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Mehr Kohlenhydrate, wenig Rind?

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    #16
    Beim Menschen wird der Urin-pH als ndikator für Übersäuereung angesehen, das klappt beim Hund eben nicht

    Und zu viel Magensäure heißt auch nicht, dass es Körper übersäuert ist
    Eine gesunde Hundeniere sollte mit den Säuren fertig werden. In der Natur achten die Tiere auch nicht auf genügend basische Nahrungsmittel.

    Das, was die Tiere über Haut, Augen und Ohren ausleiten, sind meist Giftstoffe von Impfungen, Medikamenten, Umgebungsgiften etc. Das hat nichts mit dem Futter zu tun, wenn es hochwertig und unbelastet ist. Füttert man TroFu, dann liegst schon am Fütter, aber an den Zusatzstoffen etc. Nicht am Fleisch (welches ja eh kaum enthalten ist).

    Ist die Niere nicht in Ordnung, dann kann es sein, dass sie die sauren Valenzen nicht richtig rausschmeißen kann. Dann sollte man aber die Niere stärken und unterstützen, statt das Fleisch zu reduzieren.

    Getreide ist eh kein besonders wertvolles Futtermittel für Hunde, deswegen mache ich mir darüber keine Gedanken
    LG, Anne mit Joris Jungspund, das alte Trödelmännlein und Lombard sind auf einer Wolke immer mit dabei

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      #17
      Hi,
      ich finde deine Fütterung okay.

      Ich persönlich finde die "Barf-Fertig-Mixe" eher zu teuer. Es sei denn es ist eine detailierte Beschreibung der Mengen der Inhaltsstoffe drin. Ansonsten ists meist irgendwas mit viel Pansen.

      Ich gebe meinen Hunden gerne Getreide, wenn sie es vertragen. Schont den Geldbeutel.
      Hibbeligkeit kann auch ein Erziehungsproblem sein, wenn der junge Hund nicht lernt abzuschalten. Dann muss man ihn halt leicht dazu zwingen bzw. sehr viel Pausen einräumen, wo er ruhen kann, sonst wird das ein Teufelskreis.

      Und an ausreichend Fett denken.

      LG Heike

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        #18
        Ok, ich befürchte, jetzt bin ich verwirrter als vorher *g*

        Also, als aller erstes Mal:
        Ich habe den Bericht gefunden bzgl des Rindfleisches (bzw einen, ich hatte es ursprünglich diskutiert in einem Forum gefunden, basierte aber auf dem Bericht bzw dem Vortrag, das Forum finde ich nicht wieder). Googelt mal nach "Kurzbericht Udo Ganslosser" (darf ich das hier so reinsetzen? Wenn nicht, bitte löschen und sorry!)
        Da Udo Ganslosser vor nicht all zu langer Zeit einen Vortrag in der HS gehalten hat, zähl ich mal 1+1 zusammen und schätze, sie bezieht sich darauf *g* Ich frag sie aber beim nächsten Mal einfach nochmal.

        Zur Erziehung:
        Klar ist Hibbeligkeit ein stückweit auch ein Erziehungsproblem und wir sind da echt schon ein gutes Stück voran gekommen. Er ist ja nun auch noch klein und lebt erst seit Mitte Dezember hier.
        In der Wohnung klappt es schon recht gut, die Nächte sind ruhig und auch über Tag nimmt er sich Ruhepausen (und nicht mehr nur verordnete *g*). Auch in der HS wird es besser, aber es wär natürlich gut, wenn ich eh schon an der Fütterung schraube, wenn ich das mit im Auge habe...
        Momentan bekommt er ja nur Geflügelfleisch, was ich auf Dauer ein wenig einseitig finde (abgesehen davon, dass Fertigbarf ziemlich teuer ist und ich wie gesagt einfach gerne selber mischen würde, sonst ist es ja nur der halbe Spaß *g*)

        Ich hatte schon das Gefühl, es halbwegs verstanden zu haben und dann kam in einem anderen Forum wer mit dem Fettgehalt um die Ecke...damit fing meine erneute Verwirrung an (das ist wahrscheinlich bekannt und das sagt jeder, ob nun wegen Fettgehalt oder wegen sonstwas, oder? *g*)

        Dh ja im Klartext, ich muss von jedem Fleischstück den Fettgehalt kennen und entsprechend aufstocken, oder? Habt ihr das alle so auf dem Schirm? Ich seh mich schon jeden Abend mit Waage, Taschenrechner und verzweifeltem Gesicht in der Küche stehen...ich weiß, man hats irgendann im Gefühl, aber auch bei sowas?

        Zu seinen Hautproblemen:
        Es sind ganz klar Demodexmilben (hab sie selbst gesehen unterm Mikroskop), die nicht betroffenen Stellen sehen schön aus, das Fell ist dicht, seidig, keine Schuppen und es glänzt manchmal sogar ganz bißchen (ist allerdings auch noch nicht das entgültige Fell, also eher ein wenig Plüsch).
        An den betroffenen Stellen sieht die Haut auch nicht (mehr) schlimm aus, nur halt haarlos und unter den Achseln ein bißchen gerötet, keine Schuppenbildung, nix grau und zum Glück keine offenen Stellen mehr, die hatte er nur im Gesicht und die sind verheilt.
        Ich scheue mich eigentlich ein bißchen davor, jetzt am Futter was zu verändern, andererseits bleibt uns die Demodikose ja vermutlich noch ein wenig erhalten und ich will so nicht ewig weitermachen...
        Mal schauen...ich versuch mich noch weiter schlau zu lesen und frag die Trainerin einfach nochmal, worauf sie die Erkenntnis mit dem Rind wirklich bezog.

        Ich hau mich jetzt aufs Sofa, hab vorhin ganz spontan nahezu komplett meine Stimme eingebüst, das schreit nach Sofa, Tee, Honig und leisem Jammern *g*

        Vielen Danke für die vielen Antworten!


        LG
        Sina

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          #19
          Hallo Sina,

          ich hab diesen Vortrag jetzt nur kurz überflogen und und ich würde es für mich als "gelesen und vergessen" abspeichern. Welcher freilebende Canide frisst 55% Kohlenhydrate? Und Sojaeiweiß? Das ist ziemlich an der Natur vorbei.
          Ebenso hab ich mindestens 1 Fehler gefunden: Essentielle Fettsäuren können eben nicht vom Körper hergestellt werden.

          Du meinst Phenylalanin, oder!?
          Das ist eine essentielle Aminosäure für deinen Hund, das musst du zuführen.
          Ich habe gefunden, dass ein Hund im Alter deines Hundes ca 13000mg/Tag/10kg braucht.
          100g Rinderhack haben 800mg, ebenso wie 100g Pute oder 100g Lamm.

          Abgesehen davon, dass ich persönlich diese Theorie für fragwürdig halte, enthält Rind jetzt nicht mehr Phenylalanin als andere Fleischsorten.


          Ich habe natürlich nicht den Fettgehalt sämtlicher Fleischsorten im Kopf
          Jetzt ist mein Hund eher etwas moppelig und nicht sehr aktiv ist, gebe ich einfach pro 100g Futter 90g Fleisch und gut 10g Fett. Selbst, wenn das Fleisch nur 5% Fett hätte, würde das dann reichen.

          Aber auch das mach ich grob nach Augenmaß. Nicht mit dem Taschenrechner oder so.
          LG, Anne mit Joris Jungspund, das alte Trödelmännlein und Lombard sind auf einer Wolke immer mit dabei

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            #20
            Ja, die Taschenrechnerfalle

            Tappe ich auch gerne mal rein. Zum Fettgehalt findest du hier im Forum auch gute Anhaltspunkte. Ich hab aktuell Fleisch bekommen, wo der Fettanteil angegeben ist und ich zubuttern muß, weil es zu wenig ist. Da steht's wenigstens drauf.

            Ansonsten gibt's ja Tabellen, die zumindest einen Anhaltspunkt zur Überprüfung bieten.

            Einen tausendprozentigen Treffer täglich wirst du tatsächlich nur mit Taschenrechner und unendlich vielen Seiten Literatur schaffen. Fragt sich halt immer, ob das nötig ist
            LG Michi + Schäfine Aisha

            Schlimmer geht immer

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              #21
              Hi,
              ich kann nur schreiben, wie ich es handhabe. So passt es für mich. Ich habe für jeden Hund individuell die Tages- und Wochengesamtmenge Futter nach Swanis Plänen ausgerechnet, die ja für jeden auf ihrer HP zugänglich sind.

              Shiara hier im Forum hat dazu noch liebenswürdigerweise eine Exeltabelle erstellt, wo man nicht mal mehr selbst rechnen muss, sondern nur noch das Gewicht und das Alter und den prozentualen Nahrunganteil eingibt und dann muss man es nur noch abschreiben oder ausdrucken.

              Dann wiederum passe ich die Einzelkomponenten nochmals an, weil ich nicht täglich 18 Gramm Leber füttere ect. Sondern bei mir gibt es für alle Hunde 2 oder 3 mal die Woche Leber.

              Diesen "Aufwand" (das macht mir ja sogar noch Spass) betreibe ich nicht täglich.

              Ganz zu Anfang habe ich alles nach Meyer/Zentek ausgerechnet und bin zu dem Schluss gekommen, das Swanies Pläne das wiederspiegeln, nur in "Barf".
              Welpen habe ich jeweils nach Silvias Plänen gefüttert, dass heisst mit 30 % RFKs. Ab dem 7. Hundelebensmonat stieg ich auf 15 bis 20 Prozent um.

              Hat bei beiden Aufzuchten bestens geklappt. "Andere" Foren interessieren mich nicht wirklich, weil eigentlich alles aufgrund des Wissens von Swanie und der Verbreitung ihrer Quellen entstand und alles in irgend einer weise von einander abgeschreiben wird. Ich habe bisher in über 10 Jahren Internet und Barfwelle noch nichts interessantes woanders gelesen.
              Ich vertraue hier auf die Erfahrungen derer, die schon lange roh füttern und mitterlerweile füttere ich selbst lange roh und sehe meine Hunde und sie sind gesund. Man muss sich nur einmal die Mühe machen und etwas rechnen, und dann wird täglich "nur " gefüttert.
              Fett kann man zufüttern. Öle und Kokosfett. Und wenn du Fleisch in ganzen Stücken kaufst siehst du doch das Fett. In Mischungen natürlich eher nicht. Wobei ich hier wieder von mehr Fettausgehe, weil Fett ja billiger ist als Fleisch.

              LG Heike

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                #22
                Die Gansloßer-Theorie ist mir auch bekannt. Der geht ja in die Richtung weniger Fleisch, dafür Haferflocken. Meine Meinung: Hauptbestandteil der Nahrung des Hundes ist und bleibt Fleisch. Jedoch Kohlenhydrate in Form von z.B. Kartoffeln = gut. In Form von säurebildenden KH von z.B. Weizen = schlecht. Wenig Rind = falsch.

                Ich bin der Ansicht, dass Grünzeug in der Hundeernährung sehr wohl einen hohen Stellenwert hat. Nicht umsonst ist die Fütterung von Pansen wichtig. Wenn wir nämlich den Hund draußen entscheiden lassen was er zu sich nimmt, fehlen basische Stoffe nicht. Ernährungstabellen kann der Hund zwar nicht lesen, nimmt aber instinktiv das zu sich, was zu viel Säure neutralisiert.

                Kurzes Schluss-Beispiel: Hund – hochgradige Entzündung von Magen- und Darmschleimhaut durch Fremdkörper. Der Magen produziert immer mehr Säure, um den Fremdkörper los zu werden. Das reicht aber nicht. Er beginnt vermehrt zu saufen, Gras zu fressen wie wahnsinnig und draußen Äpfel (Fallobst) in sich rein zu schaufeln, wie verrückt. Und nach erfolgter OP und Entfernung des Fremdkörpers kam erst durch Fütterungsanpassung der Säure/Base-Stoffe der Hund langsam wieder ins Gleichgewicht.

                Gruß
                Claudia

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                  #23
                  Zitat von willie Beitrag anzeigen
                  .

                  Kurzes Schluss-Beispiel: Hund – hochgradige Entzündung von Magen- und Darmschleimhaut durch Fremdkörper. Der Magen produziert immer mehr Säure, um den Fremdkörper los zu werden. Das reicht aber nicht. Er beginnt vermehrt zu saufen, Gras zu fressen wie wahnsinnig und draußen Äpfel (Fallobst) in sich rein zu schaufeln, wie verrückt. Und nach erfolgter OP und Entfernung des Fremdkörpers kam erst durch Fütterungsanpassung der Säure/Base-Stoffe der Hund langsam wieder ins Gleichgewicht.

                  Ja, das ist durchaus vielen bekannt.
                  Allerdings geschieht die überschießende Säureproduktion hier aus einem pathologischen Grund und hat nichts mit der Fütterung zu tun.
                  Ein gesunder Hund sollte mit dem Fleisch klarkommen.
                  Und noch mal: die Magensaftproduktion hat erstmal nichts mit Übersäuerung zu tun. Der Körper hat da ein paar geniale Puffersysteme eingebaut.
                  Und wenn der und natürlicher Weise Gras fressen will, dann kann er das gerne tun Das wird ihm wohl niemand verbieten
                  LG, Anne mit Joris Jungspund, das alte Trödelmännlein und Lombard sind auf einer Wolke immer mit dabei

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                    #24
                    Moin zusammen,

                    so, jetzt kann ich wieder ein bißchen klarer denken, hab mir eine Grippe eingefangen, die mich jetzt seit einer Woche in Atem hält und mir bescherte, dass ich nur etwa 10 Minuten am Stück zu annährend geistigen Leistungen fähig war...eine spannende Woche, vorallem mit Junghund *motz*

                    Nunja, aber irgendwie fühle ich mich gerade fitter, also los:
                    Ja, Ganslossers Theorie zu 55% Kohlenhydrate habe ich auch mit Erschrecken wahrgenommen und für mich ebenfalls unter Blödsinn abgebucht, Hunde sind nunmal in erster Linie Fleischfresser, wo sollen denn Wölfe bitte auhc 55% Kohlenhydrate herhaben?
                    Mir gings aber eigentlich um den Stoff in Rindfleisch und um die Frage, ob da was dran ist? Scheinbar geht hier aber die Tendenz erstmal gegen Nein, oder?

                    Ich hab jetzt nochmal eine etwa 2Wochen-Fuhre (so genau kann ich das immer nicht sagen, das Tier wächst ja noch und nimmt demzufolge zu, ebenso wie sein Bedarf) Fertigbarf gekauft, weil mein Hirn so aus war. Und bevor das Tier verhungert, gibbet halt das Zeug nochmal.
                    Sobald mein Gefrierschrank dann wieder etwas leerer ist, werd ich mich mal an eine "nur Fleisch"-Bestellung setzen, bis dahin les ich mich weiter schlau...

                    Ich glaube übrigens, wir haben den Zahnwechsel geschafft...kann das sein? Der Hund wird in 2 Wochen 6 Monate alt und ich dachte, das ginge länger. Aber er hat es auch so Schlag auf Schlag abgehandelt, jeden Tag ein Zahn (sofern ich sie mitbekommen habe, vielleicht auch mehr).
                    Ich sehe derzeit zumindest nix mehr, was nach Milchzahn aussieht oder wackelt. An zwei Stellen sind die Zähne noch nicht ganz draußen, aber ansonsten...
                    Außerdem fangen die Ohren seit drei Tagen wieder an zu stehen, ich schätze mal, dass das zumindest heißt, dass momentan nix aua macht im Maul...Bin gespannt, was er nun mit seinen Ohren vor hat, bleiben die in dem Größenverhältnis stehen, muss er zukünftig bei gegenwind kreuzen...aber wenns Spaß macht *schulterzuck*

                    @Heike die Exeltabelle habe ich auch schon gefunden und für äußerst praktisch befunden, zumal ich nicht so das rechengenie bin...eine wirklich tolle Idee, danke an die Erstellerin!!!
                    Wie gesagt, sobald mein Hirn wieder vernünftig arbeitet, gehts weiter mit dem Futtreplan, bisdahin gibbet Fertigbarf.

                    LG
                    Sina

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                      #25
                      Zitat von Heike/Meggie Beitrag anzeigen
                      Shiara hier im Forum hat dazu noch liebenswürdigerweise eine Exeltabelle erstellt, wo man nicht mal mehr selbst rechnen muss, sondern nur noch das Gewicht und das Alter und den prozentualen Nahrunganteil eingibt und dann muss man es nur noch abschreiben oder ausdrucken.LG Heike
                      Ui, wo finde ich den diese Tabelle? Das wäre ja mal eine tolle Geschichte, zumal ich noch nicht wirklich sicher bin, ob ich bei den aktuellen Mengen bleiben kann/will.
                      LG Michi + Schäfine Aisha

                      Schlimmer geht immer

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                        #26
                        Michi, schau mal hier http://mashanga-burhani.blogspot.com...barf-plan.html
                        LG, Anne mit Joris Jungspund, das alte Trödelmännlein und Lombard sind auf einer Wolke immer mit dabei

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                          #27


                          Sensationell *freu*

                          Könnte ich diese Tabelle auch dazu benutzen, Aisha gezielt abzuspecken? Also das Gewicht eingeben, was ich erreichen möchte und dann die entsprechende Futtermenge geben?
                          LG Michi + Schäfine Aisha

                          Schlimmer geht immer

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                            #28
                            Genau.
                            Aber das kannst du auch ohne Tabelle
                            Ich habe 2% vom Zielgewicht gefüttert und damit hat das Abnehmen gut geklappt.
                            LG, Anne mit Joris Jungspund, das alte Trödelmännlein und Lombard sind auf einer Wolke immer mit dabei

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                              #29
                              Hhhm, ich fütter aktuell 3% vom KGW, wahrscheinlich zuviel für einen mäßig aktiven Hund? Sie hat aber Hunger, Hunger und nochmals Hunger.

                              Wenn ich jetzt auf 2% vom Zielgewicht gehe, würde das fast eine Halbierung der bisherigen Futtermenge bedeuten.
                              LG Michi + Schäfine Aisha

                              Schlimmer geht immer

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                                #30
                                Hallo Michi,

                                wenn Deine Hündin relativ viel abnehmen soll, wäre es sinnvoll (auch in Bezug auf ihren Hunger), nicht direkt 2% vom Zielgewicht zu nehmen, sondern 2% von einem Zwischengewicht und so die Futtermenge in einer oder mehreren Stufen in Richtung 2% vom Zielgewicht zu reduzieren.
                                Ansonsten lassen sich gegen den Hunger die Futterportionen gut mit etwas mehr Gemüse oder vor allem Lungenfleisch strecken. Beides enthält kaum für den Hund verwertbare Kalorien.

                                Viel Erfolg beim Abnehmen wünschen
                                Rike & Schnuffi
                                Viele liebe Grüße,
                                Rike & Schnuffi

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