Hallo zusammen,
ich bin auf der Suche nach einer Möglichkeit, meinen Hund biologisch artgerecht roh zu füttern ohne Napf. Da Lu die ersten drei Jahre ihres Lebens in einem Vermehrerverschlag verbracht hat, hat sie auch nach 2 Jahren bei mir noch immer Angst vor Schalen und Näpfen. Inzwischen trinkt sie - unter größter Anspannung - aus Näpfen wenn es nicht anders geht. Aber sobald Futter in einer Schale, Schüssel, auf einem Teller oder Brettchen liegt, ist es für sie fürchterlich und sie geht auch nach drei Tagen Hungern nicht dran. Was auch immer sie erlebt hat - Futter in Gefäßen verursacht pure Angst. Sie bekommt bei mir hochwertiges Trockenfutter - vom Boden bzw. auf der Decke in ihrer Box. Bis sie auf diese Art entspannt fressen konnte, hat es sehr lange gedauert - sie scheint generell sehr schlechte Erfahrungen beim Fressen gemacht zu haben.
Lu ist von Anfang an sehr mager. Phasenweise extrem, dann etwas besser. Egal was ich füttere, sie nimmt nicht (lange) zu, sie hat zudem immer Phasen, in denen sie gar nicht frisst. Dabei ist sie fit und energiegeladen, laut Tierarzt auch gesund bei diesem Gewicht.
Sie frisst gerne rohes Fleisch und sie knackt Knochen mit Begeisterung und ohne jede Schwierigkeit - ich vermute, Knochen gehörten schon früher zu ihrem Futter. Obst und Gemüse interessieren sie gar nicht.
Ich würde gerne roh füttern in der Hoffnung, dass sie dann regelmäßiger frisst und vielleicht auch konstant etwas zunimmt. Allerdings kann ich kaum püriertes Gemüse mit Öl und Fleisch auf einer Hundedecke füttern ohne jeden Tag die Decke waschen zu müssen.
Kennt ihr Zusammensetzungsvarianten, die nicht so "nass" sind? Würdet ihr unter den gegebenen Umständen auf roh umstellen oder würdet ihr bei Trockenfutter bleiben?
Vielen Dank für eure Antworten!
ich bin auf der Suche nach einer Möglichkeit, meinen Hund biologisch artgerecht roh zu füttern ohne Napf. Da Lu die ersten drei Jahre ihres Lebens in einem Vermehrerverschlag verbracht hat, hat sie auch nach 2 Jahren bei mir noch immer Angst vor Schalen und Näpfen. Inzwischen trinkt sie - unter größter Anspannung - aus Näpfen wenn es nicht anders geht. Aber sobald Futter in einer Schale, Schüssel, auf einem Teller oder Brettchen liegt, ist es für sie fürchterlich und sie geht auch nach drei Tagen Hungern nicht dran. Was auch immer sie erlebt hat - Futter in Gefäßen verursacht pure Angst. Sie bekommt bei mir hochwertiges Trockenfutter - vom Boden bzw. auf der Decke in ihrer Box. Bis sie auf diese Art entspannt fressen konnte, hat es sehr lange gedauert - sie scheint generell sehr schlechte Erfahrungen beim Fressen gemacht zu haben.
Lu ist von Anfang an sehr mager. Phasenweise extrem, dann etwas besser. Egal was ich füttere, sie nimmt nicht (lange) zu, sie hat zudem immer Phasen, in denen sie gar nicht frisst. Dabei ist sie fit und energiegeladen, laut Tierarzt auch gesund bei diesem Gewicht.
Sie frisst gerne rohes Fleisch und sie knackt Knochen mit Begeisterung und ohne jede Schwierigkeit - ich vermute, Knochen gehörten schon früher zu ihrem Futter. Obst und Gemüse interessieren sie gar nicht.
Ich würde gerne roh füttern in der Hoffnung, dass sie dann regelmäßiger frisst und vielleicht auch konstant etwas zunimmt. Allerdings kann ich kaum püriertes Gemüse mit Öl und Fleisch auf einer Hundedecke füttern ohne jeden Tag die Decke waschen zu müssen.
Kennt ihr Zusammensetzungsvarianten, die nicht so "nass" sind? Würdet ihr unter den gegebenen Umständen auf roh umstellen oder würdet ihr bei Trockenfutter bleiben?
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