Unserer erster Hund wurde gebarft wahrscheinlich hatten wir glück sie konnte alles essen und hat es wunderbar vertragen.
Als wir unsere jetztige Hündin das erste mal auf BARF umstellten ca. vor 1 Jahr hat das ebenfalls wunderbar funktioniert. Ca. 2 Monate ging alles gut sie hatte von heute auf morgen anstatt TF alles ausser Knochen gekriegt, verschiedene Fleischsorten, Gemüse, versch. Öle, ganz wenig Kohlenhydrate, Quark Hüttenkäse und Zusätze
Der Kot war dann nach 2 monaten plötzlich sehr schleimig, dann kam der Durchfall und es wurde zunehmend schlimmer. Zuerst dachten wir an Entgiftung haben dann ein Blutbild machen lassen und der TA meinte eine ev. Unverträglichkeit. Da wir keine Möglichkeit für eine Ausschlussdiät sahen (da sehr viel unterwegs waren in dieser Zeit) haben wir dann wieder auf TF umgestellt (Orijen Red Meat) und alles war wieder gut.
Das hat sie dann auch ca. ein halbes Jahr gut vertragen bis ihr Kot sehr breiig wurde. Wieder verdacht auf unverträglichkeit. Dann haben wir auf Sensitivity Control umgestellt und alles war wieder gut. Bis auf eine üble Magendarmgeschichte das hat sich über ein monat hinweg gezogen alles wurde abgeklärt und man hat nix gefunden. (Ausschlussdiät versuch mit Kartoffel und Pferdefleisch wurde schlechter vertragen als TF) Eine Woche Flagyl und der Hund war wie neu. Als dann irgendwann Stücke von Tennisbällen rauskahmen die sie vermutlich über ein halbes Jahr mit sich rumgetragen hat meinte unser TA wir sollen jetzt wieder mit barfen versuchen. Da haben wir dann langsam angefangen erst Poulet und Vollkornreis gekocht dann Rindfleisch gekocht immer weniger bis wir das Fleisch roh fütterten, als nächstes Karotten dazu, wenig Papaya, dann Eichblattsalat, dann Öle das ging ca. 6 Wochen wunderbar. Der Hund hat aufgehört draussen alles zu staubsaugen, und ständig diese Hungerattacken zu haben, war etwas ruhiger geworden aber nicht besorgniserregend wir hatten das Gefühl das es ihr sehr gut geht.
Dann habe ich ihr am Sonntag vor einer Woche Abends nach dem Essen 2 Poulethälse gegeben. Montagmorgen dann übles brummeln sie wollte nicht mehr fressen.... seit da ist der Kot breeig, gelblich bis gelb unverändert. Ich habe dann seit Dienstag gemüse und öle weggelassen nur noch Listenfleisch und Reis gefüttert. Gestern dann den Reis gegen Quoina ausgetauscht und zwischen 2 Mahlzeiten (sie wird 3 mal tägl. gefüttert )1 mal Heilerde mit Magerquark gegeben.....
Heute geht es ihr zwar relativ gut es scheint ihr nicht nonstop schlecht zu sein oder bauchschmerzen zu haben Kot ist aber weiterhin unverändert.
Ich weiss nicht wie ich weiterfahren soll der Ernährungsberater meinte wir sollen so weiter füttern und Kot untersuchen lassen dann weiter sehen, TA weiss sonst auch keinen Rat...
Ich würde sie gerne endlich gesund ernähren und nicht wieder aus Verzweiflung zu TF wechseln..
Ich wäre für Eure Hilfe sehr dankbar soll ich ev. versuchen Salat wieder mitzufüttern das sie nicht übersäuert oder wäre eine Kur mit Bio-Honig hilfreich um den Magendarm wieder in Schwung zu bringen?
LG Nicole m. Olga
Als wir unsere jetztige Hündin das erste mal auf BARF umstellten ca. vor 1 Jahr hat das ebenfalls wunderbar funktioniert. Ca. 2 Monate ging alles gut sie hatte von heute auf morgen anstatt TF alles ausser Knochen gekriegt, verschiedene Fleischsorten, Gemüse, versch. Öle, ganz wenig Kohlenhydrate, Quark Hüttenkäse und Zusätze
Der Kot war dann nach 2 monaten plötzlich sehr schleimig, dann kam der Durchfall und es wurde zunehmend schlimmer. Zuerst dachten wir an Entgiftung haben dann ein Blutbild machen lassen und der TA meinte eine ev. Unverträglichkeit. Da wir keine Möglichkeit für eine Ausschlussdiät sahen (da sehr viel unterwegs waren in dieser Zeit) haben wir dann wieder auf TF umgestellt (Orijen Red Meat) und alles war wieder gut.
Das hat sie dann auch ca. ein halbes Jahr gut vertragen bis ihr Kot sehr breiig wurde. Wieder verdacht auf unverträglichkeit. Dann haben wir auf Sensitivity Control umgestellt und alles war wieder gut. Bis auf eine üble Magendarmgeschichte das hat sich über ein monat hinweg gezogen alles wurde abgeklärt und man hat nix gefunden. (Ausschlussdiät versuch mit Kartoffel und Pferdefleisch wurde schlechter vertragen als TF) Eine Woche Flagyl und der Hund war wie neu. Als dann irgendwann Stücke von Tennisbällen rauskahmen die sie vermutlich über ein halbes Jahr mit sich rumgetragen hat meinte unser TA wir sollen jetzt wieder mit barfen versuchen. Da haben wir dann langsam angefangen erst Poulet und Vollkornreis gekocht dann Rindfleisch gekocht immer weniger bis wir das Fleisch roh fütterten, als nächstes Karotten dazu, wenig Papaya, dann Eichblattsalat, dann Öle das ging ca. 6 Wochen wunderbar. Der Hund hat aufgehört draussen alles zu staubsaugen, und ständig diese Hungerattacken zu haben, war etwas ruhiger geworden aber nicht besorgniserregend wir hatten das Gefühl das es ihr sehr gut geht.
Dann habe ich ihr am Sonntag vor einer Woche Abends nach dem Essen 2 Poulethälse gegeben. Montagmorgen dann übles brummeln sie wollte nicht mehr fressen.... seit da ist der Kot breeig, gelblich bis gelb unverändert. Ich habe dann seit Dienstag gemüse und öle weggelassen nur noch Listenfleisch und Reis gefüttert. Gestern dann den Reis gegen Quoina ausgetauscht und zwischen 2 Mahlzeiten (sie wird 3 mal tägl. gefüttert )1 mal Heilerde mit Magerquark gegeben.....
Heute geht es ihr zwar relativ gut es scheint ihr nicht nonstop schlecht zu sein oder bauchschmerzen zu haben Kot ist aber weiterhin unverändert.
Ich weiss nicht wie ich weiterfahren soll der Ernährungsberater meinte wir sollen so weiter füttern und Kot untersuchen lassen dann weiter sehen, TA weiss sonst auch keinen Rat...
Ich würde sie gerne endlich gesund ernähren und nicht wieder aus Verzweiflung zu TF wechseln..
Ich wäre für Eure Hilfe sehr dankbar soll ich ev. versuchen Salat wieder mitzufüttern das sie nicht übersäuert oder wäre eine Kur mit Bio-Honig hilfreich um den Magendarm wieder in Schwung zu bringen?
LG Nicole m. Olga
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