich hab ihr mal ein Ministück Camenbert gegeben und promt 1 Tag lang Durchfall und Erbrechen.

                                Akut glaube ich habe ich mal wieder aus einer Mücke einen Elefanten gemacht. Es geht ihr ja heute schon wieder viel besser. Aber so sind sie eben die verrückten Hundemamas.

                                Ich danke euch aber ganz herzlich. Ich warte jetzt mal ab wie sich die Gesamtlage entwickelt und wenn es weiterhin Probleme gibt habe ich ja schon mal einige hilfreiche Ideen im Hinterkopf
                                Gertrud, euch alles Gute. Erzähl doch mal wies weitergeht...
                                Liebe Grüße von Janine mit Flora
                                "Die Größe und den moralischen Fortschritt einer Nation kann man daran ermessen, wie sie die Tiere behandelt."

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