Guten morgen zusammen,
ich kram den Thread mal aus der versenkung hervor, das ist nämlich genau mein Thema ;-)
Seit gut einem Monat habe ich nun auch einen "Dörri", Pivileg, ca. 20 jahre alt.. sponsort bei Mama, die ihn nicht mehr brauchte und schon wegwerfen wollte. Ich hab mich über dieses hässliche orangene Ding gefreut!
Eine Anleitung dazu existierte nicht mehr und so habe ich mir irgendwas vergleichbares im Netz gesucht.
Erfahrungen in dem Bereich: keine, alles learning by doing. Dementsprechend habe ich noch ganz viel was ich noch erlernen muss. Vielleicht kann mir hier ja der ein oder andere, alt eingesessene "dörrer", weiterhelfen.
Mein erster versuch waren Gurken.. kamen viel zu klein heraus (waren halt zu klein geschnitten) den Hunden hats aber geschmeckt! Dann habe ich Bananen, Putenfleisch und Erdbeeren getrocknet... die sind in meinen Augen gut geworden!
Dörri läuft am wochenende bevorzugt nachts, das Dörrgut geht in einmachgläser mit Gummiring und Schnapper.. deren alter ist unschätzbar, erbstücke von Oma ;-)
Was ich mich immer noch frage ist:
- Woran erkenne ich ob das Dörrgut wirklich trocken genug ist?
Gerade manche Erdbeeren und vor allem die Bananen sind immer irgendwie noch "knatschig", also nicht matschig, aber so gummimässig. Reicht das aus?
- Kann man etwas zu lange trocknen?
Ich habe zwar so eine Tabelle in meiner pseudo anleitung, aber da steht ja nur die mindestzeit und auch das sollen ja nur richttabellen sein. Dadurch das die Zeitschaltuhr von Dörri defekt ist, finde ich so ~12 stunden dörren sehr praktisch (abends an, morgens nach dem aufstehen irgendwann wieder aus). Ich habe halt angst das ich zu kurz dörre und es dann schimmelt. Jetzt am Wochenende habe ich die Erdbeeren auch 12 stunden drin gelassen, laut Tabelle wärens 5-8 Std gewesen auf Stufe 3 (~90 grad?!?) und ich habe sie jetzt 12 stunden drin gelassen, dafür bin ich aber vorsichtshalber auf Stufe 2 runter.
ich kram den Thread mal aus der versenkung hervor, das ist nämlich genau mein Thema ;-)
Seit gut einem Monat habe ich nun auch einen "Dörri", Pivileg, ca. 20 jahre alt.. sponsort bei Mama, die ihn nicht mehr brauchte und schon wegwerfen wollte. Ich hab mich über dieses hässliche orangene Ding gefreut!
Eine Anleitung dazu existierte nicht mehr und so habe ich mir irgendwas vergleichbares im Netz gesucht.
Erfahrungen in dem Bereich: keine, alles learning by doing. Dementsprechend habe ich noch ganz viel was ich noch erlernen muss. Vielleicht kann mir hier ja der ein oder andere, alt eingesessene "dörrer", weiterhelfen.
Mein erster versuch waren Gurken.. kamen viel zu klein heraus (waren halt zu klein geschnitten) den Hunden hats aber geschmeckt! Dann habe ich Bananen, Putenfleisch und Erdbeeren getrocknet... die sind in meinen Augen gut geworden!
Dörri läuft am wochenende bevorzugt nachts, das Dörrgut geht in einmachgläser mit Gummiring und Schnapper.. deren alter ist unschätzbar, erbstücke von Oma ;-)
Was ich mich immer noch frage ist:
- Woran erkenne ich ob das Dörrgut wirklich trocken genug ist?
Gerade manche Erdbeeren und vor allem die Bananen sind immer irgendwie noch "knatschig", also nicht matschig, aber so gummimässig. Reicht das aus?
- Kann man etwas zu lange trocknen?
Ich habe zwar so eine Tabelle in meiner pseudo anleitung, aber da steht ja nur die mindestzeit und auch das sollen ja nur richttabellen sein. Dadurch das die Zeitschaltuhr von Dörri defekt ist, finde ich so ~12 stunden dörren sehr praktisch (abends an, morgens nach dem aufstehen irgendwann wieder aus). Ich habe halt angst das ich zu kurz dörre und es dann schimmelt. Jetzt am Wochenende habe ich die Erdbeeren auch 12 stunden drin gelassen, laut Tabelle wärens 5-8 Std gewesen auf Stufe 3 (~90 grad?!?) und ich habe sie jetzt 12 stunden drin gelassen, dafür bin ich aber vorsichtshalber auf Stufe 2 runter.
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