Hallo Nadine,
der Link oben bezüglich Phytinsäure bezieht sich auf Tierversuche, welche, weiß ich aber nicht und nicht auf Menschen. Es mag ein relevanter Faktor sein, aber solange es sich nicht "messen" läßt, ist es auch wieder eine Glaubensfrage, die sicher aber Sicherheitszuschläge notwendig macht.
Daß das Ca:P-Verhältnis unwichtig ist, lese ich so nicht daraus, denn diese Aussage bedingt zugleich, daß VON BEIDEN Stoffen genügend vorhanden sein muß, damit die Calziumaufnahme nicht gemindert wird, und nun drehen wir uns wieder mit der Gretchenfrage: ist genügend Calzium vorhanden bei einem Welpen, wenn wir ihn getreidelos unter 150 mg Ca /kg KW ernähren?
Vom Bauchgefühl her ist es bei der Eierschale für mich relevant, wie fein sie gemahlen ist. Aber es ist eine zusätzliche Calziumergänzung ... jenseits des Barf-Plans. Da ist man ganz schnell im Alltag...
Ich drücke Euch (uns) die Daumen, daß es irgendwann auch mal Studien bezüglich der Barf-Bedarfswerte und auch umfassendere Analysewerte (wenigstens mit einer Mindestangabe) geben wird oder auch Langzeitbeobachtungen bestätigen, was einzelne berichten, damit das auch wissenschaftlich unterlegt wird. Aber wer würde das schon finanzieren?
Zwischendurch (eigentlich sehr oft) gibt es bei uns auch einen reinen Barftag.
Ich habe im Moment nur ausgewachsene Hunde und gar keine Zweifel bei diesen bezüglich des Ca-Bedarfs und der Versorgung... von daher habe ich ein gutes Gefühl dabei und sammle Löwenzahn und dergleichen nicht nur für meine Meerschweinchen. Und Knochentage sind hier bei uns Freudentage!
Bezüglich Hühnerhälsen habe ich mindestens schon drei (!) völlig unterschiedliche Zahlen mit unterschiedlichem Ca:P-Verhältnis gesehen. Aber meinen erwachsenen Hunden und mir ist es da auch piep egal ...
der Link oben bezüglich Phytinsäure bezieht sich auf Tierversuche, welche, weiß ich aber nicht und nicht auf Menschen. Es mag ein relevanter Faktor sein, aber solange es sich nicht "messen" läßt, ist es auch wieder eine Glaubensfrage, die sicher aber Sicherheitszuschläge notwendig macht.
Daß das Ca:P-Verhältnis unwichtig ist, lese ich so nicht daraus, denn diese Aussage bedingt zugleich, daß VON BEIDEN Stoffen genügend vorhanden sein muß, damit die Calziumaufnahme nicht gemindert wird, und nun drehen wir uns wieder mit der Gretchenfrage: ist genügend Calzium vorhanden bei einem Welpen, wenn wir ihn getreidelos unter 150 mg Ca /kg KW ernähren?
Vom Bauchgefühl her ist es bei der Eierschale für mich relevant, wie fein sie gemahlen ist. Aber es ist eine zusätzliche Calziumergänzung ... jenseits des Barf-Plans. Da ist man ganz schnell im Alltag...
Ich drücke Euch (uns) die Daumen, daß es irgendwann auch mal Studien bezüglich der Barf-Bedarfswerte und auch umfassendere Analysewerte (wenigstens mit einer Mindestangabe) geben wird oder auch Langzeitbeobachtungen bestätigen, was einzelne berichten, damit das auch wissenschaftlich unterlegt wird. Aber wer würde das schon finanzieren?
Zwischendurch (eigentlich sehr oft) gibt es bei uns auch einen reinen Barftag.
Ich habe im Moment nur ausgewachsene Hunde und gar keine Zweifel bei diesen bezüglich des Ca-Bedarfs und der Versorgung... von daher habe ich ein gutes Gefühl dabei und sammle Löwenzahn und dergleichen nicht nur für meine Meerschweinchen. Und Knochentage sind hier bei uns Freudentage!
Bezüglich Hühnerhälsen habe ich mindestens schon drei (!) völlig unterschiedliche Zahlen mit unterschiedlichem Ca:P-Verhältnis gesehen. Aber meinen erwachsenen Hunden und mir ist es da auch piep egal ...
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