Hallo,
ich habe eine 12 Jahre alte Hündin, die an Krebs erkrankt ist (Analbeutelkarzinom). Der Tumor wurde entfernt und zur Bestrahlung geraten. Vermutlich hat sie auch Metastasen im Lymphknoten, es wurde zumindest eine kleine Verdickung über den Darmbereich ertastet. Es ist bitter für mich, da ich doch sehr an ihr hänge. Ich musste nun viele Entscheidungen treffen. So hätte die verdächtige Vergrößerung im Darm mitoperiert werden können, allerdings unter erneuten Öffnung der Bauchdecke (sie wurde nämlich drei Monate zuvor bereits kastriert - Gebärmuttervereiterung und hat lange gebraucht - gut 3 Monate eben - bis sie sich davon erholt hat).
Ob irgendwoanders schon Metastasen sind, kann aber niemand sagen. Daher hab ich mich schweren Herzens entschieden, diese zweite große OP nicht mehr zu machen und sie auch nicht mehr zu bestrahlen. Bestrahlt werden müssen hätte dann der OP-Bereich (Enddarm bzw. Analbeutelumgebung) und der Lymphknoten. Jedes mal in Vollnarkose, wenn auch nur wenige Minuten. Aber neben der physischen Belastung ist es auch eine psychische.
Ich hoffe, ich habe die richtige Entscheidung für meinen Hund getroffen.
Ich suche nun Möglichkeiten, sie zumindest in ihrem Allgemeinbefinden zu unterstützen (Lebensqualität), klar muss man Realist genug sein, der Krebs ist da und wird mit "Kräutern" nicht geheilt werden können, aber ich erhoffe mir einen positiven Effekt auf das Immunsystem.
Ich habe nun von Flor Essence (nicht unumstritten) gelesen. Hat jemand konkrete Erfahrungen damit - oder mit anderen Mitteln beim krebskranken Hund - gemacht?
Dachte dran, zunächst über Katzenkrallenkur (6 Wochen) ihr Immunsystem zu stärken (gibt es hier Nebenwirkungen?) und dann mit dhn green oder Flor Essence weiterzumachen.
Würde mich über Rückmeldungen freuen.
ich habe eine 12 Jahre alte Hündin, die an Krebs erkrankt ist (Analbeutelkarzinom). Der Tumor wurde entfernt und zur Bestrahlung geraten. Vermutlich hat sie auch Metastasen im Lymphknoten, es wurde zumindest eine kleine Verdickung über den Darmbereich ertastet. Es ist bitter für mich, da ich doch sehr an ihr hänge. Ich musste nun viele Entscheidungen treffen. So hätte die verdächtige Vergrößerung im Darm mitoperiert werden können, allerdings unter erneuten Öffnung der Bauchdecke (sie wurde nämlich drei Monate zuvor bereits kastriert - Gebärmuttervereiterung und hat lange gebraucht - gut 3 Monate eben - bis sie sich davon erholt hat).
Ob irgendwoanders schon Metastasen sind, kann aber niemand sagen. Daher hab ich mich schweren Herzens entschieden, diese zweite große OP nicht mehr zu machen und sie auch nicht mehr zu bestrahlen. Bestrahlt werden müssen hätte dann der OP-Bereich (Enddarm bzw. Analbeutelumgebung) und der Lymphknoten. Jedes mal in Vollnarkose, wenn auch nur wenige Minuten. Aber neben der physischen Belastung ist es auch eine psychische.
Ich hoffe, ich habe die richtige Entscheidung für meinen Hund getroffen.
Ich suche nun Möglichkeiten, sie zumindest in ihrem Allgemeinbefinden zu unterstützen (Lebensqualität), klar muss man Realist genug sein, der Krebs ist da und wird mit "Kräutern" nicht geheilt werden können, aber ich erhoffe mir einen positiven Effekt auf das Immunsystem.
Ich habe nun von Flor Essence (nicht unumstritten) gelesen. Hat jemand konkrete Erfahrungen damit - oder mit anderen Mitteln beim krebskranken Hund - gemacht?
Dachte dran, zunächst über Katzenkrallenkur (6 Wochen) ihr Immunsystem zu stärken (gibt es hier Nebenwirkungen?) und dann mit dhn green oder Flor Essence weiterzumachen.
Würde mich über Rückmeldungen freuen.
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