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Frage zu Löwenzahn

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    #16
    Zitat von Pomelo Beitrag anzeigen
    Mir haben anderen Hundebesitzer schon erzählt, dass Hunde, wenn sie viel Gras fressen, mit der Verdauung Probleme haben. Meine beiden sind im Moment nämlich auch mehr Schaf wie Hund. Ich glaube das mit den Verdauungsproblemen aber nicht so ganz. Was sagt ihr dazu?
    naja, wenn sie dauernd viel Gras fressen und dann erbrechen, stimmt wahrscheinlich was nicht. Aber was ist viel? Ist ja auch relativ..

    Mein Hund frisst jetzt jeden Tag ein paar Halme (hat er im Winter nur hin und wieder getan), ich glaube, dass er es mag und es lecker ist und einfach gut tut. Ich ess jetzt auch Spargel wie verrückt und frische Petersilie aus dem Garten. Ich glaube nicht, dass mir was fehlt, das diese Dinge ausgleichen könnten. Gras ist halt jetzt Saisongemüse
    Tala bekommt jetzt mindestens 3-4x in der Woche Löwenzahnblätter roh ins Essen, dazu ein paar Grashalme und Klee kleingehackt (pürriert mag er es nicht )


    LG
    Daggi
    LG Daggi

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      #17
      Dann sollte ich nicht immer gleich Panik bekommen, sondern einfach mal davon ausgehen, dass mein Hund auch Geschmacksnerven hat und ihm die Löwenzahnblüten einfach schmecken.

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        #18
        Mein Border-Mädchen, heute genau 6 Monate, frißt Löwenzahn, Gänseblümchen, Kräuter und Gras jeglicher Art und das sobald sie draußen ist.

        Sie wurde sofort mit 8 Wochen auf BARF umgestellt - von einem Tag auf den anderen, alles ohne Probleme. Sie vertrug vom ersten Tag an alles. Ich habe zuerst mit Rinderhack angefangen und dann langsam anderes gefüttert. Mit 10 Wochen fraß sie bereits die unterschiedlichsten Fleischsorten. Als sie im Winter zu uns kam hat sie bereits den vertrockneten Salbei im Garten gefressen. Schon beim Züchter haben die Welpen die Kräuter auf der Terasse gefressen.

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          #19
          Ich denke da liegst du richtig. Gerade Border, aber auch viele andere Rassen (wenn man sie lässt) verschmähen vegetarische Elemente in der -Ernährung nicht. In den ersten 2 Jahren, als Conry bei uns war, haben wir uns immer wieder darüber amüsiert, dass er alles probieren wollte und sogar im Garten die Beeren (Him- und Brom und Erbeeren) vom Strauch gepflückt hat. Ich habe einfach angenommen, dass er weiss was sein Körper braUCHT. Er wurde dann auch von alleine wählerischer. Nach einem sauren Apfel oder sauren Brombeeren, konnte er lange ganz gut darauf verzichten. Ins Grübeln brachte mich mit meiner Philosophie allerdings seine Vorliebe für Schokolade und schokoladenhaltige Dinge. Da funktioniert seine emotionale Intelligenz nicht wirklich.

          Gruß
          Susanne vom Pfotentreff

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            #20
            Wäre ja schön, wenn mein Border das Barfen gut vertragen würde. Tut er aber nicht. Er hat einen sehr empfindlichen Magen. Gekoch verträgt er das Fleisch meistens. Bei Innereien kann es Durchfall geben. Was Rindfleisch angeht bin ich mir nicht sicher, ober darauf etwas allergisch reagiert. Muss ich wohl noch deutlicher ausprobieren. Ich tu mir mit seiner Ernährung echt schwer.

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              #21
              Wie kommt man denn an die Löwenzahnwurzel? Komplett ausgraben? Und was kann die tolles?
              Bei uns gibt es jetzt zur Zeit auch viel Löwenzahn - gut für Niere/Leber.
              Viele Grüße von Annika mit Bully Nero + Peachi
              "Die kalte Schnauze eines Hundes ist erstaunlich warm gegen die Kaltschnäuzigkeit mancher Mitmenschen"

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                #22
                Wie zeigt es sich denn, dass er BARF nicht verträgt? Was für Probleme habt ihr genau?

                Man sagt ja, dass es anfangs immer mal zu schleimigeren Kot kommen kann. Das wäre die Entgiftung. Ich hab auch einen BC und alles finden es total witzig, weil er wirklich auch Vegetarier sein könnte. Der macht für Karotten und Gurkenstückchen alles, für Himbeeren, Erdebeeren und Banane würde er für mich töten.*gg* Er ist ein richtig "Süßer". Man muss deswegen bei Menschennahrung unheimlich aufpassen, dass er da nichts Falsches erwischt. Aber er futtert auch extrem viel Gras. Sogar im Winter, das schon ganz vergammelte. Da wurde mir auch gesagt, dass er evtl. mit dem Magen Probleme hat.

                BC`s sind halt schnell auf 180 und stressen sich auch schnell rein. Wissen oft nicht, wann besser Ruhe und Pause angesagt ist. Gerade bei einem Junghund muss man da wirklich auch sehr aufpassen, dass sie ausreichend Ruhepausen und Schlaf bekommen und man sie insgesamt nicht noch mit hektischen Spielphasen zu sehr aufdreht. Seit ich darauf achte, nur noch voll barfe (hab zuvor Platinum als Handfutter zur Belohnung benutzt) bilde ich mir ein, dass es schon besser wird. Jetzt im Frühjahr futtern ja alle Hunde extrem viel vom frischen saftigen Gras und Kräutern.

                Evtl. futtert er die Löwenzahnblüten, die ja entgiftend wirken sollen, damit es die Entgiftung bei der Umstellung auf Rohfleisch unterstützt.

                Ich weiß auch nicht, ob es so gut ist ihm gekochtes und rohes Fleisch gemischt anzubieten. Eher würde ich es mit der Zeit immer roher geben und so langsam umstellen, aber nicht Beides gemischt. Gibst Du auch noch Getreideflocken oder ähnliches? Zusammen mit dem Fleisch?
                Liebe Grüße

                Jutta

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