Hallo liebe Forumsmitglieder,
da mein Hund gerade zwei Antibiotika-"Kuren" hinter sich hat, empfahl mir meine Tierheilpraktikerin, ihm zur Unterstützung der Leber 2x täglich je einen Teelöffel Mariendistelsamen ins Futter zu mischen.
Habe mir wie angewiesen in der Apotheke den Mariendistelamen bestellt und eine Tüte mit der Aufschrift "Früchte der Mariendistel" erhalten.
Die Dinger sehen in etwa aus wie kleine Sonnenblumenkerne.
Seit einer Woche habe ich die "Früchte" nun zusammen mit dem Gemüse im Mixer gehäckselt und dann verfüttert.
In Swanies Buch "BARF Senior" habe ich nun soeben zum Thema Mariendistel Dosierungsempfehlungen für "Trockenkraut", "Extrakt" und "Tinktur" gefunden - von Samen oder Früchten steht da nix ...
Hat jemand eine Idee, wie man Mariendistel zur Unterstützung der Leber richtig verabreicht?
Kann ich weiter den Samen ins Futter geben oder brauche ich Mariendistel in anderer "Form", um eine Wirkung zu erzielen?
Wäre toll, wenn mir jemand helfen könnte.
Liebe Grüße & vielen Dank,
Stephanie
da mein Hund gerade zwei Antibiotika-"Kuren" hinter sich hat, empfahl mir meine Tierheilpraktikerin, ihm zur Unterstützung der Leber 2x täglich je einen Teelöffel Mariendistelsamen ins Futter zu mischen.
Habe mir wie angewiesen in der Apotheke den Mariendistelamen bestellt und eine Tüte mit der Aufschrift "Früchte der Mariendistel" erhalten.
Die Dinger sehen in etwa aus wie kleine Sonnenblumenkerne.
Seit einer Woche habe ich die "Früchte" nun zusammen mit dem Gemüse im Mixer gehäckselt und dann verfüttert.
In Swanies Buch "BARF Senior" habe ich nun soeben zum Thema Mariendistel Dosierungsempfehlungen für "Trockenkraut", "Extrakt" und "Tinktur" gefunden - von Samen oder Früchten steht da nix ...
Hat jemand eine Idee, wie man Mariendistel zur Unterstützung der Leber richtig verabreicht?
Kann ich weiter den Samen ins Futter geben oder brauche ich Mariendistel in anderer "Form", um eine Wirkung zu erzielen?
Wäre toll, wenn mir jemand helfen könnte.
Liebe Grüße & vielen Dank,
Stephanie
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