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Putenkeule füttern

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    Putenkeule füttern

    Hallo,
    ich bin Neu hier und habe schon viele Beiträge hier gelesen und dennoch viele Fragen.
    Hier mal eine von vielen.
    Ich barfe seid ca.5 Wochen einen Hündin da sie das Trockenfutter nicht mehr gefressen hat.Ich besitze 6 Hunde und will die auch noch umstellen auf Barf. Ach ja es sind Kurzhaarcollies
    Nun habe ich mal eine Frage:

    Ich habe eine Putenkeule gekauft die ca. 1 Kg wiegt. Meine Hündin bekommt momentan 200 Gramm Fleisch pro Mahlzeit 2 mal täglich (sie wiegt 20 Kg).
    Ich schneide Fleischportionen von der Keule und dieses wird verfüttert.
    Nun bleibt ja der Knochen mit etwas Fleisch über. Ich traue mich nicht den Knochen zu verfüttern, weil ich Angst habe das der "Röhrenknochen" zu groß sein könnten. Nicht das der Hund hinterher beim TA landet. Meine Hündin frisst Hühnerhälse und Hühnerklein, aber auch kleinere Rinderknochen. Mit größeren Rinderknochen hat sie es nicht so. Denke das sie da etwas zu faul ist, oder sie muß es erst noch richtig lernen.
    Verfüttert Ihr den Knochen oder kann ich die Putenkeule mit Knochen durch den Wolf drehen?
    Und wenn der Wolf in frage kommt ist der knochen dann nicht zu grob durchgedreht?

    Für eine Antwort wäre ich dankbar.
    Liebe Grüße Karin

    #2
    Bei einem Anfänger wäre ich vorsichtig und würde drauf verzichten... meine Hunde (sehr groß) fressen die problemlos...

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      #3
      Aber grob durchgedreht wird`s gehen.




      Liebe Grüße


      BIRKE
      Wer hört wie Schmetterlinge lachen, der weiß wie Wolken schmecken !
      mit Finchen und Amber

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        #4
        Hallo -

        ich habe meinem 16kg Hund vor kurzem eine Putenunterkeule gefüttert (Putenhälse, Hähnchenflügel "kannte" sie schon).

        Sie hat alles restlos mit großem Genuss verspeist - um dann nachts einen riesigen Haufen sehr fiese Knochensplitter auszukotzen

        Da hab ich es dann doch mit der Angst bekommen.

        Ich hab dann Sauerkraut gegeben und es ist auch alles gutgegangen, aber das mach ich nicht wieder, das Risiko ist mir zu groß.
        Liebe Grüße aus dem hohen Norden
        Bettina und die Vierbeiner

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          #5
          Hallo,

          bei einem Hund, der erst seit kurzem frisches Futter bekommt, würde ich auch noch keine Putenkeule geben.

          LG

          Liesbeth

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            #6
            Hallo,
            meine Hündin hat Putenknochen immer sehr sorgfältig bearbeitet, d.h. ich hab' sie die Gelenkköpfe abknabbern lassen und ihr den Rest weggenommen.
            Ansonsten finde ich dass es so schöne andere Knochensorten gibt dass man dieses Risiko nicht unbedingt eingehen muss. Auch durchgedreht hab' ich bei meinem Hund noch viele scharfkantige Knochensplitter im Kot gefunden.
            Also ich brauch' diesen Nervenkitzel nicht... Auch bei einem frisch umgestellten Hund würde ich es lassen - es sei denn es ist eine sehr große Rasse wie Barack's z.B., da wär' ich dann wohl auch mutiger...

            LG

            Regina
            Liebe Grüße von Regina mit Pico. Kara, Suc und Lili für immer im Herzen.

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              #7
              Vor allem, weil meine auch kleinste Splitter noch kauen... die sind echt sorgfältig... nix für einen Anfänger...

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                #8
                Danke für Eure Antworten. Ich werde das Fleischgut aus dem Knochen auslösen und den Knochen lieber wegschmeissen. Will ja nur das Beste für meine Hunde und nicht am Schluß noch zum TA rennen.

                Wie sieht es den mit Hähnchenkeulen aus. Könnte ich die dann im Ganzen geben?
                Wie gesagt Hühnerklein und kleiner Rinderknochen werden gekaut.
                Liebe Grüße Karin

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                  #9
                  Dann versuch doch als nächstes mal Hähnchenflügel.

                  LG

                  Liesbeth

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                    #10
                    Super,dass ihr Knochen füttert! Ich traue mich einfach nicht,auch wenn ich weiss,dass der Wolf alles frisst! Bin einfach ein "Hosenschiesser" wenn es um meinen Hund geht!
                    Waltraud mit Sunka
                    und Ringo
                    und Filou

                    Kommentar


                      #11
                      Also Putenkeulenknochen füttere ich auch nicht, trotz Barf-erfahrenen, nicht gerade kleinen Hund.

                      Puten sind bei der Schlachtung älter als die üblichen Brathähnchen, was bedeutet, die Knochen sind ausmineralisierter und härter, dazu sind Puten doch deutlich größer und daher die Knochen auch stärker.

                      Ente z.B. ist auch älter, aber da sind die Knochen doch deutlich filigraner, deshalb hab ich bei Ente weniger Bedenken.
                      Grüße von der grantelnden Giftnudel Gaby mit Dux im Herzen und Nachwuchstalent Festus

                      *bekennender Easy-Fan*

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                        #12
                        Hühnerflügel hab ich mich noch nicht getraut weil die ja eben kleiner sind. Evtl verschlucken die die Flügel nur. Drum dachte ich eben auch an Hühnerschlegel.


                        Bei Rinderknochen habe ich nicht viel bedenken. Brenda (ist die Hündin die ich barfe) hatte einen "größeren Rindeknochen" bekommen den sie nicht gefressen hat. Ich muß auch sagen das sie etwas wählerisch mit dem Fressen ist. Sie hat nicht einmal das Fleisch gefressen das ich ihr abgeschnitten hatte. Da ich noch zwei Knochen hatte und die auch weg mußten befor sie vergammeln habe ich diese meinen beiden drei jährigen gegeben die noch nie einen Rinderknochen hatten. Na ich kann euch sagen die hatten sich da rangemacht, alls wäre Weihnachten.
                        Haben den Knochen aber auch super vertragen.
                        Liebe Grüße Karin

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                          #13
                          Zitat von gabydux Beitrag anzeigen
                          Also Putenkeulenknochen füttere ich auch nicht, trotz Barf-erfahrenen, nicht gerade kleinen Hund.

                          Puten sind bei der Schlachtung älter als die üblichen Brathähnchen, was bedeutet, die Knochen sind ausmineralisierter und härter, dazu sind Puten doch deutlich größer und daher die Knochen auch stärker.

                          Ente z.B. ist auch älter, aber da sind die Knochen doch deutlich filigraner, deshalb hab ich bei Ente weniger Bedenken.
                          Hast du/ jemand schon mal Entenschlegel gefüttert ? Ich habe noch eine ganze Ente eingefroren. Die wollte ich zerteilen und den Hunden geben.
                          Liebe Grüße Karin

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                            #14
                            Zitat von Adira Beitrag anzeigen
                            Hast du/ jemand schon mal Entenschlegel gefüttert ? Ich habe noch eine ganze Ente eingefroren. Die wollte ich zerteilen und den Hunden geben.
                            Nee, hatte ich noch nicht, die hab ich bisher nicht als Hundefleisch gekriegt. Entenhälse und gewolfte Entenkarkassen hab ich schon gefüttert.
                            Grüße von der grantelnden Giftnudel Gaby mit Dux im Herzen und Nachwuchstalent Festus

                            *bekennender Easy-Fan*

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                              #15
                              Hallo,

                              Hühnerbeine gehen hier problemlos, allerdings wird der Hund jetzt auch schon ein Jahr roh ernährt.
                              Zu Beginn habe ich erstmal nur Hühnerhälse gegeben, damit sich der Körper darauf einstellen kann.
                              Hühnerflügel gabs auch recht schnell, so nach 2 oder 3 Monaten
                              und sie waren kein Problem.

                              Gerne füttere ich auch Putenhälse oder Kalbsbrustbein.

                              Wichtig ist halt, dass auch immer ordentlich Fleisch dabei ist.
                              LG, Anne mit Joris Jungspund, das alte Trödelmännlein und Lombard sind auf einer Wolke immer mit dabei

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