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    #31
    Janine,
    mir hat es sehr geholfen, daß ich ein Tagebuch geführt habe: wann hat er nur Bauchweh, wann erbricht er, wann hat er schleimigen Kot, was habe ich an der Fütterung geändert, war irgendwas sehr stressig, sonstige Auffälligkeiten.
    Das habe ich seit März 2010 geführt.
    Und der Tierarzt hat dann mal auf einen Hinweis von mir reagiert, und ich hatte recht.
    Ich wünsche dir viel Erfolg.
    Liebe Grüße
    Gertrud
    Tante Lotti

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      #32
      wow...ich glaub wir haben ähnliche probleme... ich hab gedacht mit dem barfen hätte es sich erledigt, aber die letzen tage ging es balou auch nicht so gut...wir hatten als wir ihn im feb bekommen haben erst mit giardien zu kämpfen, dann war er erstmal wieder fit..

      irgendwann kam wieder durchfall, schmatzen und übelkeit..also magen-darm trakt wieder aufgebaut...und dann kam es wieder...also futter auf barf umgestellt und jetzt hat er wieder durchfall gehabt und übelekeit...

      bluttest waren die entzüdungswerte auch nur leciht erhört. kot hab ich aktuell keinen mehr eingeschickt, aber ich weiß das etwas nicht stimmt...

      was für untersuchungen könnte ich machen lassen, damit ich endlich weiß woher das unwohlsein kommt?!

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        #33
        Hey Gertrud,

        danke. Mach ich schon . Ich hoffe aber, das sich dieses leidige Thema bald erledigt hat. Ich glaube echt sie hat das TroFu nicht vertragen. Und seit sie gebarft wird geht es ihr ja tendenziell immer besser und besser. Will ihr eben erst noch mehr Zeit geben sich daran zu gewöhnen bevor ich wieder mal alle Pferde scheu mache.
        Ich muss sagen, auf die Gesundheit meines Hundes bzw. auf ihre Ernährung achte ich viel mehr als auf meine. Beweis: Für mich gibts heut fertig Pizza, für Hundi mit Karroten gekochte frische Hähnchenteile... hust...

        Generell finde ich-sowohl bei Mensch als auch bei Hund- muss man als Patient oder eben als Patientenbesitzer so viel Info an den Arzt geben wie geht, denn der kann sich eine Diagnose ja nicht aus den Rippen schneiden. manchmal finde ich es aber auch bedenklich, wwenn TAs erst durch den patientien dazu angeregt werden "richtig" zu untersuchen...aber nagut !!!Grundsatzdiskussion!!!
        Euch auch alles Gute
        Liebe Grüße von Janine mit Flora
        "Die Größe und den moralischen Fortschritt einer Nation kann man daran ermessen, wie sie die Tiere behandelt."

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          #34
          Hallo Janine,

          erstmal schön, dass es ihr wieder besser geht
          Puuuh, die Geschichte liest sich schon heftig.

          Bis du mal ei einem Homoöpathen gewesen? Irgendwie klingt das nicht nur nach mäkeligem Fressen und "der Hund ist empfindlich"..... da ist die Frage: Warum ist er das? Ist sie allergisch? Dann solltest du mal über eine Ausschlussdiät nachdenken.
          Ist ihre Darmflora und ihr Immunsystem durch diese ganzen Behandlungen völlig im Eimer? Dann müsste daran dringend etwas getan werden......
          LG, Anne mit Joris Jungspund, das alte Trödelmännlein und Lombard sind auf einer Wolke immer mit dabei

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            #35
            Hey Anne,
            ja ich bin auch erstmal erleichtert...

            Mein TA behandelt Naturheilkundlich. Aber trotzdem wollte ich demnächst mal zu einer THP. Um da mal alles in Ruhe zu besprechen und um evtl. was fürs Immunsystem zu machen. Wie ja erwähnt- sory das ich schon wieder drauf komm- ist sie ja auch recht dünn und auch dagegen möchte ich was unternehmen, denn ich glaube schon, dass das ähnlich wie beim menschen vielleicht auch "schwächt". Wobei sie ja nicht untergewichtig ist.
            Bist ja schon ein Profimitglied also frage ich dich grade mal: Gibts hier irgendwo ne "Empfehlungsliste" mit TA/THP o.ä.? oder soll ich einfach mal nachfragen wenns soweit ist?

            Grüße
            Janine
            P.S: Stimmt, es liest sich schon irgendwie schlimm. Wennman es so kompakt vor sich hat. Da das elles ja nicht innerhalb von 2Wochen war, kommt es einem selbst dann teilweise gar nicht so arg vor...wie wenn man dann mal alles kurz aufschreibt...
            Liebe Grüße von Janine mit Flora
            "Die Größe und den moralischen Fortschritt einer Nation kann man daran ermessen, wie sie die Tiere behandelt."

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              #36
              Hallo,

              frag einfach nach, wenn es soweit ist

              Ich war vor 3 Wochen auch das erste mal bei einer THP, die klassisch homöopathisch arbeitet (das machen nicht alle) und da war eben ganz wichtig: wieviele Antibiosen der Hund bekommen hat, wie oft entwurmt, wie und wann geimpft, wann Spot-Ons, Vollnarkosen etc. Da ist schon einiges im letzten Jahr zusammen gekommen (vorher wissen wir nicht) und das fand ich echt erschreckend.... und das, obwohl der Hund bei uns weder entwurmt wurde, noch mit Spot-on oder ähnlichem behandelt wurde.
              Und Busti wird halt jetzt homoöpathisch für die Leber und Niere behandelt, dass die ganzen Giftstoffe besser abgebaut und ausgeschieden werden.
              LG, Anne mit Joris Jungspund, das alte Trödelmännlein und Lombard sind auf einer Wolke immer mit dabei

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                #37
                @Anne

                Danke dir für die Infos. Mein TA macht zwar auch viel in diese Richtung- (Biolog. Tiermedizin, Akkupunktur etc.).
                Da es ihr heute wieder schlechter geht- sprich sie wieder Duchfall- werde ich auf jedenfall nochmal zum TA und da dann mal nachfragen. Hoffe er lässt sich mal endlich was einfallen bezügl. Diagnostik und nicht immer nur Behandlung der Symptome.
                Liebe Grüße von Janine mit Flora
                "Die Größe und den moralischen Fortschritt einer Nation kann man daran ermessen, wie sie die Tiere behandelt."

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                  #38
                  Hallo Janine,

                  mich hat eine THP mal sehr vor Pferdeinnereien gewarnt. Das sei überhaupt nicht gut für den Hund. In unserem Frischfutterladen hier vor Ort gibt`s zwar auch Pferd, aber keine Innereien, aus eben dem selben Grund.
                  Keine Ahnung ob das stimmt, aber vielleicht solltest Du vorsichtshalber mal darauf verzichten es zu füttern. Vielleicht bringt`s ja was.
                  Liebe Grüße
                  Rita und Sunny an meiner Seite
                  und Souris tief im Herzen

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                    #39
                    Hallo Janine,

                    ich kann Beauci nur beipflichten. Auch das Barf-Buch Natural Dog Food warnt vor dem Verfüttern von Pferdeinnereien aufgrund der hohen Kadmiumbelastung. Sie werden aus diesem Grund seit 1991 auch nicht mehr zum menschlichen Verzehr freigegeben. Die stäkste Resorption von Kadmium in den Körper des Pferdes findet in der Lunge statt, die ausgeprägteste Speicherung in der Niere. (http://www.vetpharm.uzh.ch/reloader....fd/toxipfd.htm)
                    Ich würde jedoch auch Herz und Leber misstrauen, da Kadmiumspuren sogar im Muskelgewebe des Pferdes nachweisbar sind (http://cat.inist.fr/?aModele=afficheN&cpsidt=2174473 - ich hoffe, der Link ist erlaubt). Nähere Informationen zu den Symptomen einer (chronischen) Kadmiumvergiftung findest Du auch unter erstgenanntem Link. Ob Du Pferdeinnereien in "ausreichender" Menge fütterst, als dass Kadmium bei seinen Symptomen eine Rolle spielen könnte, weiß ich nicht. Aber guttun dürfte es dem angegriffenen Organismus Deiner Hündin vermutlich nicht. Wenn Du also nicht zwingend auf Pferdeinnereien angewiesen bist bei ihrer Fütterung, würde ich Dir auch raten, darauf zu verzichten.

                    Viele Grüße und gute Besserung
                    Rike & Schnuffi
                    Viele liebe Grüße,
                    Rike & Schnuffi

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                      #40
                      Hallo ihr zwei,
                      danke für den Tip. Es waren nur 200g Pferdeinnereien. Aber man weiß ja nie... ich werde sie jetzt auf jedenfall weglassen.
                      Liebe Grüße von Janine mit Flora
                      "Die Größe und den moralischen Fortschritt einer Nation kann man daran ermessen, wie sie die Tiere behandelt."

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