Ankündigung

Einklappen
Keine Ankündigung bisher.

Isst kein rohes Fleisch

Einklappen
X
 
  • Filter
  • Zeit
  • Anzeigen
Alles löschen
neue Beiträge

    #16
    Zitat von Altaj Beitrag anzeigen
    Gut, wenn man z. B. einem Labrador hat, den kann man auch 8x füttern ohne dass der meint satt zu sein.
    Öhm.... ich habe einen.....

    Aber das war schon ein tolles Erlebnis, als wir das erste Mal seinen Sättigungspunkt erreicht hatten. Dass dieser Hund tatsächlich einmal "sagt": Danke, es reicht. Hätte ich vorher auch kaum geglaubt.

    Seit er sich öfter richtig sattessen darf, ist er auch gar nicht mehr so unersättlich. Er scheint einfach gemerkt zu haben, dass es immer wieder ordentliche Portionen gibt und ist damit zufrieden. Nervt auch an den Fastentagen nicht rum. Ich glaube, das muss man einfach erlebt haben, um es zu glauben.

    Aber bei kranken Hunden, bei denen mit dem Magen irgendwas nicht stimmt, muss man natürlich schauen, ob sie eine andere Fütterungstechnik besser vertragen. Nur sollte man nicht von kranken Lebewesen auf alle anderen schließen. Im Normalfall weiß es die Natur schon am besten.
    Viele Grüße,
    Sophie + Laszlo

    Kommentar


      #17
      ohhh...war nur ein Beispiel, dass die immer essen wollen Super, dass das bei deinem so toll klappt, einen satten Labrador hab ich echt noch nie gesehen. Sag mal, die Bücher von denen du schreibst, kannst du da eins empfehlen?
      LG Bianca & Altaj und Nimaju (Shiva im Herzen)
      "If there are no dogs in heaven then when I die, I want to go where they went." will rogers

      Kommentar


        #18
        Hallo,

        also ich denk so "ursprüngliche" Hunde sind eher die Seltenheit.
        Hätte ich meinem Staff 12 Kilo Futter hingestellt hätte der 12 Kilo gefressen.

        Der jetzige ist auch eher so, dass der mal was liegen lässt.

        Und ich kenne auch ne Hündin, die wäre vorm Napf verhungert.
        Da sehe ich so bisschen den Widerspruch.
        Man will sie ursprünglich ernähren und füttert alle paar Tage mal und dann aber sollen die Hunde auf Teufel komm raus das futtern was man hinstellt.
        Und gerade da denk ich, dass manch Hund bewusst Futter verweigert. Und zwar nicht weil er unbedingt mäkelig ist, sondern evtl. weil er schon merkt, dass es ihm nicht bekommt....

        LG Regine
        Gewalt beginnt da wo Wissen endet.

        Kommentar


          #19
          Ich schließe mich dir komplett an Regine. Ich habe so einen Mäkler, der hat bei TF Fütterung ganz übelst gemäkelt. Er ließ immer was im Napf zurück, einen leeren Napf kannte ich nicht von ihm. Dann Wechsel 1001 und es gab kaltgepresstes Futter. 5 Tage haute er rein, ich habe erstmals leere Näpfe kassiert und dann fing es wieder an. Man muss dazu wissen, wenn er gefressen hat, blieben zwar immer Krümel drin, aber da hat er gefressen, ohne abzusetzen. Wenn er nicht gefressen hat, hat er lediglich kurz gerochen und ist dann postwendend, scheinbar beleidigt, ins Körbchen. Dann hat er gar nichts gefressen.

          Das ging über 6 Wochen so, dass er nur das scheinbar Nötigste fraß, manchmal 4 Tage nicht. Er war fit, er tobte rum, er kotete (bis zu 6 mal, wenn er die Portion auffraß!!!) und deshalb machte ich mir zwar Sorgen, dass er nicht frisst, aber nicht, dass er krank war.

          Nach 6 Wochen hatte ich die Schnauze voll ... ab zum TA, kompletter Check. Nichts gefunden. TÄ stellte ihm dann Schüssel TF hin (anderes, neues), das fraß er mit Wonne und Genuss. so war es aber immer mit neuem Futter, egal was, das wurde inhaliert. Deswegen habe ich auch die 6 Wochen nichts am TF geändert, immer nur Napf morgens, abends hin, nach 10 Minuten weg.

          Vom TA bin ich zum Barfshop und habe begonnen zu barfen. Wie man das halt macht: eine Fleischsorte, Gemüse, Obst und 5 Wochen lang hatte ich einen hungrigen Hund, der fraß, was ich ihm vorsetzte.

          Dann begann es wieder ... hin zum Napf, angeguckt und beleidigt ins Körbchen. Anders als zu TF Zeiten hat er dann allerdings abends meistens gefressen, dasselbe was morgens dort stand. Oder eben 2 1/2 Tage war das längste.

          Ein Futtertagebuch gab dann Auffschluss: fütter ich abends Knochen am Stück (Karkasse, Hälse, Flügel) frisst er morgens nicht. Bekommt er dies morgens, frisst er abends normal. Das zweite, wo er dann auch 2 1/2 Tage nicht fraß, war Frischfleisch, also welches direkt vom Schlachthof ... das musste erst gammelig werden, bis er es fraß oder der Hunger sooo groß war.

          Letzteres hat mich allerdings ein paar Momente mehr gekostet, das herauszufinden. Denn vom Real hat er immer alles sofort gefressen, egal ob Rind oder Geflügel, oder auch "frisch" vom Metzger.

          Jetzt weiß ich, Fleisch vom schlachthof ist frischer als, das was wir kaufen für unseren Verzehr und er mag es nicht fressen.

          Er weiß also bei Knochen, dass er das nicht verträgt, wenn er morgens wieder Futter hinterher schiebt und zu TF Zeiten war es wohl so, dass der aufgequollene Mist im Magen sehr lange brauchte um Platz zu machen und vermutlich hat er Bauchweh gehabt. Und bei neuem Futter konnte der Rückschluss ja nicht gezogen werden, dass das evtl. auch weh tut.

          Eine letzte Vermutung habe ich nun noch, dass die Giardienverseuchung ebenfalls damit zu tun hat, dass er mäkelte. Aber da bin ich nicht ganz sicher, sicher ist nur, dass er seit der ersten panacur Gabe scheinbar richtig Hunger hat und nun schon immer vor mir in der Küche steht.
          Lieben Gruß von Keks, Lestat, Quicksilver und Janet
          „Das Glück besteht darin, zu leben wie alle Welt und doch wie kein anderer zu sein.“
          Simone de Beauvoir (1908-86)

          Kommentar


            #20
            Hallo!

            Das ist ja interessant!
            Das mit dem Knochen füttern habe ich damals auch so gehandhabt. Also wenn nur morgens, damit die Bewegung über Tag die Verdauung anregt.

            Mein Baxter fraß anfangs das Trofu mit Genuss, dann mit langen Zähnen.
            Allerdings war das Trofu von den Vorbesitzern sehr minderwertig und ich denk mit Millionen Aromen versehen.

            Morgens scheint er auch nicht immer den gleichen Hunger zu haben, geht mir aber auch so.
            Nun schmeiß ich immer bissi Joghurt mit drüber und er frisst alles auf.
            Dose und gekocht sind das Größte für ihn.


            Sie sind halt alle sehr unterschiedlich und das gilt es auch zu beachten.

            LG Regine
            Gewalt beginnt da wo Wissen endet.

            Kommentar


              #21
              Genau, sie sind alle unterschiedlich, wir ja auch ich kann selbst entscheiden, was ich esse und was nicht. Unsere Fusselmützen nicht, außer sie lassen es stehen.
              Denke auch manchmal, die wissen was ihnen bekommt oder nicht. Die Idee "all you can eat" und dann 1-2 Tage gar nicht, find ich ganz gut, aber in der Praxis mit TK Fleisch schlecht umzusetzen, also ich verzweifel da grad dran Ist es aufgetaut, er will nicht oder er will und es gibt nicht genug. Zusätze und gemüse drin, er will nicht....soll ich es ins Klo kippen?
              LG Bianca & Altaj und Nimaju (Shiva im Herzen)
              "If there are no dogs in heaven then when I die, I want to go where they went." will rogers

              Kommentar


                #22
                Zitat von Altaj Beitrag anzeigen
                Sag mal, die Bücher von denen du schreibst, kannst du da eins empfehlen?
                Ja, absolut. Nur sind die besten leider in englischer Sprache. Tom Lonsdales "Raw meaty bones promote health" hat mich z.B. von der Knochenfütterung überzeugt (hatte davor etwas Angst). Es ist interessant, enthält aber auch recht viel "Politik", d.h. Lonsdale beschreibt die Probleme mit seinen TA-Kollegen und den TA-Vereinigungen, die alle von der Futterindustrie gesponsert werden.

                Am besten gefielen mir die Bücher von Mogens Eliasen (Webseite k9joy mit com). "Raw Food for Dogs" ist das ausführlichste, umfassendste und m.E. kompetenteste Werk zum Thema Hundeernährung, das ich bislang gefunden habe. Mogens ist Chemiker und begründet alles völlig logisch, z.T. sogar mathematisch (aber leicht verständlich - und man kann die Theorie auch überfliegen, es ist genug Praxis drin ) Dieses Buch hat mir alle Fragen beantwortet, die ich zum Thema Rohfütterung je hatte. Und es enthält genaue Anleitungen zur Umstellung in verschiedenen Situationen (Welpe, alter Hund, kranker Hund, ....) sowie zahlreiche Beispiele für mögliche Futterpläne. Mogens geht es aber vor allem darum, dass man versteht, warum etwas wichtig ist, damit man dann selbständig in der Lage ist zu planen und zu entscheiden.
                Sein Buch "The Wolf's Natural Diet" ist auch sehr spannend, enthält aber weniger praktische Anleitungen. Es beantwortet aber die ganzen Fragen nach Domestikation, Unterschiede und Gemeinsamkeiten Wolf/Hund, Schlussfolgerungen für die Hundeernährung, Empfehlungen für Züchter.

                Zitat von Bollerkopp Beitrag anzeigen
                Hätte ich meinem Staff 12 Kilo Futter hingestellt hätte der 12 Kilo gefressen.
                Hallo, wenn man einem Hund, der das überhaupt nicht gewöhnt ist, plötzlich eine Riesenportion hinstellt, kann es sicher sein, dass er sich überfrisst. Aber wenn die Portionen allmählich gesteigert werden, und der Hund irgendwann einfach weíß, dass das jetzt normal ist und er immer wieder solche Festessen bekommt, geht er damit auch vernünftiger um. Umstellungen auf gesunde Lebensweise funktionieren nicht immer von heute auf morgen, auch bei Menschen nicht. Meine Erfahrung ist auch, dass der Hund besonders zufrieden ist und sich satt fühlt, wenn er zum Abschluss irgendetwas bekommen hat, womit er sich länger beschäftigen musste, z.B. einen Knochen oder ein großes Stück zähes Fleisch. Bei Pampe kann ich mir ein Überfressen eher vorstellen (und Brei ist für Karnivoren ja auch nicht gerade natürlich).

                Zitat von Bollerkopp Beitrag anzeigen
                ... Man will sie ursprünglich ernähren und füttert alle paar Tage mal und dann aber sollen die Hunde auf Teufel komm raus das futtern was man hinstellt.
                Wo wurde das denn geschrieben? Wenn mein Hund etwas partout nicht mag, muss er es auch nicht fressen. Es gibt durchaus ein paar Sachen, die sogar bei uns stehenbleíben. Die gibt es dann einfach nicht mehr, es gibt ja genügend Fleisch- und Gemüsesorten. Aber es ist auch ein Unterschied, ob ein Hund etwas wirklich nicht nimmt, weil es ihm nicht bekommt, oder ob etwas nur neu und ungewohnt ist, und er langsam herangeführt werden kann. Manches müssen sie auch erst lernen, z.B. dass man etwas "am Stück" auch fressen kann, z.B. einen ganzen Fisch.
                Viele Grüße,
                Sophie + Laszlo

                Kommentar


                  #23
                  Das hört sich gut an. Werde mich mal auf die Suche begeben.
                  War grad beim Praxisseminar mit Günther Bloch, der ja nun auch schon sehr lange Wölfe und Hunde beobachtet, das nur am Rande. Manchmal denkt er sich Wörter aus, die er passend findet, wie z. B. Fleischfressende Allesfresser!!!
                  LG Bianca & Altaj und Nimaju (Shiva im Herzen)
                  "If there are no dogs in heaven then when I die, I want to go where they went." will rogers

                  Kommentar


                    #24
                    Zitat von Laketa Beitrag anzeigen
                    Hallo, wenn man einem Hund, der das überhaupt nicht gewöhnt ist, plötzlich eine Riesenportion hinstellt, kann es sicher sein, dass er sich überfrisst. Aber wenn die Portionen allmählich gesteigert werden, und der Hund irgendwann einfach weíß, dass das jetzt normal ist und er immer wieder solche Festessen bekommt, geht er damit auch vernünftiger um. Umstellungen auf gesunde Lebensweise funktionieren nicht immer von heute auf morgen, auch bei Menschen nicht. Meine Erfahrung ist auch, dass der Hund besonders zufrieden ist und sich satt fühlt, wenn er zum Abschluss irgendetwas bekommen hat, womit er sich länger beschäftigen musste, z.B. einen Knochen oder ein großes Stück zähes Fleisch. Bei Pampe kann ich mir ein Überfressen eher vorstellen (und Brei ist für Karnivoren ja auch nicht gerade natürlich).
                    Ich wollte damit nur sagen, dass dieser Hund kein natürliches Fressverhalten mehr hatte. Und da kenn ich einige. Da war Vernunft ein Fremdwort.
                    Und das war vor seiner Refluxösophagitis.

                    Zitat von Laketa Beitrag anzeigen
                    Wo wurde das denn geschrieben? Wenn mein Hund etwas partout nicht mag, muss er es auch nicht fressen. Es gibt durchaus ein paar Sachen, die sogar bei uns stehenbleíben. Die gibt es dann einfach nicht mehr, es gibt ja genügend Fleisch- und Gemüsesorten. Aber es ist auch ein Unterschied, ob ein Hund etwas wirklich nicht nimmt, weil es ihm nicht bekommt, oder ob etwas nur neu und ungewohnt ist, und er langsam herangeführt werden kann. Manches müssen sie auch erst lernen, z.B. dass man etwas "am Stück" auch fressen kann, z.B. einen ganzen Fisch.

                    Ich habe damit nicht Dich gemeint! Aber ich hab hier auch schon gelesen: "Kein Hund ist vorm Napf verhungert"
                    Und ich wollte damit nur zum Ausdruck bringen, dass manch Hund bewusst Futter ablehnt.
                    Was ich jetzt auch neu entdecke: Angst vor Futter haben, weil unbekannt.
                    Oder schlecht verknüpft.
                    Das zeigt meiner nämlich ab und an.

                    LG Regine
                    Gewalt beginnt da wo Wissen endet.

                    Kommentar


                      #25
                      Hallo,

                      ich wollte noch hinzufügen: Es muss ja auch nicht jeder "all you can eat"/Fastentage füttern. Wir haben ca. 1 Jahr lang "normal" gebarft, mit 1-2 Mahlzeiten täglich. Und hatten damit auch schon viele positive Effekte. Aber Mogens' Erklärungen fand ich einfach sehr einleuchtend und habe es ausprobiert und bin sehr zufrieden damit (und mein Hund auch).

                      Dass Hunde hin und wieder etwas ablehnen, weil es ihnen vielleicht nicht bekommt, finde ich gar nicht so ungewöhnlich. Menschen ekeln sich doch auch manchmal vor bestimmten Nahrungsmitteln, und wenn man nachforscht, findet man sogar eine Unverträglichkeit. Aber gerade bei der Frischfütterung hat man ja sehr viele Möglichkeiten, die Mahlzeiten individuell zusammenzustellen. Da sollte eigentlich für jeden etwas dabei sein.

                      "Angst vor Futter" könnte ich mir erklären, wenn ihm von dieser Futtersorte schon einmal schlecht geworden ist - muss gar nicht am Futter gelegen haben, vielleicht ist er nur zufällig gleichzeitig krank geworden und hat das mit dem Futter verknüpft.
                      Viele Grüße,
                      Sophie + Laszlo

                      Kommentar


                        #26
                        Hallo,

                        ich sehe es auch so: ein gesunder Hund verhungert nicht vor dem vollen Napf! Oft brüten scheinbar gesunde Tiere ja doch etwas aus und man findet die Ursache erst viel später.....

                        Und ansonsten klingt Mogans Eliasen für mich auch sehr plausibel. Man liest auch nur gutet. Ich hab noch von niemandem gehört, der damit abgebrochen hat, weil der Hund nicht damit zurecht kam. Hätte ich einen jungen gesunden Hund würde ich das ganz sicher auch testen. Gerade weil man immer wieder hört, dass dieses Dauerhungrigsein dann aufhört und beim Cocker kenne ich das ja auch zu gut Klar, ich denke jetzt auch, dass er erstmal kein Ende bekäme, aber vielleicht ein oder zwei mal, dann sollte sich das einspielen.

                        Jetzt bekommt er einmal morgens sein Futter und das sind keine Riesenmengen und davon wird ganz sicher kein Hund krank.
                        Ich habe sogar die Fleischmenge auf 6 Tage die Woche geteilt, damit er wenigstens eine halbwegs ordentliche Portion bekommt. 2 mal 90g waren nämlich nichts (bei 13 kilo Hund), jetzt bekommt er so 200-220g und das macht ihn so gerade etwas glücklich. Und auch davon wird er sicherlich keinen Schaden davontragen
                        Für die Organe ists ja auch viel besser: viele Magenprobleme entstehen dadurch, dass man immer kleine Häppchen anbietet und der ganze Verdauungsapperat hochgefahren wird und dann eigentlich gar nichts da ist, was verdaut werden muss.

                        Natürlich kann man nicht, wenn der Hund eben schon Probleme hat, es mit der Hauruck-Methode übers Knie brechen. Deswegen kommt für mich im Moment auch kein AYCE in Frage. Aber krank werden die Hunde nicht durch artgerechte natürliche Fütterung mit Fleisch, sondern durch falsche Fütterung, TroFu etc.

                        Bei TroFu kann man natürlich kein AYCE machen!!! Da würde ich auch nicht unter 2 Portionen am Tag gehen, weil TroFu ja eh an vielen Problemem beteiligt sein kann und z.B. das Füttern von TroFu das Risiko für eine Magendrehung um ein Vielfaches erhöht.
                        LG, Anne mit Joris Jungspund, das alte Trödelmännlein und Lombard sind auf einer Wolke immer mit dabei

                        Kommentar


                          #27
                          Angst vor Futter ist bei uns wie gesagt eher auf Kauartikel beschränkt, weil die entweder komisch aussehen oder Geräusche machen.

                          LG Regine
                          Gewalt beginnt da wo Wissen endet.

                          Kommentar


                            #28
                            Die muss man ja auch nicht füttern, wenn der Hund nicht mag
                            LG, Anne mit Joris Jungspund, das alte Trödelmännlein und Lombard sind auf einer Wolke immer mit dabei

                            Kommentar

                            Lädt...
                            X