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Einstieg in BARF - aber wie genau?

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    Einstieg in BARF - aber wie genau?

    Hallo Forums-Gemeinde,
    ich habe mich eben erst in diesem Forum registriert, weil mir in einem anderen Forum von der Kompetenz hier berichtet wurde. *honigumsmaulschmier*
    Ketzt aber zu ernsten Themen: Ich weiss, dass diese Thema sicherlich schon oft hier behandelt wurde, aber ich hätte doch ganz gern ein paar "Profi"-Tipps.
    Unser Bobtail (3 Jahre) hat seit einiger Zeit Haut- und Allergieprobleme. In dem hunde-forum.info wurde mir ein barf-Ernährung empfohlen. Nach einiger Überlegung zur artgerechten ernährung eines Hundes und Gesprächen mit meiner Frau haben wir uns entschlossen zu "barfen".
    Aber jetzt fangen die Probleme erst an. Wie soll das denn genau aussehen? Gehe ich zum Metzger um die Ecke und kaufe mir mal eben 2 kg Kalbsbein oder Ochsenschwanz und verfüttere die meinem Hund?
    Manchmal lese ich etwas von gedämpften Karotten - konnten sich die Wölfe auch schon Karotten dämpfen? Dann lese ich etwas von einem Mixer, in dem alle Zutaten gemischt werden sollen.

    Je mehr ich suche, desto uneinheitlicher werden die Angaben zu barf. Daher hier meine Frage: Gibt es einschlägige Literatur zu diesem Thema, evtl. mit Zubereitungstipps und wie das ganz abzulaufen hat. Gibt es "Speisepläne" bei denen dann auch alle Nährstoffe gefüttert werden?

    Mann oh Mann, bei so viel Fragen ist es nicht unbedint verwunderlich, dass das Gros der Hundhalter auf Fertigfutter - egal ob TroFu oder Dose - ausweicht. Aber das wollen wir nicht! Also wir sind für jeden Tipp dankbar!!
    Jochen

    #2
    Hallo Jochen,

    nur keine Panik, ist nicht soo schwierig.

    Einen Futterplan zum Selberausrechnen gibts hier
    http://surf.agri.ch/dierauer/pflege.html

    Infos hier
    www.barfers.de

    Das mit dem Möhren ist so, daß man eine bessere Ausbeute des Beta-Carotin bekommt, wenn man sie dünstet. Gedünstetes Gemüse hat auch am Anfang eine bessere Akzeptanz, es sollte nur püriert oder kleingeschreddert werden, damit der Hund (ihm fehlen die Enzyme um die Zellulose zu spalten) es verwerten kann. Ansonsten kann man auch Panseninhalt oder Blättermagen mit Inhalt füttern.

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      #3
      Eine Fleischbeschaffungsliste gibt es hier
      http://www.gh.cdiem.de/

      Kompetente Literatur ist etwas schwierig:

      Tom Lonsdale "Raw meaty bones"
      Vera Biber "Hilfe, mein Hund ist unerziehbar" (hat nichts mit Erziehung zu tun :-) ) beide bekommst Du hier
      www.barfshop.de

      Ian Billinghurst "Give your dog a bone"

      Juliette de Bairacli Levy (sehr interessante Bücher, leider fast nicht mehr zu bekommen:
      Kräuterhandbuch für Hunde und Katzen
      Aufzucht junger Hunde
      Heilung kranker Hunde

      Ansonsten gibt es *hoffentlich* Ende des Jahres das Buch von Swanie.

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        #4
        Danke Cordula für die Links. Ich hoffe, dass ich das alles so gebacken bekomme und werde mal den futterplan von silvia dierauer (er erscheint mir am einfachsten zu kapieren) nachahmen und mich daran orientieren.
        Ein paar Fragen noch: Dass Schweinefleisch für Hunde nicht gut ist, wusste ich bereits, aber ich dachte auch immer, dass Geflügel nix für Hunde ist, da die knochen splittern und im Hals stecken bleiben..... Ist da was dran? Und wie sieht es denn mit den Fleischzutaten aus. Ich lese oft was von Pansen? im Fütterunsplan von Frau Dierauer ist davon nichts erwähnt. Was soll ich denn meinem Metzger sagen, was ich will. Nicht dass ich unserem Barney nicht 4 Mal die Woche ein saftiges Roastbeeffilet von 400 g gönnen würde, aber ehrlich gesagt geht das wahrscheinlich etwas an unsere finanziellen Maximalmittel. Was füttert man denn so genau? Ich habe noch bilder von Augen, auf denen hunde an Schafsköpfen rumkauen und Rinderrippen zerfleischen, davon lese ich aber nirgendo etwas.
        Was soll ich denn genau machen? Ich denke, dass ich trotz der Sofortigen Hilfe (Vielen Dank Codula )etwas überfordert bin.
        jochen

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          #5
          Hallo Jochen,

          Schweinefleisch sollte wegen dem Aujezky-Virus nicht gefüttert werden (tödlich für Hunde und Katzen). Aber D ist Aujeszky-frei. Ich verfüttere trotzdem kein Schweinefleisch, u.a. aus diesem Grunde
          http://www.beepworld.de/members51/islamru2/sfleisch.htm

          ROHE Geflügelknochen splittern nicht. Nur gekochte.
          Pansen wird bei Silvia glaube ich bei Inntereien geführt.

          Frag den Metzger nach Pansen und Blättermagen, rohe fleischige Knochen (er möchte vielleicht etwas mehr Fleisch dran lassen), Gurgel, Kehlkopf, Rinderbrustbein, Herz, Nieren, Milz, Lunge (wird bei uns nicht gerne gefressen, hat auch sehr wenige Nährstoffe, geeignet zur Gewichtsreduktion oder getrocknet als Leckerli). Bekomme ich alles im Bio-Qualität kostenlos - er müßte es ja sonst entsorgen -. Im Geschäft nachsehen, oftmals gibt es reduziertes, weil MDH abgelaufen ist.
          Ansonsten kannst Du Fisch (Aldi hat immer günstige Angebote) füttern, oder auf dem Fischstand auf dem Wochenmarkt nach Resten fragen.
          Huhn gabs letztlich (ganze Hühner) für 99 cent bei Real (?). Lamm schmeckt dem Hund auch sehr gut. Frag mal bei türkischen Geschäften nach Resten (Pansen, Knochen, Fleisch, welches die Lagerzeit überschritten hat).

          Vielleicht hast Du einen Schlachthof in der Nähe?
          Geflügel (Hälse und Karkassen - sind die Rückenteile) bekomme ich sehr günstig in einem Geflügel-Geschäft.
          Obst und Gemüse gibt es meistens im Geschäft günstiger oder kostenlos, wenn ein paar Dellen oder Druckstellen drin sind.

          Bevor Du anfängst, würde ich mich nach geeigneten Quellen umschauen, das kostet am Anfang die meiste Zeit und Nerven

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            #6
            Hi,

            wenn Du einen Schlachthof in der Nähe hast, würde ich Dir raten dort zu kaufen - weil normaler Weise ist's beim Metzger vieeeeeel zu teuer.

            Fang doch erstmal mit Rinderstreifenfleisch an - kauf Dir ein paar Kilo und verfüttere diese nach Plan - wenn Dein Hund das gut verträgt, kannst Du ja dann nach und nach immer mehr Abwechslung rein bringen.
            Einmal die Woche Leber (aber vorsicht zuviel kann Durchfall verursachen, vielleicht am Anfang mit anderem Fleisch mischen), mal Hähnchenhälse, mal Gurgeln, mal Schlundfleisch, mal pansen und Blättermagen. Einfach langsam anfangen und dann immer individueller werden.

            Das klappt schon und mit derzeit wird man immer sicherer

            Alles Gute,

            Ursel, auch "Neu-Barfer"
            Einmal Dobermann - immer Dobermann..... aber über'n Tellerrand schau ich auch!!!

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              #7
              Hallo Jochen,

              achja, Du schriebst
              Unser Bobtail (3 Jahre) hat seit einiger Zeit Haut- und Allergieprobleme.
              Da würde ich zu Anfang alles Getreide weglassen. Keine Leckerlis aus Getreide, nichts. Hast Du das mal abklären lassen, ob es evtl. eine Futtermilbenallergie oder eine Futterallergie ist? Beim letzteren wäre eine Ausschlußdiät besser, daher nicht zuviele verschiedene Sorten Fleisch/Obst/Gemüse am Anfang füttern.

              Vielleicht magst Du ja unter Gesundheit einen neuen Thread dazu eröffnen? Willkommen als Mitglied.

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                #8
                hallo jochen!
                nur mut! :o)

                anfangs fand ich auch, dass das alles ganz furchtbar kompliziert ist,........und dann merkt man, dass es eigentlich überhaupt nicht schwierig ist .........und dann ist es schnell routine!
                vielleicht sollte ich noch ergänzen, dass man den hund erstmal umstellen sollte und abwarten, dass er es verträgt und erst dann mit "weichen" knochen (hühnerhälse, hühnerflügel, lammrippchen z.b.) die knochenverträglichkeit langsam antestet. hängt ein bisken davon ab, wie das fressverhalten des hundes ist. meine kleine hündin z.b. kaut sehr gut und hatte von anfang an keine probleme mit knochen.
                wenn der hund allergieprobleme hat, wäre es vielleicht auch ratsam, erstmal auf getreide zu verzichten und vielleicht auch mit einer fleischsorte anzufangen und erst bei verträglichkeit, die nächste dazuzunehmen.....etc.
                grüssle von claudia & omi im herzen, herrn krümel, miss möppel, froillein nele, herr pixel & monsieur oscar & das federvieh

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                  #9
                  Hallo Jochen,

                  habe auch heute einen Beitrag zu dieser Fütterung geschrieben, weil ich mich damit auch nicht auskenne, aber schon so viel Gutes darüber gelesen habe.
                  Würde meine 9 Monate alte Rotti-Hündin auch gerne umstellen, wenn das doch mal eben so gehen würd...

                  Habe total Angst, daß ich dann nicht mehr alle Nährstoffe, die so ein Hund braucht, zuführe und sie Mangelerscheinungen bekommt, oder ich Überdosiere irgendetwas.....
                  Eigentlich denkt man ja, wenn man ein (nicht grad günstiges!) Komplettfutter füttert, sollte der Hund doch anständig damit abgedeckt sein.
                  Habe hier und in anderen Foren zum ersten Mal von den positiven Argumenten für das Frischfutter gelesen und muß sagen, daß sich das doch sehr überzeugend anhört. Zumal ich im Moment alle Dinge rund um meine Paula optimieren möchte, wenn ich sie denn beeinflussen kann, da sie in ihren jungen Jahren schon mit Hüftdysplasie leben muß.

                  So, ich hoffe Du bekommst einen guten Einblick ins Frischfüttern, kann dazu leider keinen Beitrag leisten, wollte nur sagen, daß ich im Moment in der gleichen Situation bin und es gut nachvollziehen kann, daß Du leicht durcheinander kommst...

                  Lieber Gruß,

                  Nadine.

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                    #10
                    hallo nadine...
                    ......am anfang hatte ich auch diese panik.......ist aber blödsinn.......
                    sicher muss man sich erstmal schlau machen, damit man wéiss, wie man es ungefähr anstellen muss......aber die ausgewogenheit der fütterung wird über einen zeitraum von zwei bzw. vier wochen erreicht und wenn du abwechselungsreich fütterst, wird dein hundi auch gut versorgt!
                    alles andere ist blöde panikmache der futtermittelindustrie bzw. deren werbung!!
                    selbst viele TÄ schliessen sich dieser panikmache an, weil sie im studium oftmals keine gescheite ausbildung in sachen ernährung bekommen.......


                    übrigens hab ich mir dann mal überlegt, dass wölfe schliesslich auch nicht mit waage und nährwerttabelle unterm arm zur jagd gehen......
                    grüssle von claudia & omi im herzen, herrn krümel, miss möppel, froillein nele, herr pixel & monsieur oscar & das federvieh

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                      #11
                      @Nadine
                      Danke für deine aufmunternden Worte. Vielleicht können wir uns gegenseitig via E-Mail ein wenig bei der Ernährungsumstellung unserer Hunde helfen. Deswegen sind wir doch hier, oder????
                      Meine Frau wird später mal unsere TÄ anrufen und noch ein paar Fragen klären, aber grundsätzlich steht dem nix mehr im Weg....

                      @all
                      Wie regelt man den so die Fütterung der Hunde. Bisher war es ja relativ einfach. Kartoffel, Reis, o.ä. kochen, abkühlen lassen, Dose auf, mischen und füttern. Aber wenn ich mir vortselle, in unserer Küche Pansen schneiden zu müssen, oder Nieren, oder Luftrührern, Knochen durch den Fleischwolf zu lassen. Naja da wird mir erstmal mulmig zumute.
                      Wir haben uns das so gedacht: Wir richten uns in der Scheune eine Art "hundeküche" ein. Dort häckseln wir, pürrieren wir, raspeln wir, fleischwolfen wir...
                      Kauft ihr das Fleisch immer täglich neu ein, oder bevorratet ihr Euch für ??? wie lange?? Ich stelle mir gerade einen heißen Sommer (nicht so wie dieses Jahr :-) ) vor, und ein Stück rohes Fleisch in unserer Scheune. Das zieht doch Fliegen, Mäuse, Ratten an.... Oder brauchen wir einen Extra-Kühlschrank? Und jetzt noch eine Frage.... (ich hoffe nicht zu nerven :frightene )....Stelle ich mir das so richtig vor:
                      Morgens: Ich lassen die Hühnerkarkasse durch den Fleischwolf und füttere das Hackfleisch dann ganz normal in der Schüssel.
                      Abends: Ich lasse das Fleisch durch den Wolf, dann das pürrierte Gemüse dazu, das Öl dazu, die Kräuter und die Heilerde, durchmengen fertig.
                      Ist das alles? Das hört sich ja gar nicht so kompliziert an. Aber was ist denn mit den ganzen Kalbsköpfen und den anderen "ekligen" fleischigen Teilen. Denn davor ekelt sich meine Frau. Wann füttert man denn die? (Siehe: http://www.barfers.de/barf/galerie/f...dex.php?page=6 ).
                      Sorry für die vielen Fragen, aber ich denke, dass es nicht viel bringt das ganze zu beginnen, ohne sich genau informiert zu haben.
                      Jochen

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                        #12
                        Hallo Jochen

                        Wir haben uns das so gedacht: Wir richten uns in der Scheune eine Art "hundeküche" ein. Dort häckseln wir, pürrieren wir, raspeln wir, fleischwolfen wir...
                        Das hört sich doch gut an, Pansengeruch in der Küche ist ja wirklich nicht jedermanns Sache

                        Kauft ihr das Fleisch immer täglich neu ein, oder bevorratet ihr Euch für ??? wie lange??
                        Ich kaufe ungefähr einmal im Monat ein, so ungefähr 30-40kg fürmeine zwei Hunde. Dann wird das ganze Fleisch portioniert und eingefroren. Die ersten 3 Tage nach dem Einkauf gibts frisches Fleisch, das hält sich im Kühlschrank gut, danach gehts ans eingefrorene. Wir haben uns extra für die Hunde eine grosse Gefriertruhe angeschafft- so muss ich nur alle 4-6 Wochen zum Schlachthof fahren. Den Einkauf beim Metger um die Ecke kann ich mir wirklich nicht leisten.

                        Morgens: Ich lassen die Hühnerkarkasse durch den Fleischwolf und füttere das Hackfleisch dann ganz normal in der Schüssel.
                        Warum willst du denn alles wolfen? Hat dein Hund Probleme mit den Zähnen? Bei uns gibt es alles am Stück, da haben die Hunde schön was zu kauen- und das Thema Zahnstein erledigt sich innerhalb von ein paar Wochen.

                        Abends: Ich lasse das Fleisch durch den Wolf, dann das pürrierte Gemüse dazu, das Öl dazu, die Kräuter und die Heilerde, durchmengen fertig.
                        Siehe oben . Ich würd das Fleisch nicht wolfen. Einfach in den Napf, Gemüse und Zusätze dazu und fertig.

                        Ist das alles? Das hört sich ja gar nicht so kompliziert an.
                        Nö, isses auch nicht.

                        Aber was ist denn mit den ganzen Kalbsköpfen und den anderen "ekligen" fleischigen Teilen. Denn davor ekelt sich meine Frau
                        Ach, dein Hauptproblem wird wahrscheinlich sein, sowas überhaupt zu bekommen, bei uns in der Gegend gibts sowas nicht zu kaufen . Wenn ich mal so einen schönen Kopf bekommen würde, würd ich ihn den Hunden wahrscheinlich gleich im garten vorwerfen und nicht grossartig aufbewahren.
                        Und richte deiner Frau aus, das man sich an die ekligen Sachen auch gewöhnt. Am Anfang konnt ich nichtmal in die Nähe eines Pansens gehen, inzwischen portionier ich so ein Ding problemlos alleine
                        Viele Grüsse
                        Steffi ohne Merlin und Loki

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                          #13
                          du brauchst nicht wolfen! gibs am stück!
                          ich nehme gewolftes vom schlachthof,weil ich meine zwei kleinen hunde und die vier katzen roh füttere........und die miezen hättens gerne klein......
                          grüssle von claudia & omi im herzen, herrn krümel, miss möppel, froillein nele, herr pixel & monsieur oscar & das federvieh

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                            #14
                            Hallo jochen!
                            Auch wenn's am Anfang Überwindung kostet-vor allem mit Pansen, Blättermagen- spätestens, wenn Du die Sternchen in den Augen Deines Hundes siehst, nimmst Du alles in Kauf.
                            Liebe Grüße Ulla und die Adeligen
                            Miss Bibbi Stelzenhamster & Sir Anjo Hörnix
                            Der Kopf ist rund, damit das Denken die Richtung ändern kann

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                              #15
                              Habe wegen des "wolfens und pürierens" auch noch ne Frage:
                              Wenn ich alles am Stück gebe, wo soll ich denn dann mit den ganzen Pülverchen (Muscheltralala, Algen, Kräuter, öl....) hin?? Das futtern die doch nicht so, oder?!:cheesess:
                              Ich hab bei dem barf-shop nämlich diese Zusätze bestellt und muß außerdem noch Caniviton und Biotin in mein Paulalein reinbekommen.... (mache das bisher immer mit je morgends und abends ein 100gramm Beutel Katzenfutter in Gelee, sie miaut auch schon fast )


                              Gruß,
                              Nadine

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