Hallo zusammen,
bei meiner alten Dauerpflegehündinnen Luna (knapp 15 Jahre) habe ich ein Blutbild (geriatrisches Profil) machen lassen. Herausgekommen sind einige erhöhte und grenznahe Werte, wobei der TA im Moment nur bei den Leberwerten Handlungsbedarf sieht. Er empfiehlt ein Kombi-Präparat zuzufüttern, das sich "Rascave" nennt. Außerdem empfiehlt er eine Futterumstellung auf Diätfutter, was für mich nicht in Frage kommt, Luna soll weiter gebarft werden.
Luna ist eine Schäfermixhündin, wiegt knapp 22 kg bei einer Größe von 65 cm – ist also sehr schlank (wohl schon immer gewesen, ich habe sie erst seit 1 ½ Jahren, seitdem wird sie auch erst gebarft). Sie hat Arthrose / Spondylose und an der Hinterhand nur noch wenig Muskulatur, läuft und rennt aber noch sehr gerne. Gegen die Schmerzen bekommt sie täglich 1 Rimadyl.
Ich füttere nicht nach explizitem Futterplan, sondern eher „frei Schnauze“ und wegen der Gelenkserkrankungen getreidefrei. An Fleisch gibt es alles vom Rind, Huhn, Pute, Innereien, außerdem Fisch, seltener Kaninchen und Schaf, sie frisst auch noch gerne (weiche) Knochen oder Hühnerkarkassen. Gemüse- und Obst mische ich entweder unter das Fleisch oder manchmal auch als separate Mahlzeit mit Quark, Joghurt oder Hüttenkäse; dann natürlich verschiedene Öle und diverse Zusätze: täglich 1 x Superflex3 und Hagebuttenschalen; nicht durchgängig: Gelenkpyth + Grünlipp oder Luposan Gelenkflex, Seealgen, Bierhefe, Biotin, Schindele´s Mineralien.
Ich lese mich zum Thema Leber gerade quer durch´s Forum, habe auch schon das PDF zu Lebererkrankungen gefunden. Bezüglich Futter bin ich nun aber sehr unsicher, was ich ändern sollte.
Hat jemand vielleicht Tipps und Hinweise für mich oder/und kann mir eine Alternative zu diesem Rascave nennen, bei dem es vermutlich in der Hauptsache auf den Inhaltsstoff Mariendistel ankommt?
Herzlichen Dank!
bei meiner alten Dauerpflegehündinnen Luna (knapp 15 Jahre) habe ich ein Blutbild (geriatrisches Profil) machen lassen. Herausgekommen sind einige erhöhte und grenznahe Werte, wobei der TA im Moment nur bei den Leberwerten Handlungsbedarf sieht. Er empfiehlt ein Kombi-Präparat zuzufüttern, das sich "Rascave" nennt. Außerdem empfiehlt er eine Futterumstellung auf Diätfutter, was für mich nicht in Frage kommt, Luna soll weiter gebarft werden.
Luna ist eine Schäfermixhündin, wiegt knapp 22 kg bei einer Größe von 65 cm – ist also sehr schlank (wohl schon immer gewesen, ich habe sie erst seit 1 ½ Jahren, seitdem wird sie auch erst gebarft). Sie hat Arthrose / Spondylose und an der Hinterhand nur noch wenig Muskulatur, läuft und rennt aber noch sehr gerne. Gegen die Schmerzen bekommt sie täglich 1 Rimadyl.
Ich füttere nicht nach explizitem Futterplan, sondern eher „frei Schnauze“ und wegen der Gelenkserkrankungen getreidefrei. An Fleisch gibt es alles vom Rind, Huhn, Pute, Innereien, außerdem Fisch, seltener Kaninchen und Schaf, sie frisst auch noch gerne (weiche) Knochen oder Hühnerkarkassen. Gemüse- und Obst mische ich entweder unter das Fleisch oder manchmal auch als separate Mahlzeit mit Quark, Joghurt oder Hüttenkäse; dann natürlich verschiedene Öle und diverse Zusätze: täglich 1 x Superflex3 und Hagebuttenschalen; nicht durchgängig: Gelenkpyth + Grünlipp oder Luposan Gelenkflex, Seealgen, Bierhefe, Biotin, Schindele´s Mineralien.
Ich lese mich zum Thema Leber gerade quer durch´s Forum, habe auch schon das PDF zu Lebererkrankungen gefunden. Bezüglich Futter bin ich nun aber sehr unsicher, was ich ändern sollte.
Hat jemand vielleicht Tipps und Hinweise für mich oder/und kann mir eine Alternative zu diesem Rascave nennen, bei dem es vermutlich in der Hauptsache auf den Inhaltsstoff Mariendistel ankommt?
Herzlichen Dank!
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