Hallo ihr Lieben,
mein Schäferhundmix war dürre als wir ihn aus dem Tierheim holten.
Trockenfutter fraß er ein, zwei Tage, dann stand er vorm Napf und schaute nur: wieder der selbe Mist. Also eine schlanke Figur finde ich toll, aber die Rippen sollte man nicht von weitem schon sehen können, finde ich ;-)
Schuppige Haut und stumpfes Fell hatte er, somit landete ich bei teurem Futter; Zwei Tage lecker, dann wieder bäh. Gegen Abend fraß er dann mal ein wenig, aber nicht mal die hälfte von dem was er durfte.
Da er andauern irgendwelche Entzündungen hatte, war ich auch oft beim Tierarzt.
(Haarwurzeln um die Schauze , Ohrenentzündung, Halsentzündung, gerötete Stelle an seinem Hoden, kurzeitiger Haarverlust ums linke Auge, er roch auch oft unangenehm und wieder die Ohren, oder nur das linke Ohr)
Dann gab Antibiotika, und es war nur kurz Ruhe.
Zuletzt habe ich gefragt, ob er vielleicht ein Schilddrüsenunterfunktion hat, weil ich im I-net die Symptome dafür gelesen hatte.
Er wirkte oft lustlos, spielte, wenn überhaupt nur kurz, schlief unheimlich viel und wirkte wie ein alter Hund, dabei ist er erst drei oder vier Jahre.
Frisst kaum und ist andauernd krank.
Da wurde ein Bluttest gemacht, ob's allerdings der richtige für Schildrüsen war, naja.
Es wurden Werte festgestellt, die auf Parasitenbefall hindeuten sollten. Also Wurmkur (hat er dann wohl im Tierheim nicht gehabt?)
Bin dann aber im April auch angefangen zu barfen. Meine Tierärztin meint, da er so atopisch veranlagt ist,wäre das eine gute Idee, das wäre ihre persönliche Meinung ;-) als Tierärztin müsste sie mir nämlich eigentlich davon abraten.
Und juhuu, es ist eine Freude ihm beim Fressen zuzuschauen. Ruckzuck ist alles auf. Seine Verfassung würde ich als viel munterer Bezeichnen, sein Fell glänzend ohne Schuppen. Er tobt wie ein junger Hund. Ist viel agiler. Wo er sonst langsam aufstand, sich erst streckte und reckte um dann langsam mit raus zu laufen, springt er im Nu auf und ist ruckzuck an der Tür.
Nur die Blutwerte.... sollten sich nicht merklich verändert haben, wieder Wurmkur, andere Sorte.
Heute geht's nochmal zum Blutabnehmen, daumendrücken.
So, und nun meine Frage:
Hundi hat schon einmal Hühnerflügel gefressen, ruckzuck waren sie auf. Aber sie kamen auch wieder raus....
und er wollte sie auch kein zweites Mal (hab gelesen, das wäre wohl normal, dass sowas "2"mal gefressen wird)
Er musste dann öfter nach draussen, und war besonders am "grasen" Ich hatte das Gefühl, ihm ging es schlecht.
Ist schon ein paar Wochen her, aber er rührt nun kein Hühnchen mehr an. Auch Hühnerherz im Stück nimmt er nicht.
Hab auch Putenhals versucht. Wenn ich ihm Fleisch davon abschneide, frisst er es (gezwungenermaßen), aber den Knochen rührt er nicht an.
Ist es die schlechte Erfahrung die er damit verknüpft, oder spürt er dass er es nicht verträgt? Achja, die Zähne sind ok, getrockneten Pansen kaut er gerne.
Das erste Mal geschrieben und gleich soviel, sorry.
Danke fürs lesen,
Gruß Effa
mein Schäferhundmix war dürre als wir ihn aus dem Tierheim holten.
Trockenfutter fraß er ein, zwei Tage, dann stand er vorm Napf und schaute nur: wieder der selbe Mist. Also eine schlanke Figur finde ich toll, aber die Rippen sollte man nicht von weitem schon sehen können, finde ich ;-)
Schuppige Haut und stumpfes Fell hatte er, somit landete ich bei teurem Futter; Zwei Tage lecker, dann wieder bäh. Gegen Abend fraß er dann mal ein wenig, aber nicht mal die hälfte von dem was er durfte.
Da er andauern irgendwelche Entzündungen hatte, war ich auch oft beim Tierarzt.
(Haarwurzeln um die Schauze , Ohrenentzündung, Halsentzündung, gerötete Stelle an seinem Hoden, kurzeitiger Haarverlust ums linke Auge, er roch auch oft unangenehm und wieder die Ohren, oder nur das linke Ohr)
Dann gab Antibiotika, und es war nur kurz Ruhe.
Zuletzt habe ich gefragt, ob er vielleicht ein Schilddrüsenunterfunktion hat, weil ich im I-net die Symptome dafür gelesen hatte.
Er wirkte oft lustlos, spielte, wenn überhaupt nur kurz, schlief unheimlich viel und wirkte wie ein alter Hund, dabei ist er erst drei oder vier Jahre.
Frisst kaum und ist andauernd krank.
Da wurde ein Bluttest gemacht, ob's allerdings der richtige für Schildrüsen war, naja.
Es wurden Werte festgestellt, die auf Parasitenbefall hindeuten sollten. Also Wurmkur (hat er dann wohl im Tierheim nicht gehabt?)
Bin dann aber im April auch angefangen zu barfen. Meine Tierärztin meint, da er so atopisch veranlagt ist,wäre das eine gute Idee, das wäre ihre persönliche Meinung ;-) als Tierärztin müsste sie mir nämlich eigentlich davon abraten.
Und juhuu, es ist eine Freude ihm beim Fressen zuzuschauen. Ruckzuck ist alles auf. Seine Verfassung würde ich als viel munterer Bezeichnen, sein Fell glänzend ohne Schuppen. Er tobt wie ein junger Hund. Ist viel agiler. Wo er sonst langsam aufstand, sich erst streckte und reckte um dann langsam mit raus zu laufen, springt er im Nu auf und ist ruckzuck an der Tür.
Nur die Blutwerte.... sollten sich nicht merklich verändert haben, wieder Wurmkur, andere Sorte.
Heute geht's nochmal zum Blutabnehmen, daumendrücken.
So, und nun meine Frage:
Hundi hat schon einmal Hühnerflügel gefressen, ruckzuck waren sie auf. Aber sie kamen auch wieder raus....
und er wollte sie auch kein zweites Mal (hab gelesen, das wäre wohl normal, dass sowas "2"mal gefressen wird)
Er musste dann öfter nach draussen, und war besonders am "grasen" Ich hatte das Gefühl, ihm ging es schlecht.
Ist schon ein paar Wochen her, aber er rührt nun kein Hühnchen mehr an. Auch Hühnerherz im Stück nimmt er nicht.
Hab auch Putenhals versucht. Wenn ich ihm Fleisch davon abschneide, frisst er es (gezwungenermaßen), aber den Knochen rührt er nicht an.
Ist es die schlechte Erfahrung die er damit verknüpft, oder spürt er dass er es nicht verträgt? Achja, die Zähne sind ok, getrockneten Pansen kaut er gerne.
Das erste Mal geschrieben und gleich soviel, sorry.
Danke fürs lesen,
Gruß Effa
Kommentar