Hallo Janine.
Bezüglich Barfen kann ich Dir leider keine Tipps geben, ich bin nämlich noch blutiger Anfänger und warte noch auf die erste Fleischbestellung, dann gehts bei mir auch los.
Aber bezüglich der Gelenkprobleme kann ich etwas sagen:
Ich habe einen 6 Jahre alten Schäferhund, Leistungszucht und mache Hundesport bzw. machte Hundesport.
Vor etwa einem Jahr habe ich bemerkt, dass er nach der Unterordnung bzw. nach dem Schutzdienst hinten lahmte. Ich dachte dabei noch an eine Verrenkung. Leider verschlimmerte sich dies alles soweit, dass er nicht mehr ins Auto springen konnte.
Nach etlichen Röntgenbilder, Tierarztbesuchen und Rymadil Schmerztabletten konnte ich keine Besserung verzeichnen (Cauda Equina). Ich habe dann das Training eingestellt. Mein Hund ist jedoch sehr aktiv und temperamentvoll, sodass er mir so furchtbar leid tat... nur Spaziergänge befriedigten ihn nicht.
In meiner Not habe ich mich dann mit Homöopathie beschäftigt und habe ihn mit Calcium Carbonicum D12 behandelt... Kurz und Gut, die Cauda Equina kann ich damit nicht wegzaubern, aber er springt wieder selbständig ins Auto, ich mach auch wieder Unterordnung mit ihm (ohne Hürde) und er schafft wieder die Kletterwand.
Ich trainiere nun soviel, dass er eine Beschäftigung hat und hoffe durch das Barfen verzeichnet sich noch eine kleine Verbesserung.
Was ich dir damit sagen will, probier es vielleicht mal mit Homöopathie (ggf. mit Calcium Carbonicum, ist allgemein gut für Gelenkbeschwerden und dem Bewegungsapparat)
LG
Carmen
Bezüglich Barfen kann ich Dir leider keine Tipps geben, ich bin nämlich noch blutiger Anfänger und warte noch auf die erste Fleischbestellung, dann gehts bei mir auch los.
Aber bezüglich der Gelenkprobleme kann ich etwas sagen:
Ich habe einen 6 Jahre alten Schäferhund, Leistungszucht und mache Hundesport bzw. machte Hundesport.
Vor etwa einem Jahr habe ich bemerkt, dass er nach der Unterordnung bzw. nach dem Schutzdienst hinten lahmte. Ich dachte dabei noch an eine Verrenkung. Leider verschlimmerte sich dies alles soweit, dass er nicht mehr ins Auto springen konnte.
Nach etlichen Röntgenbilder, Tierarztbesuchen und Rymadil Schmerztabletten konnte ich keine Besserung verzeichnen (Cauda Equina). Ich habe dann das Training eingestellt. Mein Hund ist jedoch sehr aktiv und temperamentvoll, sodass er mir so furchtbar leid tat... nur Spaziergänge befriedigten ihn nicht.
In meiner Not habe ich mich dann mit Homöopathie beschäftigt und habe ihn mit Calcium Carbonicum D12 behandelt... Kurz und Gut, die Cauda Equina kann ich damit nicht wegzaubern, aber er springt wieder selbständig ins Auto, ich mach auch wieder Unterordnung mit ihm (ohne Hürde) und er schafft wieder die Kletterwand.
Ich trainiere nun soviel, dass er eine Beschäftigung hat und hoffe durch das Barfen verzeichnet sich noch eine kleine Verbesserung.
Was ich dir damit sagen will, probier es vielleicht mal mit Homöopathie (ggf. mit Calcium Carbonicum, ist allgemein gut für Gelenkbeschwerden und dem Bewegungsapparat)
LG
Carmen
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