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Vielleicht sollten wir mal was "organisieren" ... alle zusammenwerfen und analysieren lassen, was uns noch fehlt an Analysen.
Wozu?
Also ich brauch keine Analysen, um zu wissen, was ich wie wann füttere.
Ich sehe doch, was in den Napf kommt, ich weiß in etwa, was wo drin ist und gut ist.
Ich selber esse doch auch nicht nach Nährwertanalysen und Richtwerttabellen.
Grüße von der grantelnden Giftnudel Gaby mit Dux im Herzen und Nachwuchstalent Festus
Also ich brauch keine Analysen, um zu wissen, was ich wie wann füttere.
Ich sehe doch, was in den Napf kommt, ich weiß in etwa, was wo drin ist und gut ist.
Ich selber esse doch auch nicht nach Nährwertanalysen und Richtwerttabellen.
Ganz meine Meinung!
Es muß doch nicht immer alles bis ins Kleinste analysiert werden.
Mit genug Hintergrundwissen in der Hundefütterung, reicht der gesunde Menschenverstand!
Mein Freund z.B. kommt aus dem Staunen nicht raus und sieht ein, daß eine naturnahe Ernährung der Flusen das Beste ist.
Und das ohne Nährwertanalysen und Richtwerttabellen!
Es muß doch nicht immer alles bis ins Kleinste analysiert werden.
Mit genug Hintergrundwissen in der Hundefütterung, reicht der gesunde Menschenverstand!
Mein Freund z.B. kommt aus dem Staunen nicht raus und sieht ein, daß eine naturnahe Ernährung der Flusen das Beste ist.
Und das ohne Nährwertanalysen und Richtwerttabellen!
Ach naja, ich denke, man sollte schon so in etwa einige grundlegende DInge wissen.
Da tuts aber auch eine ganz normale Nährwerttabelle, damit man z.B. weiß, wo viel Vitamin A drin ist, wo viele B-Vitamine etc. - und es gibt mittlerweile sooo viele Barf-Ratgeber, die für die wichtigsten Fleischsorten die ungefähren Inhaltsangaben auflisten, wenn man das einmal so pi mal Daumen "gefressen" hat, dann kommt man sehr gut klar.
Ich hab z.B. keine Ahnung, wieviel Phospor und Kalzium in Joghurt oder Quark ist (hab ich vergessen), ich hab mir nur gemerkt, in Joghurt ist mehr Kalzium als Phospor, bei Quark und Hüttenkäse ist es umgekehrt.
Reicht...;-)
Grüße von der grantelnden Giftnudel Gaby mit Dux im Herzen und Nachwuchstalent Festus
So sehe ich das auch....
Auch bei den Knochen..... wenn mein Hund 100g Knochen bekommen soll, muss man wissen, dass es eben was anderes ist, ob es 100g Hühnerhälse oder 100g blanker Rinderknochen ist und da dann etwas abwägen und variieren.....
Auch sagt der Hinweis 15% gemischte, rohe fleischige Knochen ja aus, dass man unterschiedliche Sorten nimmt und zwar welche mit 50% Fleisch dran und dann passt es schon. Da fallen dann u.a. auch die Kalbsbrustknochen drunter....
LG, Anne mit Joris Jungspund, das alte Trödelmännlein und Lombard sind auf einer Wolke immer mit dabei
Hmmm, ich weiß nicht, ob die Markknochen vom Kalb noch geknackt werden...
Wenn man eine dicke Scheibe von der Haxe abschneidet ists ja wie Beinscheibe.... und die vom Rind wird hier zwar geliebt, aber der Knochen nur abgenagt und das Mark ausgeleckt.
Ansonsten wären die Röhrenknochen eher was für große geübte Hunde, wo es nichts ausmacht, wenn sie mal ein paar Gramm zu viel blanken Knochen fressen.
LG, Anne mit Joris Jungspund, das alte Trödelmännlein und Lombard sind auf einer Wolke immer mit dabei
...und wenn ich ihm das Fleisch daran gönne und das Mark - unter Aufsicht versteht sich. Dann kann ich den Riesenkalbsknochen wegnehmen. Was meint Ihr ?
Ich hole in letzter Zeit sehr oft Beinscheiben... meine 3 haben sehr schnell kapiert, dass die Knochen in der Regel nicht fressbar sind... es wird nur das Mark und das Fleisch abgefieselt... meine sind so erfahren, dass sie bei einmal auf den Knochen beißen wissen, ob man den fressen kann oder nicht...
Ach naja, ich denke, man sollte schon so in etwa einige grundlegende DInge wissen.
Sicher...das habe ich ja auch so geschrieben!
Auch wenn jetzt eine Protestlawine losgeht:
Ich halte diese ganzen Nährwerttabellen, ehrlich gesagt, für überflüssig!
Die Futtermittelindustrie legt da fest, was und wieviel der Hund braucht. Ob es stimmt?
Ich bin immer noch der Meinung, das Wichtigste ist eine vielfältige Ernährung. Dafür brauche ich keine Tabellen. Ich weiß, was der Hund fressen darf und was nicht. Und danach richte ich mich bei der Fütterung seit Jahren. So wurden auch die Welpen gefüttert.
Meine Kinder habe ich schließlich auch ohne Nährwerttabellen großgezogen.
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