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    #31
    Nur mal zur Beruhigung: ich hab hier ein Hündin, die ich 9-jährig bekommen habe. Bis dahin wurde sie mit TroFu ernährt.
    Rohes war erstmal: das soll man essen können?
    Dann wurde Pansen in Ministückchen (die Hündin ist ein Hovawart) genommen, aber rotes Rindfleisch war immer noch .
    Heute frisst sie Pansen am Stück, aber rotes Fleisch nur in Verbindung mit Knochen, d.h. kein reines Fleisch, sondern nur die "Reste" am Knochen.
    Hähnchen roh ist garkein Problem.
    Rind gibt es also für sie nur "gekocht", d.h. kochendes Wasser drauf und ziehen lassen bzw. kurz aufkochen. Das verträgt sie und mag es auch.
    Liebe Grüße,
    Birgit mit Charly und Chico an der Seite und immer im Herzen mein Knopfauge Paul, mein liebes Mäuschen Mandy, die sanfte, ruhige JoJo, die schöne Lisa und mein kluges Pünktchen

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      #32
      Also ich habs immer mit kochendem Wasser übergossen, außerdem kamen ja auch immer Möhren und diverses an Obst rein und auch noch Honig, also was süßes, was sie ohnehin gern gefresse hat, aber Shari war auch eher ein Fressmonster und kein Mäkeler. Insofern hat sie es immer gefressen und ich habe auch erst mich über 13 Jahren mit BARF angefangen und hätte auch geschworen, mein Hund frisst das nicht, zumal ich mich am Anfang auch selber noch halb zu Tode geekelt habe und mein Hund das 100 pro auch mitbekommen hat.

      Drück dir die Daumen.

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        #33
        Mal eine ganz andere Frage:

        wie groß sind die einzelnen Futterstücke?
        wie oft erbricht er?
        erbricht er besonders nach großen Stücken?

        Ich frage das deshalb, weil es noch die Möglichkeit gibt, daß es ein mechanisches (soweit man das beim Körper sagen kann) Problem sein kann.

        Mit dem Verdacht will ich Dich jetzt nicht beunruhigen. Das ist alles händelbar.
        Ein Versuch dazu wäre, daß das Futter relativ suppig gestaltet würde.
        LG Susanne
        Die Legalität unserer Hühner ist gut, nur mit der Brutalität haperts.

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