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Original geschrieben von Unregistered oder bist Du von der FEFU Front ????
Behauptungen aufstellen ohne einen einzigen Beweis dafür anzutreten und alle Zweifler dieser "Theorie" sind von der Fefu-Front.
Quacksalberei und Verfolgungswahn , mehr fällt mir dazu nicht mehr ein.
Tina
Hallo Tina,
soweit ich das verstanden habe ist dieses Forum für Leute die ihre persönlichen Erfahrungen austauschen möchten. Hast du irgendwelche Erfahrungen zum Thema Getreide und Hundeernährung/-gesundheit, dann gib Laut ansonsten Sitz, Platz und Aus.
Reine Stänkerei braucht hier niemand, weil es niemand auf dem Weg zu einer optimalen Hundeernährung und -Gesundheit weiterhilft.
Tina, durch meinen Arthrosehund hab ich mich auch schon länger mit dem Thema beschäftigt.
Bei uns gibt es kaum noch Getreide, das hat mehrere Gründe.
Allein durchs umstellen auf frisches Futter hab ich eine starke Verbesserung des Gangbildes erkennen können, und auch nach längerem liegen zeigt mein Hund keine Probleme mehr.
Da frag ich mich natürlich warum. Es KÖNNTE daran liegen das im FeFu sehr viel Getreide enthalten ist.
Und dann frag ich mich halt, wie natürlich Getreide für den Beutetierfresser Hund ist. Fleisch, Knochen, Gemüse-Klar. Aber Getreide?
Genau wie du habe ich noch keine Studie zu diesem Thema gefunden. ich fand nur einen Bericht über eine Testgruppe Rheumatiker die sich nach einer Woche Fasten glutenfrei ernährten, und deren Beschwerden sich nach 9 Monaten deutlich besserten.
Und es wird auch in nächster Zeit keine Studie zum Thema "Arthrose Hund/Gluten/Getreide" geben. Solche Studien können nur von grossen Futtermittelfirmen wie Waltham/Effem finanziert werden. Und die haben wohl kein Interesse daran zu beweisen das der Hauptbestandteil ihres Futters schädlich für Hunde ist.
Es KÖNNTE daran liegen das im FeFu sehr viel Getreide enthalten ist.
...............
was soviel heißt..... es KÖNNTE auch an etwas anderem liegen.
Fakt ist .....Zuviel Fleisch wirkt entzündungsfördernd.... kann man auch in jedem Athroseforum nachlesen und glutenfrei ist nicht getreidefrei.
Resümeeziehend stelle ich durch diese Diskussion fest, es gibt keinen einzigen Beleg dafür, dass eine getreidefreie Ernährung
vor oder gegen Athrose schützt.
@ All außer Tina unregistered,
ich habe keine lust mich mit jemandem auszutauschen der Anonym Info´s schnorren will,selber anscheinend kein akutes Problem hat und sich auch nicht selbständig informieren will, Erfahrungen herawürdigt und einfach nur gegen alles ist. Ich habe das Gefühl hier soll nur gestänkert werden. Ein Forum ist soetwas wie Selbsthilfe alle informationen werden hier nach bestem Wissen und Gewissen gegeben, wenn auch nicht alles wissenschaftlich bewiesen ist, so beruht es doch auf den Erfahrungen von Menschen und Tieren die teilweise verzweifelt nach lösungen für Gesundheitliche Probleme gesucht und manchmal gefunden haben. Was will jemand hier der unhöflich (ohne Anrede) anonym (ungeristriert) ohne Problem (außer dem fehlen eines wissenschaflichen Beweises) fragen stellt, und dann die Antworten unqualifiziert (wo sind die Gegenbeweise/keine eigenen Erfahrungen) und unhöflich niedermacht.
Dieser "Schlagabtausch" ist keine Diskussion wie unregistered Tina schreibt, sowie dieses Forum nicht nur zum diskutieren gedacht ist, sondern eben auch ganz schlicht und "unwissenschaftlich" zum Erfahrungsaustausch.
Dieser Threat ist ein Beispiel dafür das es Menschen gibt, die die Freiheit zum diskutieren, die Offenheit und das Vertrauen für einen "unwissenschaftlichen" Erfahrungsaustausch nicht zu würdigen wissen und dazu missbrauchen ihren eigenen frust los zu werden oder irgendwelche finanziellen oder ideologischen hintergünde feige und anonym zu vertreten.
Ich werde auf solche Beiträge nicht weiter antworten.
Lieber Richard vielleicht kannst Du Deine Frage nochmal unter Gesundheit Ernährung stellen, damit Dir die anderen Fori´s antworten können ohne gleich niedergemacht zu werden, das stört nämlich den Erfahrungsaustausch und lenkt vom wesentlichen ab.
Liebe Steffi, das hat nicht´s mit bös zu tun, aber wenn man solchen Leuten eine Plattform bietet, dann werden sich die netten und ehrlichen mit der Zeit zurückziehen und so ein Forum geht kaputt. Ich kann austeilen und auch mal einstecken meinungen sind Gott sei dank verschieden und diskussionen müssen nicht immer "Friede, freude Eierkuchen" sein. Aber das ist ein Nivau auf das ich mich nicht einlasse.
Wer zu meinem Posting was schreiben möchte bitte nicht hier sondern im geschützten Forum oder Pm.
Anja
Hoffnung ist nicht die Überzeugung,
dass etwas gut ausgeht,
sondern die Gewissheit,
dass etwas Sinn hat,
egal wie es ausgeht.
Vaclav Havel
was soviel heißt..... es KÖNNTE auch an etwas anderem liegen.
Ganz genau. Soll ich jetzt Getreide pur füttern um dir zu beweisen das es meinem Hund damit wieder schlechter geht?
kann man auch in jedem Athroseforum nachlesen und glutenfrei ist nicht getreidefrei.
Die ARthroseforen sind von und für Menschen.
Und du machst keinen Unterschied zwischen einem Beutetierfresser und dem Allesfresser Mensch?
Wenn ausser mir noch zig andere Menschen die Erfahrung machen, das es ihren Hunden ohne Getreide besser geht, brauch ich keine Studie.
Liebe Steffi, das hat nicht´s mit bös zu tun, aber wenn man solchen Leuten eine Plattform bietet, dann werden sich die netten und ehrlichen mit der Zeit zurückziehen und so ein Forum geht kaputt.
Ach, lass sie doch fragen, ich hab heut nen sehr geduldigen Tag- liegt bestimmt am schönen Wetter
also irgendwie verstehe ich dein Problem nicht ganz. Was willst du?
Beweisen, dass die Erfahrungen der getreidefrei-Barfer nicht möglich sein können? Hast du Studien dazu? Belege für deine Behauptungen?
Der Vergleich mit dem Menschen ist insoweit unzulässig, als dass Menschen Allesfresser und Hunde Carnivoren sind. Der gesunde Menschenverstand müsste -wo er denn waltet- doch einfach auf dem Wege der Ausschlussdiät feststellen können ob Getreide Auswirkungen auf die entzündlichen Prozesse, die eine Arthrose begleiten hat oder nicht und welche dies sind. Ich hab mir sagen lassen, es soll Leute gegeben haben, die diese Ausschlussdiät angewandt haben und erfolgreich kein Getreide mehr füttern.
Wo liegt dein Problem dabei? Füttere Getreide oder lass es, versuche die Erfahrungen anderer nachzuvollziehen oder lass es. Was du deinem Hund fütterst aufgrund welcher Studien ist dabei wenig von belang, denn es ist und bleibt deine Entscheidung.
Aber komm hier bitte nicht mit selbstgestrickten Weisheiten, die du ebensowenig beweisen kannst -vermutlich noch nicht einmal am eigenen Hund. Und nein, ich meine das nicht böse, aber ich begreife wirklich nicht was du willst. Antworten auf Fragen zu den Erfahrungen anderer, oder Missionsarbeit leisten für einen hohen Getreideanteil im Futter von arthrosegeplagten Hunden?
Und Nein, das Forum braucht keine Ja-und-Nein-Sager, sondern Menschen, die ihre Erkenntnisse miteinander teilen, damit das, was TÄ, Futtermittelindustrie und Pharmaindustrie nur in sehr beschränktem Umfang leisten, nämlich einen angemessenen Beitrag zur artgerechten Ernährung und Gesunderhaltung der Caniden und anderer Haustiere, verbessert werden kann.
Das Forum braucht Leute die konstruktiv und logisch denken können und die bereit sind einen sachlichen Diskurs zu führen und Leute, die ihre schlechten Erfahrungen mitteilen, damit andere Fehler vermeiden können.
Menschen die um des Streitens und des Rechthabens willen diskutieren, passen besser in ein Philosophie- oder Politikforum.
Die ARthroseforen sind von und für Menschen.
Und du machst keinen Unterschied zwischen einem Beutetierfresser und dem Allesfresser Mensch?
Steffi schrieb:
. ich fand nur einen Bericht über eine Testgruppe Rheumatiker die sich nach einer Woche Fasten glutenfrei ernährten, und deren Beschwerden sich nach 9 Monaten deutlich besserten.
Danke auf jeden Fall für eure Meinungen und Erfahrungen. Ich habe den Eindruck gewonnen, dass es gerade bei Hunden die HD / Arthrose eine getreidefreie Ernährung offensichtlich mehrheitlich gute Erfolge gebracht hat. Die Reduktion von Getreide hat bei Moritz auch sehr gut geholfen. Und zwar relativ rasch. Früher sind wir alle 2 Wochen zur Akupunktur gepilgert und seit der Umstellung auf BARF gibt es keinen Anlass mehr dazu. Ganz Getreidefrei sind wir zwar nicht, weil nur getrocknetes Fleisch als Leckerli nimmt Moritz auch nicht immer an, aber vielleicht findet sich da noch Ersatz.
Allgemein muss ich nicht für alles eine wissenschaftliche Erklärung haben, weil mir wahrscheinlich zum Teil sowieso das Grundlagenwissen fehlt. Und gerade bei Hunden, die ihre Schmerzen nicht immer objektiv artikulieren können sind sog. wissenschaftliche Studien möglicherweise auch nicht immer so aussagekräftig, wie sie dargestellt werden. Was ich damit sagen will ist, dass mir Erfahrung gerade in diesen Grauzonen auch sehr wertvoll ist.
@Hundetante
Werde ich gerne machen, wenn ich zugelassen bin
Studien müssen mit einem gewissen finanziellen Aufwand erstellt werden, wenn sie wissenschaftlich sein sollen.
Was defakto derzeit heißt, daß fast ausschließlich die Futterindustrie diese Kosten für ihre Zwecke aufbringt und da ist der Punkt "Gedreide" ganz sicher nicht relevant bzw wäre ein Eigentor.
Dank dem Engagement von z.B. der Forumsbetreiberin und einiger Mitarbeiter wird es künftig immer mehr Studien auch zum Thema roh ernährte Hunde geben.
Nur sind da im Moment ganz andre Themen relevant, wie z.b. der Salmonellen-Dauerausscheider-Vorwurf,
was heißt, daß die Studien sich primär mit solchen wichtigeren Themen zuerst befassen werden.
Und das sind dann nicht- industrie-gesponsorte, unabhängige Studien, wie sie leider hier in Deutschland wesentlich seltener als z.B. in den USA sind.
Der Vorteil der Rohfütterung ist die Flexibilität, auf den Hund individuell eingehen zu können und gemäß seiner Verfassung füttern zu können.
Und es ist eine Kleinigkeit, festzustellen, ob mein Hund durch Gedreide sein Krankheitsbild verschlechtert.
Wozu also jetzt eine solche Studie?
Wo ich die doch selbst machen kann?
Mein Hund wird nach Beschäftigung mit der Materie fast gedreidefrei gefüttert, weil ich persönlich zu diesem Ergebnis gekommen bin.
Diese Beschäftigung kann Dir keiner abnehmen und besteht auch nicht darin, andre zu diskreditieren.
Entweder Du suchst Dir die Leute gut aus, denen Du glaubst, oder Du machst Dir die Arbeit selbst.
Dein Auftreten läßt allerdings ziemlich sicher den Schluß zu, daß Dir an der Materie nicht sonderlich gelegen ist, Vorwürfe in Form von Kraftausdrücken und Angriffen gegen die Leute hier von wegen "Ja-sager" etc, kamen bis jetzt immer aus recht emotional gesteuerten, um nicht zu sagen primitiven Ecken, wie man sie leider zu oft im I-Net findet.
MfG
hanna
GHrüßchen
Hanna
Du warst als Hund der beste Mensch,
den man zum Freund haben konnte.
In stillem Gedenken https://www.youtube.com/watch?v=g6EbiJd3dhs
Original geschrieben von Tina
Getreidefreie Hundeernährung ist nicht das Thema, sondern eine Athrose die damit verhindert oder verbessert werden soll.
Eine Arthrose zu verhindern ist- wenn zB HD oder ED diagnostiziert sind ebenso unmöglich wie sie zu verbessern.
Wenn so eine Diagnose gestellt wurde kann man höchstens den Fortschritt der Arthrose verringern- aber sie erst gar nicht entstehen zu lassen oder sie zu stoppen oder zu verbessern ist nicht möglich.
Ich füttere meinen Hund (HD und ED) ebenso seit einem Jahr getreidefrei und die Röntgenbilder von letzter Woche haben im Vergleich zu denen vom November ergeben, daß er noch keinerlei Arthrose hat.
Ob das nun mit der getreidefreien Ernährung zusammenhängt oder an der Art der Bewegung und der Zusätze, die er bekommt, ist mir ehrlich gesagt egal- so lange ich die Arthroseentwicklung verlangsamen kann ist das für mich schon ein großer Erfolg.
Das Blutbild ist bestens und bescheinigt mir weiterhin, daß die getreidefreie Ernährung ihm in keinster Weise schadet.
Ich sehe mich dadurch (wie viele andere, die getreidefrei füttern) bestätigt. Dazu brauche ich weder eine Studie noch andere wissenschaftliche Belege- denn ich schade meinem Hund durch diese Fütterungsweise nicht.
Kommentar