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    #16
    Hallo Janine.

    Bezüglich Barfen kann ich Dir leider keine Tipps geben, ich bin nämlich noch blutiger Anfänger und warte noch auf die erste Fleischbestellung, dann gehts bei mir auch los.
    Aber bezüglich der Gelenkprobleme kann ich etwas sagen:
    Ich habe einen 6 Jahre alten Schäferhund, Leistungszucht und mache Hundesport bzw. machte Hundesport.
    Vor etwa einem Jahr habe ich bemerkt, dass er nach der Unterordnung bzw. nach dem Schutzdienst hinten lahmte. Ich dachte dabei noch an eine Verrenkung. Leider verschlimmerte sich dies alles soweit, dass er nicht mehr ins Auto springen konnte.
    Nach etlichen Röntgenbilder, Tierarztbesuchen und Rymadil Schmerztabletten konnte ich keine Besserung verzeichnen (Cauda Equina). Ich habe dann das Training eingestellt. Mein Hund ist jedoch sehr aktiv und temperamentvoll, sodass er mir so furchtbar leid tat... nur Spaziergänge befriedigten ihn nicht.
    In meiner Not habe ich mich dann mit Homöopathie beschäftigt und habe ihn mit Calcium Carbonicum D12 behandelt... Kurz und Gut, die Cauda Equina kann ich damit nicht wegzaubern, aber er springt wieder selbständig ins Auto, ich mach auch wieder Unterordnung mit ihm (ohne Hürde) und er schafft wieder die Kletterwand.
    Ich trainiere nun soviel, dass er eine Beschäftigung hat und hoffe durch das Barfen verzeichnet sich noch eine kleine Verbesserung.
    Was ich dir damit sagen will, probier es vielleicht mal mit Homöopathie (ggf. mit Calcium Carbonicum, ist allgemein gut für Gelenkbeschwerden und dem Bewegungsapparat)

    LG
    Carmen
    https://www.gesundehunde.com/forum/c...sun_smiley.gif LG Carmen

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      #17
      Hallo Carmen,

      bitte keine Namen von homöopathischen Mitteln nennen, denn so eine Behandlung gehört in die Hände eines ausgebildeten Homöopathen.

      Und... wenn ein Hund nachweislich Gelenkprobleme hat, sollte man tunlichst alles vermeiden, was die Gelenke noch mehr Belastet, auch wenn der Hund es zur Zeit noch zu schaffen scheint.
      Dein Hund ist erst 6 Jahre alt und sollte mindestens noch mal so lange leben in der Hoffnung möglichst lange schmerzfrei laufen zu können.
      Eine Verschlechterung wird kommen, stoppen kann man so etwas nicht, aber man kann es hinauszögern, in dem man eben alles das unterlässt, was auf die Gelenke geht.
      Er sollte nicht mehr springen, keine Stopps machen (Bällchen spielen), kene Treppen steigen etc......
      Dazu würde ich mit Physiotherapie arbeiten, mit einen Tierheimpraktiker suchen und versuchen, ihn so gut es gut fütterungstechnisch zu unterstützen.
      Zur Auslastung kannst du ja andere Dinge mit ihm machen (Kopfarbeiten, Fährten, Suchspiele, Maintrailing, Hilfen im Haushalt.....)
      LG, Anne mit Joris Jungspund, das alte Trödelmännlein und Lombard sind auf einer Wolke immer mit dabei

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