Momentan geh ich etwas durch die Hölle. Gestern bekam mein Hund seine Knochenmahlzeit. Leider kaut er nicht viel und schlingt immer alles in großen Stücken herunter. Man sieht dann immer wieder, dass ihn dann der Magen drückt oder es kommen ganze unverdaute Knochenteile wieder unten herum raus.
Deshalb hab ich schon den Futterplan so gemacht, dass er relativ wenig fleischige Knochen (meist Lammrippen, gelegentlich Kalbsbrustbein oder Hühnerhälse) und ca. die gleiche Menge Muskelfleisch-Innereienmix mehrmals über die Woche verteilt bekommt. Hat jetzt seit ich seit kurzem auf Ganzbarf umgestellt habe ganz gut geklappt. Bis gestern
mein Mann etwas später nach Hause kommt und dem Hund ca. 1 Stunde nach dem Abendessen 2 größere Stücke Trocken-Pansen gibt. Hund beiß immer nur einmal durch. So hat er vermutlich 4 ca. 5 cm lange Stücke zu der Lammrippen im Magen gehabt. Kurz darauf lag er hechelnd herum, weil ihn das drückte. Auch nach längere Zeit war er immer noch ganz hibbelig, weshalb ich mit ihm raus ging und er tatsächlich auch Kot absetzte. Es folte eine Horrornacht, in der er nicht auf seinen Platz wollten, eigentlich nicht schlief und meist saß oder mit Kopf nach oben hechelnd lag. 2 x musste wir raus und er setzte immer etwas Kot ab. Morgens ging ich dann schon sehr früh länger mit ihm, ließ ihn grasen und es schien endlich besser. Aber nachdem er eine Stunde mich schlafen ließ gings wieder los und weil ich nicht schnell genug war, erbrach er sich (Gras putzte so wenigstens die restlichen Knochensplitter raus) und setzte Kot ab. Da fiel mir auf, dass dieser auffällig rot aussah und wurde noch nervöser und machte einen Termin beim TA. Beim nächsten mal, war sicher, dass da Blut nachtröpfelte.
Nun steht es auf der Kippe ob es ein Darmverschluss ist/wird usw. Vormittags bekam er Kontrastmittel und Buscupan, jetzt abends sah zumindest der Darm besser aus und auch ein Teil, dass eine Aufgasung zu verursachen schien, war weg. Aber es ist immer noch nicht sicher, wie es weiter geht. Sauerkraut bzw. jetzt abends Sauerkraut und Kartoffeln, da er das pure Sauerkraut nicht mehr wollte, soll nun "nachputzen" und morgen gehts noch einmal zum Röntgen, wenn nicht nachts doch noch etwas ist und wir in die Klinik müssen. Im Moment scheint es ihm aber deutlich besser zu gehen. Hat jetzt auch seit Nachmittags keinen Kot mehr (war nur die letzten mala minmal Brei und Blut) abgesetzt.
Aber nach dieser Geschichte möchte ich keine Knochen mehr füttern. Auch Trockenpansen wird es höchstens noch zerkleinerte Stückchen geben, wenn überhaupt. Frisch ist denke ich eh besser und den bekommt er ja regelmäßig.
Was ist aber als gute Alternative dazu geeignet? Evtl. mit Dosierung. Mein Hund hat ca. 18,5-19 kg. Für die Zahnpflege würde ich dann, wie jetzt auch schon, Rinderkopfhaut oder Kauknochen geben.
Deshalb hab ich schon den Futterplan so gemacht, dass er relativ wenig fleischige Knochen (meist Lammrippen, gelegentlich Kalbsbrustbein oder Hühnerhälse) und ca. die gleiche Menge Muskelfleisch-Innereienmix mehrmals über die Woche verteilt bekommt. Hat jetzt seit ich seit kurzem auf Ganzbarf umgestellt habe ganz gut geklappt. Bis gestern
mein Mann etwas später nach Hause kommt und dem Hund ca. 1 Stunde nach dem Abendessen 2 größere Stücke Trocken-Pansen gibt. Hund beiß immer nur einmal durch. So hat er vermutlich 4 ca. 5 cm lange Stücke zu der Lammrippen im Magen gehabt. Kurz darauf lag er hechelnd herum, weil ihn das drückte. Auch nach längere Zeit war er immer noch ganz hibbelig, weshalb ich mit ihm raus ging und er tatsächlich auch Kot absetzte. Es folte eine Horrornacht, in der er nicht auf seinen Platz wollten, eigentlich nicht schlief und meist saß oder mit Kopf nach oben hechelnd lag. 2 x musste wir raus und er setzte immer etwas Kot ab. Morgens ging ich dann schon sehr früh länger mit ihm, ließ ihn grasen und es schien endlich besser. Aber nachdem er eine Stunde mich schlafen ließ gings wieder los und weil ich nicht schnell genug war, erbrach er sich (Gras putzte so wenigstens die restlichen Knochensplitter raus) und setzte Kot ab. Da fiel mir auf, dass dieser auffällig rot aussah und wurde noch nervöser und machte einen Termin beim TA. Beim nächsten mal, war sicher, dass da Blut nachtröpfelte.
Nun steht es auf der Kippe ob es ein Darmverschluss ist/wird usw. Vormittags bekam er Kontrastmittel und Buscupan, jetzt abends sah zumindest der Darm besser aus und auch ein Teil, dass eine Aufgasung zu verursachen schien, war weg. Aber es ist immer noch nicht sicher, wie es weiter geht. Sauerkraut bzw. jetzt abends Sauerkraut und Kartoffeln, da er das pure Sauerkraut nicht mehr wollte, soll nun "nachputzen" und morgen gehts noch einmal zum Röntgen, wenn nicht nachts doch noch etwas ist und wir in die Klinik müssen. Im Moment scheint es ihm aber deutlich besser zu gehen. Hat jetzt auch seit Nachmittags keinen Kot mehr (war nur die letzten mala minmal Brei und Blut) abgesetzt.
Aber nach dieser Geschichte möchte ich keine Knochen mehr füttern. Auch Trockenpansen wird es höchstens noch zerkleinerte Stückchen geben, wenn überhaupt. Frisch ist denke ich eh besser und den bekommt er ja regelmäßig.
Was ist aber als gute Alternative dazu geeignet? Evtl. mit Dosierung. Mein Hund hat ca. 18,5-19 kg. Für die Zahnpflege würde ich dann, wie jetzt auch schon, Rinderkopfhaut oder Kauknochen geben.
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