Hallo und guten Tag,
darf ich mich vorstellen: ich heiße Uwe bin 63 Jahre alt und seit 3 Jahren im (Un)Ruhestand. Tiere haben in meinem Leben immer eine wichtige Rolle gespielt; angefangen vom Wellensittich über Meerschweinchen, Katzen und Kaninchen bis hin zum Schäferhund. Derzeit leben in der Familie, neben Ehefrau und 2 erwachsenen Kindern 1 Langstockhaar Schäferhund (Nelly), 2 Katzen und 2 Kaninchen.
Mit Nelly habe ich derzeit ein Problem und ich hoffe, Ihr könnt mir mit Euren Ratschlägen weiter helfen:
Nelly wird jetzt im März 2 Jahre alt und lebt bei uns, seit sie 8 Wochen alt war. Seit Oktober haben wir die Ernährung auf Rohfütterung umgestellt, was auch auf Anhieb gut klappte. Seit etwa 3 Wochen scheint ihr das Essen nicht mehr zu schmecken. Hat sie zuvor den Napf stets sauber ausgeleckt, frisst sie nur das nötigste oder lässt sogar alles stehen. Selbst ein Wechsel des Anbieters brachte keine nachhaltige Abhilfe. Hunger hat sie. Nachdem sie heute morgen das Futter wieder verweigerte, habe ich ihr eine halbe Dose gegeben, die sie sofort auffraß. Der Napf war "wie geleckt".
Kann es daran liegen, dass ich Rohfleisch vom Rind füttere? Könnten Variationen mit Wild, Lamm etc. Abhilfe schaffen?
Könnte etwas im Futterplan fehlen? Ich füttere verschiedene Sorten Rindfleisch (Maulfleisch, Schlundfleisch, Pansen sowie Innereien), Gemüse aus der TK (Kaisergemüse) 3 verschiedene Öle (Borretsch-, Lachs und Rapsöl), Lebertran, Knoblauch, Hagebutten sowie eine Algen-Kräutermischung. Innerhalb einer Woche bekommt sie 2 rohe und 1 gekochtes Ei, Knochen nach Bedarf, Salz gelegentlich.
Der Gedanke, dass etwas fehlen könnte kam mir, weil sie vor ein paar Tagen nach langer Zeit mal wieder etwas vom Boden aufgenommen hat.
Ich bin ratlos. BARF hat mich überzeugt und ich möchte auf keinen Fall auf Industriefutter zurück gehen.
Wer weiß einen Rat?
Herzlichen Gruß
Uwe
darf ich mich vorstellen: ich heiße Uwe bin 63 Jahre alt und seit 3 Jahren im (Un)Ruhestand. Tiere haben in meinem Leben immer eine wichtige Rolle gespielt; angefangen vom Wellensittich über Meerschweinchen, Katzen und Kaninchen bis hin zum Schäferhund. Derzeit leben in der Familie, neben Ehefrau und 2 erwachsenen Kindern 1 Langstockhaar Schäferhund (Nelly), 2 Katzen und 2 Kaninchen.
Mit Nelly habe ich derzeit ein Problem und ich hoffe, Ihr könnt mir mit Euren Ratschlägen weiter helfen:
Nelly wird jetzt im März 2 Jahre alt und lebt bei uns, seit sie 8 Wochen alt war. Seit Oktober haben wir die Ernährung auf Rohfütterung umgestellt, was auch auf Anhieb gut klappte. Seit etwa 3 Wochen scheint ihr das Essen nicht mehr zu schmecken. Hat sie zuvor den Napf stets sauber ausgeleckt, frisst sie nur das nötigste oder lässt sogar alles stehen. Selbst ein Wechsel des Anbieters brachte keine nachhaltige Abhilfe. Hunger hat sie. Nachdem sie heute morgen das Futter wieder verweigerte, habe ich ihr eine halbe Dose gegeben, die sie sofort auffraß. Der Napf war "wie geleckt".
Kann es daran liegen, dass ich Rohfleisch vom Rind füttere? Könnten Variationen mit Wild, Lamm etc. Abhilfe schaffen?
Könnte etwas im Futterplan fehlen? Ich füttere verschiedene Sorten Rindfleisch (Maulfleisch, Schlundfleisch, Pansen sowie Innereien), Gemüse aus der TK (Kaisergemüse) 3 verschiedene Öle (Borretsch-, Lachs und Rapsöl), Lebertran, Knoblauch, Hagebutten sowie eine Algen-Kräutermischung. Innerhalb einer Woche bekommt sie 2 rohe und 1 gekochtes Ei, Knochen nach Bedarf, Salz gelegentlich.
Der Gedanke, dass etwas fehlen könnte kam mir, weil sie vor ein paar Tagen nach langer Zeit mal wieder etwas vom Boden aufgenommen hat.
Ich bin ratlos. BARF hat mich überzeugt und ich möchte auf keinen Fall auf Industriefutter zurück gehen.
Wer weiß einen Rat?
Herzlichen Gruß
Uwe
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